Solange das Licht vernünftig funktioniert, und entweder wenig los ist, und/oder Radwege vorhanden sind, ist doch alles gut.
Außerdem hat Dunkelheit den Vorteil, daß die Nachbarin nicht immer gleich mitbekommt, wenn ich mir ihr Rad ausleihe 😇
Solange das Licht vernünftig funktioniert, und entweder wenig los ist, und/oder Radwege vorhanden sind, ist doch alles gut.
Außerdem hat Dunkelheit den Vorteil, daß die Nachbarin nicht immer gleich mitbekommt, wenn ich mir ihr Rad ausleihe 😇
Grundsätzlich gilt: lieber schlecht gefahren, als gut gelaufen :-)
Kommt auf die reifen an. Mit breiten MTB Reifen geht das meist nicht gut, weil die meist von der Felge springen. Je schmaler die Reifen sind, desto eher geht das.
Am besten gehen Trekkingbikes oder Sporträder aus dem letzten Jahrtausend. da bleibt der Reifen meist auf der Felge, wenn man vorsichtig fährt. Solche Räder hab ich schon oft mit nem platten noch nach hause gefahren. Der Schlauch ist eh Schrott und muss getauscht werden, und bisher haben die Reifen und Felgen das immer überlebt.
Allerdings sollte man dann Kantsteine und Kopfsteinpflaster meiden..
ok, das letzte Mal hatte ich das Rad von ner Bekannten leihweise da musste der Reifen tatsächlich mal neu, aber das waren auch fast 8 Kilometer, und der Reifen war sowieso schon ziemlich fertig, weil das Rad offensichtlich vorher schon lange Zeit mit zu wenig Luft bewegt wurde. Die Felge war aber noch OK..
Nein, weil ich noch klar denken kann..
Bei einem Fehltritt nützt der Helm auch nix mehr..
Eine Legale variante wäre, ein Billigbike vom Discounter gebraucht zu kaufen. Die älteren haben meist keinen Kraftsensor, sonder überprüfen lediglich ob sich die Pedale überhaupt bewegen. Im Zweifel einfach probefahren, dann merkt man das . Meist Frontmotoren, oder e-novation mittelmotor..
Naja extreme kurzstrecken wie 1,5 km sind fürs Auto generell keine gute Idee. Für e-bike sind solche Strecken wie geschaffen. Jenachden wo und wie Du wohnst, wäre es vielleicht ja auch möglich von ner Nachbarin, Mitbewohner oder so eines mitzubenutzen, und im Gegenzug n paar € dazulassen. Ist meist billiger, als sich selbst eines zu kaufen.
Auf jedenfall werden bei gleicher Anstrengung die Durchschnittsgeschwindigkeiten höher, was beim Berufspendeln vorteilhaft ist, gerade, wenn am Arbeitsplatz keine Dusche vorhanden ist, ist das auch für die Kollegen geruchstechnisch angenehmer, und am Wochnende werden die Touren länger, was gerade für Gelegenheitsfahrer(innen) ein großer pluspunkt ist.
Negativ ist nur der hohe Preis, wobei man bei kleinanzeigen auch schon brauchbare gebrauchte bekommt.
Ist natürlich für die Beteiligten schon ärgerlich, daß das Geschäftsmodell einmal ins Studio zu gehen, und dann ein Leben lang kassieren nicht mehr funktionieren wird. Wenn ich aber so höre was da heute so fabriziert ird, muss ich leider auch sagen, daß sich mein Mitleid in Grenzen hält.
Muss es denn neu sein? Bei kleinanzeigen findet man ne menge Gebrauchte, meist solche, die aus Jobrad leasing rausgekauft wurden für etwa diesen Kurs. Die sind dann meist regelmäßig zur Wartung gewesen, und oftmals wenig gefahren, da nur zum Steuernsparen angeschafft.
Die waren neu deutlich teurer und sind klar der bessere Kauf, als irgend so ein Baumarktkram fürs gleiche Geld. Selbst wenn das neu ist.
Turbo (oder was je nach Hersteller die höchste Stufe ist). Wenn ich schon ein e-bike fahre will ich das voll nutzen. Zudem hab ich öfter auch mal leihweise Bikes, die nicht allzudolle aufgepumpt sind. Da bringt dann alles außer Turbo eh nicht so viel an Vortrieb.
Tour oder Eco nur, wenn im Verbund mit anderen in der Gruppe langsameres Tempo gefordert ist.
3-5 mal hintereinander ist ziemlicher Quark.
Aber: Pro Saison einmal komplett leerfahren, und dann in einem Zug volladen ist schon sinnvoll, damit das Batteriemanagement genau weiß, wieviel noch drin ist und weiviel rein geht, um die Restreichweite richtig berechnen zu können.
Hab das schon öfter gerade bei geliehenen Bikes gehabt, die noch nie leergefahren wurden sind, daß am Ende zunächst noch einige Kilometer angezeigt werden, und kurz darauf nur noch striche, und paar 100 meter weiter wars das dann. Wenn ich dann voll auflade, wars in den nächsten Durchgängen meist OK, und relativ genau.
Normalerweise werden E-bikes komplett verkauft. Hier würde ich zunächst mal vermuten daß es vor dem Angebot einen unfreiwilligen Besitzübergang gegeben hat. Heißt: Es braucht schon eine gute Ausrede, warum genau diese beiden wichtigen teile nicht mehr da sind. Originalquittung kann da helfen.
Behalte aber die Kosten im Auge: ich meine auch Akku und Bordcomputer kosten was, und das Rad kommt on Top oben drauf. Im Grenzfall kann ein komplettes Rad, mit dem Du direkt losfahren und testen kannst gebraucht der bessere Deal sein.
Überhaubt gar kein Problem. Hab ein Rad als Dauerleihgabe zum fahren. Wurde vor 2 Jahren gebraucht gekauft, müsste so langsam mal was dran gemacht werden, die meiste Zeit fahre ich damit rum. Vor Monaten wurde mir schon gesagt ich solle es mal aufpumpen, hab ich aber keine Lust zu. Mittlerweile sieht es so aus. Profil hat der Hinterreifen eh nicht mehr, Kette ist auch schon ganz schlackerig, aber egal. Ich fahr damit. Geht problemlos. Ok, Ja die Felge schlägt gerne mehr und mehr durch, bin ich halt bei Kopfsteinpflater und Kantsteinen vorsichtiger, aber der dicke GEL-Sattel und die Federstütze federt auch einiges ab.
Nächste Frage wäre, ob es wirklich ein Neues sein muss!
Jobrad und bikeleasing sei dank, haben sich viele so ein Bike der 4000€ klasse und mehr zugelegt. Nach 3 Jahren werden die meist aus dem Vertrag rausgekauft, und dann bei Kleinanzeigen verhökert. Die sind dann meist Scheckheftgepflegt, weil die Bedingugen es vorsehen, und haben mit Glück nicht so viele Kilometer runter.
Wenn man dann so ein Teil zum halben neupreis bekommt, macht man nix verkehrt. Wichtig nur, beim Motor auf bekannte Marken wie Bosch oder so zu achten, wegen der evtl. Ersatzteilversorgung.
Kommt auf das Rad an. Ein Trekkingrad oder MTB mit Kettenschaltung und nem kräftigen Motor kann da alle 1000 kilometer die Kette fertig sein, und alle 3-4000 auch ein neuer Zahnradsatz. Da sind inkl Montage schnell mal 150€ weg Dann vielleicht noch Dämpferwartung bei Vollgefederten usw.. Da kommt einiges an Geld zusammen..
Wenns aber so ein Standard Unisex mit Nabenschaltung ist, und nicht gerade aus dem Supermarkt, wirds relativ anspruchslos. Das Rad meiner Nachbarin wurde vor 2 Jahren gebraucht gekauft, Es wurde viel auch von mir benutzt und weiter verliehen. Das hat garantiert die letzten 3 Jahre keine Werkstatt mehr gesehen. Klar, mittlerweile ist die Kette schlackerig, der Hinterreifen hat kein Profil mehr, Bremsen müssten auch mal gemacht werden, und eigentlich hätte das schon vor Monaten mal aufgepumpt werden müssen. Aber solange das irgendwie fährt interessiert das keinen..
Solange die Felge nicht durchschlägt ist es eigentlich egal, wielange nicht aufgepumpt wurde. Kommt auch aufs Rad an. Trekkingräder mit schmalen Reifen alle paar Monate, solche mit breiteren Reifen halten auch länger durch. Kann man aber pauschal nicht sagen. Kommt auch drauf an wie gut und/oder alt der Schlauch noch ist, oder ob Anti-Platt reingefüllt ist.
Lohnt sich nicht. Gebrauchte sind bei Kleinanzeigen o.ä. einfach zu billig zu bekommen. Einfach mal rechnen: Gebrauchtrad ankaufen, dann evtl. Kette,Ritzel,Reifen Bremsen neu, da ist schon alleine an Teilen ein dreistelliger Betrag weg. Für was will man da so ein Rad verkaufen, wenn noch was über bleiben soll.
Ich selber hab das eher umgekehrt gemacht: gut erhaltenes gebrauchtes kaufen, ne Weile fahren und entweder rechtzeitig mit wenig Wertverlust weiterverkaufen, Oder bis zum Ende fahren, und dann anderes kaufen. War immer billiger als ne reparatur im Laden.
An Deiner Stelle würde ich eher Reparaturen anbieten, Da ist immer Bedarf, und Mundpropaganda ist die beste Werbung, wenn Du ordentliche Arbeit machst.
Da das alles sowieso nur chinakram ist, wird mal wohl in der Bucht oder bei Alibaba fündig. Notfalls einfach einen neuen Akku inkl. passender Halterung kaufen.
Es gibt aber auch Firmen, die Akkublöcke mit frischen Zellen bestücken.
Die restlichen Teile am Rad sind eh standard. um die Ersatzteile an sich würde ich mir da weniger Gedanken machen. Aber mit Garantie wirds halt schwierig
Bei dem Budget gibts entweder baumarktkram, oder wenns etwas besser sein soll gebrauchte. Sorry, ist so
Also, ich würde ein gebrauchtes nehmen. Neue sind einfach viel zu teuer. Wichtig ist, daß die Inspektionen durchgeführt worden sind. Ne gute Sache sind da Bikes, die über JobRad oder ähnlich geleast worden sind. Da sind Inspektionen meist verpflichtend. Wenn dann noch der Servicebericht dabei ist, der über den Akkuzustand informiert (geht beispielsweise bei Bosch antrieben, bei anderen weiß ich das nicht), dann kann man gegenüber Neukauf ordentlich was sparen.
Ansonsten muss man sich das gebrauchte Bike halt genauer ansehen: Zustand von Antrieb, Kette Bremsen usw. Im Zweifel dann Im Budget noch Platz für evtl. einen neuen Akku lassen.
Wer selber basteln kann könnte auch ein runtergerockertes Rad nehmen, wenn der Preis stimmt. Geld für Kette,Ritzel, Bremsen neu, und nen neuen Akku in Gedanken dazuaddieren, und nen Nachmittag Arbeit.
Ja, meist bei Rädern, die mir zur (mit) Nutzung überlassen sind. Ich meine, wenn die Besitzerin selber damit so rumfährt, oder sich monatelang nicht drum kümmert, dann ist mir das auch egal.