Was vermisst ihr in Zombiefilmen?

Glaube das sie bei den Drehbüchern meistens nicht daran denken normale Erkankungen einzufügen. Genauso wie es keine Leute in Rollstühlen gibt, die werden vermutlich vergessen, weil man denkt das sie nicht dazu passen würden zum einen weil sie hinderlich wären und zum anderen eher Essen auf Rädern als eine Unterstützung für andere.

Bei TWD gab es eine die Diabetes hatte und auf Insulin angewiesen ist, war aber nur eine Folge und auch welche die Krebs haben/hatten. Manches ist mit guter Behandlung/Medikation behandelbar aber da es in den Zombiefilmen/Serien kaum noch Ärzte und Untersuchungen gibt und auch kaum die nötigen Medikamente gibt, werden diese Leute nicht so lange Überleben und sind daher kaum in der Lage lange zu Überleben. Und Leute die es nicht wissen, da bleibt es unbekannt und es geht einem dann immer schlechter aber man weiß eben nicht woran es liegt.

Meistens wird vergessen, so "normale* Krankheiten wie die Grippe oder Erkältungen hinzuzufügen.

Aber ich würde mir ganz gerne wünschen, Mal zu sehen wie es ist, wenn man sich zu Hause verschanzt, an einem echt sicheren Ort, mit ein paar Familienmitgliedern (in einer etwas größeren Familie mit Onkel und so)(und nicht immer nur einem über den Weg gelaufene Fremden) und dann plündern gehen, zu Hause anbauen und nach ein paar Jahren die Welt wieder aufbauen. Natürlich schon auch so Sachen wie eine Horde von 100 Zombies kommen auf das Heim zu usw. dass es halt spannend bleibt. Aber wisst ihr was ich meine?

LG schönen Abend noch

Den originalen Voodoo Grusel. Ich glaube, da gibt's nur "Die Schlange im Regenbogen".

Ich vermisse Innovation.

Das die zombies realistisch aussehen