Sozialgericht – die meistgelesenen Beiträge

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Das Jobcenter möchte mir den Führerschein nicht so einfach finanzieren für eine Jobaufnahme, was tun?

Es ist so, ich hatte mich beworben für eine Transport Firma und bekam ein schreiben von dem Arbeitgeber auch ausgehändigt das sie mich Festanstellen würde wenn die Voraussetzung erfüllt wäre das ich den Führerschein für LKW und Auto besitze, diesen schreiben hatte ich beim Amt eingereicht gleichzeitig mit einem Antrag auf Führerschein, daraufhin bekam ich dann eine Einladung zur Berufsberatung aus der zu entnehmen war das ich einen Antrag auf Fahrerlaubnis mitbringen soll, den hatte ich noch nicht so schnell mir einholen können in den 2-3 Wochen bis zu dem Termin, ich hatte schon geahnt das die Sachbearbeiterin eine andere Absicht hätte, wie sich das auch für mich bestätigt hat als ich zu diesem Termin erschienen war.

Ich kannte meine Sachbearbeiterin zuvor nicht aber sie war mit abstand so die unfreundlichste Person die ich im Amt ja auch allgemein begegnet war. Sie fing total voreingenommen mit mir das Gespräch an mit ihren Privaten meinungen bezogen, behauptete das es so nicht funktionieren würde das ich an den letzten Terminen mich krank melde und jetzt um die ecke käme mit einem Antrag auf Fahrerlaubnis, das hat sie mir direkt so schon zum Beginn des Gespräches gesagt, des weiteren behauptete sie das ich doch genauso in der lage wäre jederzeit eine beliebige Hilfsarbeit aufnehmen zu können und sie nicht verstehen kann wieso ich bei dieser Transport Firma arbeiten möchte, sie hatte mich dabei auch nicht wirklich aussprechen lassen sie war zornig und unruhig, ich dagegen war und bin immer nett und ganz entspannt, schließlich brauche ich ja auch die Hilfe vom Amt.

Nun ja da fragte sie mich plötzlich dann nach meinen Vorkenntnissen und Interessen, ich sagte ihr ich hätte zwar die Erfahrung in pflege was ja dem Amt bekannt sein sollte weil ich ja privat eine bedürftige Person Pflegen würde ( vielleicht hätte ich das so gar nicht erwähnen sollen, kam aber einfach unbewusst ) meinte dann aber auch das es nicht mein Interessenfeld wäre und mich für den Transport interessiere also für die Firma für die ich mich bewarb dort würde ich gerne arbeiten wollen, sie fing aber an an ihrem Computer unter meinem Profil im Interessenfeld Pflege einzutragen, wogegen ich etwas hatte und so genervt von ihr dann war das ich etwas lauter wurde mit ihr und meinte das ich gekommen wäre um zu erfahren inwiefern sie einen Antrag auf Fahrerlaubnis von mir wollte, sie wurd dann auch laut und sagte das ich nicht wüsste wo ich mich doch beworben hätte wenn mich doch pflege interessiere, und da kam dann auch ein sachbearbeiter vom nebenan ins Zimmer und bat uns um ruhe, und da wollte meine Sachbearbeiterin das ich dann gehe und ich ging dann auch sofort ohne ein Wort zusagen.

Nun hat sie das genau so auch weitergegeben das mein Interessenfeld Pflege sei, deshalb sieht sie es ermessen es abzulehnen den Job als LKW Fahrer bzw. die finanzierung des Führerscheines für mich.

Ich freute mich eigentlich so sehr auf diesen Job weil ich ganz klar eine Perspektive sehe damit da ich 30 bin und nichts in der Hand habe und dieser Job für mich und meine Zukunft gut käme um einst mal auch eine Familie davon zu ernähren.

Den Ablehnungsbescheid habe ich noch nicht erhalten aber der folgt die Tage.

Lege ich da Widerspruch dagegen ein, wenn ja wie genau, sollte ich mir Hilfe hinzu holen, mich vielleicht an Sozialverbänden wenden oder einem Anwalt?

Wie gehe ich da nun vor?

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Ärztliches Gutachten, falsche Aussagen drin, Sozialgericht?

Hallo nochmal an alle, nun habe ich den Gerichtstermin beim Sozialgericht hinter mir und wurde nochmal zu einem Neurolisch/Psychiatrichen Gutachter geschickt. Er wurde so ausgewählt da man bei Gericht sagte, " Wir genehmigen noch ein Gutachten, aber nur unter der Voraussetzung das, wenn das negativ ausfällt, dann auch mein Fall zu den Akten gelegt werde"Dann wurde der Gutachter ausgesucht. der erste "hieß es,"der macht nur negative Gutachten",der zweite"der macht nur positive" der dritte, der macht beides im wechsel. Ich kam mir vor ie auf einem Pokerturnier. Ich war nun bei dem Gutachte un bekam Bescheid, das ich noch Vollzeit für leichte arbeiten verfügbar bin.Bei dem Termin sagte mir der Gutachte ins Gesicht, das er seiht das ich sehr leide und er mich sofort in Rente schreiben würde, aber er darf nicht solange man noch einen Kugelschreiber halten kann. dazu kommt das im Gutachten dann sämtliche Aussagen falsch sind und verdreht.Jetzt könnte ich ein privates Gutachten machen lassen, was mir aber finanziell nicht möglich ist, da ein Kostenvorschuss von 3-4000 € nötig ist. was kann ich noch tun. Ich schaffe keine Vollzeit auch keine täglichen 3 Stunden mehr..Gibt es eine Möglichkeit da man die Richter noch überzeugen kann, es sind doch viele Sachen falsch in dem Gutachten wie kann ich mich dagegen wehren und zu seiner Aussage das er nicht in Rente schreiben darf.Was kann ich dagegen machen. Wenn jetzt die Rente abgelehnt wird könnte ich in einem halbe Jahr nochmal neu beantragen, aber dann habe ich das Problem das die Rentenanwartszeit nicht mehr erfüllt ist. Wie kann ich vorgehen. Ich habe keine Kraft mehr.

Erwerbsminderungsrente, Arzt, eu-rente, Gutachten, Sozialgericht

Erwerbsminderungsrente Klage vor Sozialgericht - Vergleichsvorschlag Rentenversicherung

Hallo, meine Tochter kämpft seit Januar 2013 um eine volle Erwerbsminderungsrente wegen diverser, schwerwiegender psychischer Erkrankungen. Nach Ablehnung durch die Rentenversicherung hat sie Klage vor dem Sozialgericht eingereicht (mit Hilfe des VdK). Der Gutachter der Rentenversicherung hatte vorher ein sehr komisches Gutachten erstellt: Im großen und ganzen folgender Inhalt: Sie sei zwar unstrittig schwer erkrankt und nicht arbeitsfähig, könne aber vollschichtig über 6 Std. täglich arbeiten.... ???? Das Sozialgericht hat ein eigenes Gutachten angefordert, wobei dieses Gutachten voll zu Gunsten meiner Tochter ausgefallen ist. Diese Gutachterin schrieb im Gutachten auch, dass sie die Ausführungen des Kollegen, den die RV beauftragt hatte, nicht nachvollziehen kann und meine Tochter auf keinen Fall einer regelmäßigen Arbeit nachgehen könne.

Heute kam nun über den VdK ein Vergleichsvorschlag der Rentenversicherung mit dem Inhalt, dass sie meiner Tochter die volle Erwerbsminderungsrente für 3 Jahre anbieten. Sie solle ein schriftliches Anerkenntnis dieses Angebote abgeben und somit den Rechtsstreit im vollen Umfang für erledigt erklären.

Soweit alles super, aber es steht auch drin:

Die notwendigen außergerichtlichen Kosten des Verfahrens trägt die Deutsche Rentenversicherung zur Hälfte.

Weiß jemand, was das zu bedeuten hat. Muss sie nun je die Hälfte der beiden Gutachten zahlen, evtl. Rechtsanwaltskosten der Rentenversicherung ... ?

Beim VdK kann ich leider niemanden erreichen - vielleicht weiß ja von euch wer, was diese außergerichtlichen Kosten sein können?

Danke !!!

Vergleich, Rente, Erwerbsminderungsrente, Rentenversicherung, Sozialgericht

Sozialgericht - Erfahrungen mit einer Klage dort?

Ich beziehe seit vielen Jahren eine volle Erwerbsminderungsrente. Da gabe es niemals Probleme. Musste zu keinem Gutachter oder so. Nur mit der Anerkennung der Schwerbehinderung habe ich seit vielen Jahren Probleme. Auf 40 % habe ich jetzt geschafft. Möchte aber unbedingt die 50 % erreichen und war jetzt wirklich gegen den letzten Bescheid in Widerspruch gegangen. Nun kam die Ablehnung des Widerspruchs und ich muss mich entscheiden zu klagen. Mein Hauptfehler ist wahrscheinlich, dass ich zu den Menschen gehöre, die nicht ständig von Arzt zu Arzt rennen, um ihre Wehwehchen zu schildern. Ich habe zwischenzeitlich gelernt, mit meinen Krankheiten zu leben. Da würden wohl auch wöchentliche Arztbesuche nix ändern. Das ändert aber nichts dran, dass mich das seit Jahren einschränkt, am s. g. sozialen Leben teilzunehmen. Nun ist die Frage: Versuche ich in einem Jahr vllt. eine neue Antragstellung und renne bis dahin den Ärzten die Bude ein oder Klage ich gegen diese Entscheidung. Man hätte sich ja wenigstens mal die Mühe machen können, mich einem Gutachter vorzustellen. Nein, ist niemals geschehen!

Nun mal meine Frage: Klagen oder jetzt intensiv von Arzt zu Arzt rennen? (Ich weiß aber, dass das meine gesundheitliche Situation nicht gerade verbessern würde, weil mich das seeeeehr belastet!) Wie sind Eure Erfahrungen mit einer Klage vor dem Sozialgericht.

Außerdem muss ich mich dann auch noch kümmern, was mit den Kosten wird. Denke mal, für Verfahrenskostenbeihilfe werde ich wieder knapp über dem Limit liegen. Prinzipiell würde ich mich auch allein vertreten. Aber ob da meine Erfahrungen im Sozialrecht ausreichen, ist fraglich.

Bin mal auf Eure Meinungen, Erfahrungen, Tipps und Hinweise gespannt.

Ps.: Erklärung, warum die 50 % notwendig sind. Ich werde jetzt 61 und könnte so ab 63 eine Rente wegen Schwerbehinderung beantragen.

Recht, Erwerbsminderungsrente, eu-rente, Gesundheit und Medizin, Klage, rentenrecht, Schwerbehinderung, Sozialgericht, Verfahrenskostenhilfe, Widerspruchsverfahren

Schenkt ihr jedem Respekt und eure freundlichkeit, welche Menschen sind es wert?

Angenommen wenn eine Person herabslassend spricht in irgendeinem x beliebigen Thema, ihr feststellt das die Person nicht selbstreflektiert in dem moment und einfach nicht professionell und souverän arbeitet somit weil es eben herablassend spricht, dies angenommen auf einer Arbeitstelle geschieht und ihr als Kunde das so mit einem Ohr mitkriegt wie ein Mitarbeiter da so mit einem seiner Mitarbeitern ûber ein Thema sich unterhalten, ihr seid in dem moment erstmal skeptisch ob es da wirklich mit Kundenfreundlichkeit zugeht, ich meine schließlich liege eine begründung ja vor weil einer da so herablassend spricht und halt wie ein proll und besserwisserisch, es auch noch ein sensibles Thema wäre wo er eures Geschmacks einfnach zu viel rede z.B. wenn es über Frauen geht, der Mitarbeiter sein grundlegendes Bild über Frauen seinem Mitarbeiter einreden möchte wie das man einer Frau nicht immer aufmerksamkeit schenken sollte um sie anzuziehen dies und jenes, bla bla, würdet ihr da noch irgendwie respekt haben für oder euch unwohl fühlen in dem Laden?

also wenn er auch noch zu euch nicht so freundlich ist, weil ihr einfach zurück haltend wirkt weil ihr ihn ganz genau liest, ihr die selben Landsleute wärt (Ausländische wurzeln) er merkt das was nicht stimmt und irgendwie euch auch noch für komisch hält, nein noch besser, über euch sogar herablassend spricht mit seinem Teamleiter, den Teamleiter an einem anderen Tag ihr dann begegnet und einfach mal ihn fragt wieso manche Arbeiter nicht dies und jenes im Laden nicht zu bedienen wüssten obwohl es zum Hauptgeschäft gehöhre, nur um zu schauen wieso es an kompetenz mangelt weil man sich beschwert somit, kriegt man die antwort erstmal das die Arbeitskollegen keine lust auf ihre Arbeit hätten und man da nicht viel machen könnte, Ok die antwort nahm man so erstmal hin bedauernsweise, am nächsten Tag begegnet man dann diesen einen Arbeitskollegen der so herablassen sprach ûber Frauen und fragte ihn mal einfach wieso er nicht wüsste den automaten im Laden zu bedienen, dieser aber sofort sich angegriffen fühlte und meinte das er machen könne was er will, dann ok, und dann ein Tag später trifft man wieder den Teamleiter und man muss sich erstmal dann anhören das es einem nichts angehe wie man arbeite und weil man ein Tag zuvor mit seinem kollegen gestern gestritten hätte sollte man gar nicht erst anfangen mit ihm nun auch anzufangen, obwohl man völlig cool blieb und fragte ob er nicht vielleicht interessiert wäre die sicht von einem anzuhören weil ein irrtum vorliege, kein Streit war, er meinte dann nein es wäre sein bester Arbeitskollege dem er glauben würde das wäre sein bester Arbeitskollege und deswegen erteilt er jetzt auch einem Hausverbot... nun die haben damit gewonnen mag man jetzt meinen.

Wie bewertet ihr sowas? ob der Hausverbot rechtfertig ist oder nicht, wird wohl eh niemand beantworten können, weil der Teamleiter hatte es wohl richtig nötig da muss ihn wohl irgendwas weiteres nicht gepasst haben vielleicht die Nase von einem oder so.

Ich frag mich nur ob diese Leute überhaupt sozialen Beitrag leisten zur Gesellschaft, das beschäftigt mich. Es ist eine Spielhalle gewesen wo ich gerne mein Kaffee trinke seit jahren und diese dep*en aus dem nichts neu erst sehe. Es kommt mir wie eine reingewürgt vor und ich weiss nicht ob man sich sowas als sozialer bürger gefallen lassen braucht, ob sie sozial gehandelt haben? sagt ihr mir gerne was ihr davon haltet.

Anwalt, Luxus, Behörden, Dienstaufsichtsbeschwerde, Reichtum, Sozialgericht, Spielhalle

Jobcenter auf Fahrkosten verklagen?

Das Jobcenter hat es seit März 2020 nicht zu Stande gebracht mir ein Sozialticket zu ermöglichen. Dadurch ist mir aufgrund entsprechender Fahrkosten ein enormer finazieller Schaden entstanden! Der Antrag wurde, mit Bitte um automatische Weiterbearbeitung, eingereicht und mir wurde auch bestätigt dass ich die Fahrkarten in 2 Wochen bekäme. Ich habe danach bisher bestimmt schon 20 Mal beim JC angerufen. Jedes Mal wurde ich vertröstet und auf die Verkehrsgesellschaft verwiesen. Die haben jedoch überhaupt nichts von mir im System, was beweist dass hier die Schuld beim Jobcenter liegt. Wie so oft schon in der Vergangenheit. Mir wurde dann vom JC bestätigt dass ich es am xyz eingereicht habe und mir wurde dann auch der Versand bestätigt. Ich habe aber nicht erhalten! Ich bat daher darum dass sich darum alsbald gekümmert wird. Jetzt wurde mir vor wenigen Tagen bestätigt dass ich demnächst die Fahrkarten bekäme. Was flattert mir ins Haus? Ein erneuter leerer Antragsbogen und ich muss alles von vorne machen und wieder Monate lang warten obwohl ich schon im August zur Schule muss! Jetzt habe ich die Schnauze voll! Mir fehlen fast 1000 €! Mind. 350 Euro möchte ich vom JC erstattet bekommen da dieser Schaden ausschließlich durch das JC zu verschulden ist, ich weiß aber auch dass die das nicht freiwillig zahlen werden. Jetzt möchte ich vor dem Sozialgericht klagen um den Schaden ersetzt zu bekommen! Hat so etwas überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Recht, Hartz IV, Jobcenter, Sozialgericht, verklagen