Soziales Leben – die meistgelesenen Beiträge

Hallo zusammen,

ich bin mir gerade ein paar Gedanken am machen und zwar hab ich bemerkt, dass ich so gut wie keine Freunde habe.

ich hatte bis vor kurzem nur mit meiner Cousine und meiner Kindheitskollegin Kontakt, meine Cousine ist mir in den Rücken gefallen und jetzt hab ich nur noch meine Beste Freundin.

ich hatte früher echt viele Freunde aber mit der Zwit lebt man sich halt auseinander und ich musste bei vielen auch feststellen, dass es leider keine wahren Freunde waren aus diesem Grund hab ich mich dann ebenfalls distanziert.

ich hab wirklich niemanden ausser meine beste Freundin, wenn ich durch mein Whatsapp Verkauf scrolle ist echt nur meine Familie und die beste Freundin und mein Freund.

ich bin mit meinem Freund jetzt seit 4 Jahren zusammen und er ist halt auch oft mit Freunden unterwegs ich verbringe meine meiste Zeit eigentlich mit ihm.

ich hab mir jetzt einfach vorgestellt, wenn man als Frau heiratet hat man immer so 3-4 Kolleginnen die alle kleider in der gleichen Farbe tragen und dann ist mir der Gedanke gekommen, dass ich echt kein Plan hätte wen ich überhaupt einladen würde??

ich bin kurdin und in unserer Kultur gibts immer so riesige Hochzeiten wo mehrere hundert Leute da sind und mir fallen nichtmal 10 Leute ein😕

Hi Leute,

tut mir leid, ich weiß, dass es diese Frage schon 100 mal gibt, aber die haben mir einfach nicht weitergeholfen.

Die Situation ist diese: Ich bin 16, weiblich, in der 10. Klasse und sowas wie ein soziales Leben habe ich nicht. Ich behaupte mal, dass ich jetzt nicht hässlich oder übertrieben komisch bin, also liegt es wohl nicht an meinem Aussehen. Ich habe 2 Freundinnen, jedoch würde ich sie jetzt eher als Schulbekanntschaften bezeichnen, da wir höchstens 1 mal was in 4 Monaten machen. Früher war ich gut mit einer von ihr befreundet, sie ging durch eine schwere Zeit und viele Leute mochten sie wegen so einer sache nicht, dadurch habe ich mit ein paar Leuten Kontakt verloren, weil sie mir als Freundin wichtiger war. Jetzt sind wir fast wie Fremde, sie schreibt nie, ist mit anderen Leuten unterwegs, ja gut, passiert. Mit der anderen verstehe ich mich in der Schule ganz okay, aber einfach nicht gut genug um mit ihr öfters was zu unternehmen, da wir einfach zu verschieden sind. Ich habs versucht. Außerdem sind die beiden auch in langen Beziehungen, deswegen haben die ihr eigenes Leben mit eigenen Freunden, wovon ich nun mal kein Teil bin. Ich selbst habe vielleicht eine andere Freundin mit der ich ab und zu was mache, jedoch macht sie gerade ihren Abi und hat besseres zu tun als mir mit meinem sozialen Leben zu helfen. Ich schreibe manchmal mit Leuten, aber meistens wird daraus nichts.

Deswegen stelle ich diese Frage auch erneut was kann ich machen? Ein Verein oder so etwas kann ich mir grundsätzlich nicht leisten und der Rat "geh doch einfach mal raus und sprich Leute an" ist auch nicht gerade hilfreich. Ich würde mich nie im Leben trauen einfach jemanden anzusorechen, vorallem nicht heutzutage. Die Leute die ich sehe sind eh meistens zu zweit unterwegs und die würden einen nur komisch anschauen. Also bitte nicht diesen Tipp geben. Ich habe wirklich versucht Leute anzuschreiben, jedoch bringt es einfach nicht viel, da man durch Smalltalk einfach keine Freunde finden kann. Nach ner Zeit antworten die einfach nicht mehr. Ich bitte euch mir dringend zu helfen, da ich seelisch diese Einsamkeit nicht mehr ertragen kann. Wirklich nicht. Ihr wisst nicht wie es ist jeden Tag daheim zu hocken und nichts anderes als was für die Schule zu machen, da die eigenen "Freunde" besseres zu tun haben. Ich bin psychisch total am Ende und weiß nicht mehr weiter.

Hatte das schon mal jemand? Wie seid ihr nir aus diesem endlosen Kreislauf rausgekommen? Helft mir bitte.

Danke

Ich habe erfahren, dass meine angeblichen Freundinnen echt böse Dinge über mich gesprochen haben. In meiner damaligen Trennungsphase, hat die eine sich bei der anderen beschwert wie nervig und egoistisch ich bin. Sie haben sich stundenlang darüber ausgelassen. Dabei hab ich dennoch versucht, auch ihnen zu helfen und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Aus allem was ich gesagt habe, sei es Interessen oder sonstige Aussagen, wurde mir ein Strick gedreht. Selbst die eine "Freundin" die mich auf meine Interessen für Dokumentationen und Tipps auf YouTube angesprochen hatte, meinte dass ich gestört sei. Dabei meinte sie, dass sie das selbe mag wie ich. Sie ist übrigens 33 Jahre! Die andere 21 und ich bin auch 21. Warum machen Frauen denn so einen Show? Warum ist denn immer dieses Konkurrenzdenken da? Ich kann das irgendwie nicht verstehen. Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd und inkompetent für ein " soziales" Leben. Man muss wohl andere verletzten und schelcht machen um sich besser zu fühlen, aber bitte ja nicht ins Gesicht. Sonst könnte man die Person ja verlieren, falls Mal kein anderer da ist.🙄

Es fühlt sich so verdammt gut an, mich von allem und jeden zu distanzieren, auch wenn diese Personen mir wichtig sind und es mir wehtut, einfach den Kontakt abzubrechen oder auf Abstand zu gehen. Ich bin dann oft gemein zu den Menschen, die mir wichtig sind, aber ich kann einfach nicht aufhören damit. Es fühlt sich gut an, mich Sozial einfach komplett zurückziehen, obwohl ich auch oft das Gefühl von Einsamkeit verspüre, ich kann aber einfach nicht anders. Das zurückziehen und die Gemeinheit zu anderen fühlt sich an wie ein Glücksgefühl.

Kennt das irgendwer? Weiss jemand woran das liegen könnte?

Hatte gestern eine Diskussion mit einem Kumpel. Dabei ging es darum um die Frage, ob nette und freundliche Menschen auf der Strecke bleiben. Klar ist es toll, wenn jmd nett ist und selbstlos, aber gerade deshalb waren wir uns nicht sicher, ob solche Menschen sich dann überhaupt durchsetzen können.

Ein weiteres Argument für diese these ist, dass zumindest in Filmen oft ein netter Mensch von seiner Angebetenen nicht wahr genommen wird und sie eher Augen für den ,,bad boy'' hat. (Ist aber ein eher schwaches Argument).

Trotzdem konnten wir beide Personen aus dem Bekanntenkreis aufzählen, die eig voll lieb und sympathisch sind, aber trotzdem Schwierigkeiten haben, im sozialen Leben den Anschluss zu finden, was eig recht traurig ist.

Bedeutet das, wenn ein Mensch zu nett ist, obwohl die Nettigkeit absoulut ehrlich ist, andere Menschen weniger Interesse haben, mit dieser Person zu tun zu haben udn demnach auch keine Rücksicht nehmen wollen, weil man es sich bei dieser Person eh erlauben kann?

Was meint ihr dazu?

Hallo,

kann mir jemand sagen, was ich falsch mache ? Ich bin keine schüchterne Person, bin auch kein Außenseiter, bin nicht hässlich und doch fällt es mir schwer Menschen kennen zu lernen. Seit Jahren habe ich keine Freundin mehr, denn irgendwann sind die Freundschaften auseinander gegangen. Mein "Bekanntenkreis" beschränkt sich auf meine Familie, mir fehlt das soziale Leben.

Ich suche nach einer Freundin, die auch sportlich ist, die ähnliche Interessen hat wie ich und am besten in meinem Alter ist. Ja, meine Ansprüche sind relativ hoch, aber doch nicht zu hoch ?! Natürlich hatte ich mich auch schon in einem Fitnessstudio angemeldet, wo es einige andere "Sportbegeisterte" in meinem Alter gab, und doch fällt es mir schwer Kontakte zu knüpfen. Leider bin ich kein Mensch, der offen auf andere zugeht und sie anspricht, weil es mir irgendwie unangenehm ist. Da ich dazu ein kritischer Mensch bin, macht es die Situation auch nicht einfacher.

Wie knüpft ihr Bekanntschaften/Freundschaften ? Habt ihr einen guten Rat für mich ? Und bitte schreibt nicht, dass ich meine Ansprüche runtersetzen soll.

Danke im Voraus für die Antworten.

Ich habe mich völlig zurückgezogen und sozial isoliert. Langsam merke ich wie mir das nicht gut tut. Wie finde ich wieder zurück in ein soziales Leben und Freunde?

Einen alten Bekannten von früher habe ich schon mal kontaktiert; wir wollen uns diese Woche treffen. Und dann gehe ich noch zu einem Probetraining in einem Sportverein die Woche.

Ich frage mich das, weil ich selber einer bin. Jedenfalls wird es mir immer wieder gesagt. Was meint ihr dazu?!? Und an die Frauenseite, würdet ihr mit einem Nerd zusammen sein wollen?!?

.... Denn von einigen "a day in the life" Videos sieht man oft dass die meisten einfach nur ihre Zeit Zuhause verbringen oder man im Internet oft liest dass Informatiker usw kein soziales Leben haben (Keine Freunde, Freundin) dies das. Mich interessiert es, aber da will ich auch Fragen ob es mein soziales Leben einschränkt?

Menschen die sehr viele kleine Problemchen haben und sich wenig Kleinigkeiten (z.B. aufgrund Unhöflichkeiten, seitens fremde Menschen auf der Arbeit oder im Alltag in Märkten mit Mitarbeitern) sich stundenlang auch mal aufregen können.

Haben deshalb, solche Einzelfälle von Menschen, die mit „kleinen“, im Gegenzug zu wichtigeren und größeren Probleme, tagtäglich im sozialen Leben zu kämpfen haben, weniger Probleme, als anderen Menschen, mit viel größeren Probleme, wie schwere Krankheiten oder finanzielle Sorgen?

Es gibt aber auch Menschen, dass kleinen Angelegenheiten, ihr Leben so dermaßen seelisch beeinträchtigt, dass sie sich umbringen.

Für manche Menschen, können existenzielle Sorgen, seelisch weniger störend sein, als ihr Wohlbefinden und für manche sind solche Probleme nicht nachvollziehbar und lächerlich aber ist es überhaupt moralisch, sowas nicht als nachvollziehbar, zu deklarieren?

Sowas kam schon öfters vor, weil so etwas sie innerlichen zerfrisst, wieso andere Mitmenschen einfach nicht so wie sie/ihn nett seien können. Damit kommen sie nicht klar, obwohl, ihnen die Biologe der Menschen trotz dessen klar ist aber es mental sie immer wieder aufholt und schockiert.

Sind solche Menschen krank, sich aufgrund Kleinigkeiten umzubringen?

Sind kleine Probleme, wie sich wegen Unhöflichkeiten stundenlang aufzuregen etc., genau so groß, wie das Große oder sind nur bestimmte existenzielle Probleme wahrhafte Probleme und alles andere nur Luxusprobleme?

Ich bin 22 und hatte bisher noch nie eine Freundin. Ich weiß auch nicht, ob man sagen kann, dass ich viel oder wenig Kontakt zu Frauen hatte im Leben. Klar war ich mal als 11-12 Jähriger in ein Mädchen aus der Klasse verliebt, wie wahrscheinlich jeder. Hatte auch Kontakt zu ihr, 2-3 Jahre war das halt, wie es zwischen verliebten Kindern ist.

Ein Jahr danach gab es eine, die in mich verliebt war, ich aber nicht in sie. Dann kam eine Phase in der ich in einer reinen Jungenklasse war und kaum unterwegs, deshalb gab es da kaum Kontakt. Am Anfang meiner Ausbildung war da auch eine Frau, die ich toll fand, habe sie angeschrieben und gedated, wurde aber auch nichts.

Wieder ein Jahr später habe ich eine Frau übers Internet kennengelernt, haben getrunken, ein bisschen rumgeknutscht, haben uns aber darauf geeinigt dass wir keine Beziehung miteinander wollen. Und dann, wieder ein Jahr später, habe ich eine über eine Dating App kennengelernt, alles lief sehr gut, sie mochte mich sehr, ich sie auch, aber dann hat sie die Gefühle zu mir verloren.

Ich dachte echt, das wird meine erste Beziehung, aber nein. Hatte mit ihr auch mein erstes mal, dann auch mal mit 21, aber leider wurde das nichts festes. Und seitdem, 7 Monate, gar nichts mehr, obwohl ich seit die Regelungen wieder lockerer sind, viel raus gehe, mich mit freunden treffe, neue Leute kennenlerne und feiern gehe. Absolut keine Frau näher kennengelernt und gedated, und die, mit denen was lief, habe ich auch nur online kennengelernt. In echt lerne ich irgendwie sehr, sehr selten welche kennen. Aber Online-Dating ist als Typ auch nicht das wahre, da kann man lange warten.

Ich weiß echt nicht woran das liegt. Viele sagen mir ich sei attraktiv (ich halte mich für durchschnitt, bin aber zufrieden mit mir), ich wurde in den letzten Jahren selbstbewusster, habe einen guten Job und bin größtenteils echt zufrieden mit mir. Aber irgendwie läufts einfach nicht mit den Frauen. Ich sehne mich irgendwie nach der Liebe, die einem ein Partner geben kann, diese zuneigung, das körperliche, das romantische etc.

Diese Frage ist vielleicht ein wenig komisch aber ich versuche in letzter Zeit offener und weniger unangenehm in der Öffentlichkeit rüberzukommen und wollte vielleicht versuchen manche Leute auf der Straße im vorbeilaufen anzulächeln. Wäre das komisch oder würde man dadurch netter wirken? Außerdem hab ich auch ziemlich Angst vor Augenkontakt mit anderen Menschen und wenn ich zum Beispiel Leute kurz im Bus angucke und die dann zurück gucken, gucke ich sofort weg und hab Angst was die vor mir denken. Was denken die Leute dann, ist das komisch oder normal? Sollte ich lieber Augenkontakt halten oder nicht?

Ich hab halt nur so 2 Freunde mit denen ich ab und zu mal schreibe. Wenn es darum geht mich mit anderen Menschen zu treffen bekomme ich immer ein doofes Bauchgefühl und sage ab! Ich will aber wieder Freunde haben, mit denen ich auch raus gehe. Meine alten Freunde haben mich irgendwie alle blockiert, weiß Gott warum. Mein komplettes soziales Leben besteht aus einem RP (Roleplay), 2 Freunden mit denen ich mal eins schreibe und 2 Mädchen mit denen ich manchmal im der Schule rede. Sonst nur noch meine Familie und Lehrer. Sobald ich das Haus verlasse, habe ich diesen zwang wieder rein gehen zu wollen. Ich bin sonst eigentlich gerne draußen. Vorallem wenn ich einfach Musik hören kann und dabei spaziere, oder wenn ich mit Freunden unterwegs bin. Die einzigen Situationen wo ich regelmäßig unter Menschen bin ist alle 2 Wochen beim Fußball. Da stehe ich aber meistens auch nur daneben wenn sich alle unterhalten. Sind halt erwachsene und ich net.

Ich habe zusammen im Zeugnis gerechnet einen 1,67 Schnitt das entspricht nur 1 und 2.

Deswegen möchte ich die Schulart wechseln, von einer Realschule zum einem Gymnasium oder sonstigen. Im Verhalten habe ich leider eine 3 ich stehe zu meinen Taten die ich begonnen habe und werde dies auch verbessern wenn ich mit anderen sozialen Kontakte in Kontakt trete werde. Ich bin in der 7ten Jahrgangsstufe und befinde mich in Rheinland-Pfalz und gehe dort auch auf einer Realschule, wäre es möglich im Halbjahr ohne besonderen Einträge oder Empfehlungen auf einer anderen Schulart zu wechseln möglich ?

Hallo, ich bin Oberstufenschüler und habe zurzeit Probleme, meine Hausaufgaben, das Lernen für Klassenarbeiten, mein soziales Leben und meine Hobbys, sowie 7-8 h Schlaf unter einen Hut zu bekommen. Ich fühle mich fast schon dauerhaft gestresst, schaue alle fünf Minuten auf die Uhr und ärgere mich, wie schnell die Zeit vorbei geht. Teilweise sitze ich bis Abends am Schreibtisch, um zu lernen und meine Hausaufgabe zu erledigen. Da bleibt für mein wirkliches Leben nicht mehr viel über.

Hat jemand vielleicht Ideen oder geht auch gerade diese Phase durch ? (Eventuell auch zum Zeitmanagement ect. )

Danke schonmal im voraus :)

Hallo Leute, ich bin männlich, 20 und Student. Während der Schulzeit war ich ziemlich witzig und allgemein eine interessante Person.

Seit der Uni hatt ich dann immer weniger Kontakt mit meinen Schulfreunden, sodass ich mir diese Persönlichkeit irgendwie abgewöhnt habe. Vor Allem durch all die neuen Leuten wurde bei mir eine Art grundsätzliche Schüchternheit ausgelöst, auch bei denen, die ich schon gut kenne, was ich wirklich nicht verstehe. Es herrscht jetzt immer irgendwie eine Hemmung „ich“ zu sein.

Jedenfalls fällt es mir jetzt schwerer als früher auf Leute interessant zu wirken und ich würde mir gerne meine frühere Art wieder angewöhnen, aber ich weiß nicht wie.

Ein Faktor könnten Stress und durchgängige Müdigkeit sein, ist aber nur ne Vermutung.

Würdet ihr von euch aus, auf die Straße gehen, wo von Jugendlichen bis Alte Menschen leben müssen,und ihnen dabei helfen, wieder ein normales Leben zu führen?