Warum sind Frauen so biestig?

6 Antworten

Hallo!

So jemanden würde ich nicht im Freundeskreis haben wollen. Hake die beiden ab, neutralisiere sie für dich & tröste dich damit, dass du es nicht so machen würdest und den beiden einen Schritt voraus bist, weil du so nicht drauf bist.

Ist aber leider kein Einzelfall: Während Männer so etwas eher frontal und unter sich regeln, vllt. auch unter körperlichem Einsatz oder der Wahl böser Kraftausdrücke, ehe es hinterher wieder gut ist, lösen viele (gerade junge) Frauen so etwas hinterlistiger und umso verletzender, weil sie hinterrücks lästern und einen vornehin freundlich anlachen. Habe ich auch schon mehr wie einmal erlebt.

Eine Erklärung dafür habe ich aber auch nicht auf Lager. Oft spielt allerdings Neid eine Rolle & da sind junge Frauen unter sich deutlich giftiger und gefährlicher als Männer. Etwas derartiges habe ich unabhängig voneinander z.B. an zwei Schulen für Sozialpädagogik mitbekommen.

Kommt aber das Alter, kommt die Reife.

MadamMorbus 
Fragesteller
 19.05.2017, 13:28

Die eine ist 33 , von ihr hab ich mehr erwartet. Ich hab mich oft aus diesem rumgezicke raus gehalten, weil ich das einfach viel zu anstrengend finde. Aber die spielen echt kranke Spiele. Mir geht es eigentlich nicht Mal unbedingt, dass ich diese Dinge jetzt über mich erfahren habe. Viel mehr interessiert mich einfach, warum die alle gegenseitig so böse sprechen. Also die in meinem Kurs/ Klasse.

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rotesand  19.05.2017, 13:30
@MadamMorbus

Da muss man leider sagen, dass das Alter/die Reife bei jedem zu ganz unterschiedlichen Zeiten kommt & manche vllt. mit 50 noch solche makabren Spielchen draufhaben oder ihr ganzes Leben lang lästern.

Wenn du rhethorisch fit genug bist und merkst, dass wieder mal gelästert wird, würde ich mich ganz dreist einschalten & fragen, ob's Spaß macht. Spätestens bei solchen Reaktionen tritt man den Frauen dann auf die Füße.

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Du hast halt falsche Freunde, da muss man nicht pauschalisieren.

Warumfragen sind in mehrfacher Hinsicht gefährlich. Zum einen lassen sie sich meist nicht wirklich beantworten, sondern geben stattdessen zu Spekulationen Anlass. Zum anderen aber beinhalten sie vor allem erstmal eine Behauptung, nämlich die, dass es eben so sei.

Widersprechen kann ich ihr eigentlich nicht. Sie entspricht durchaus meiner Beobachtung.

Natürlich sind sich auch Männer oft uneinig, konkurrieren und streiten sich. Und weil sie das oft eben nicht nur mit Worten tun, sondern sich dabei leicht körperlich verletzen, hat die Kultur der letzten Jahrtausende viel dahinein investiert, Regeln dafür zu finden, wie sie ihre Streitereien auszufechten haben. Manche dieser Regeln werden unausgesprochen anerkannt, viele sind im Wandel begriffen. Aber es gibt sie, und es gehört sich nicht, sie nicht einzuhalten. Das lernt fast jeder Junge auf dem Schulhof.

Für Frauen gibt es eine derartige Jahrtausende alte Streitkultur wohl eher nicht.

Irgendeiner ist immer das Opfer, in dem Fall wohl du. Warum du rausgepickt wurdest, wird dir niemand beantworten können. Aber ja, die meisten Weiber sind (leider) einfach so.

Entweder du kommst damit klar und stehst drüber, oder du konfrontierst sie damit, dass es nicht fair ist, wie du behandelt wirst, oder du suchst dir neue "Freundinnen" - aber ein schwarzes Schaf wird es immer irgendwo geben.

Willkommen im Club.

Nach derartigen Erfahrungen habe ich meinen Freundeskreis sehr eingeschränkt. Die meisten sind nur Bekannte, mit denen man Belangloses bespricht.

Dinge, die mir wirklich wichtig sind und mich beschäftien oder belasten, bespreche ich nur mit sehr sehr wenigen. Zwei Freundinnen sind da übriggeblieben und meine engste Familie. Ihnen vertraue ich. Ansonsten gebe ich von meinem Innenleben nicht mehr allzu viel preis.

Ist einfach besser so - und stressfreier.