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Muss ich dulden, dass schwere Baufahrzeuge mit Erdaushub über meinen Stellplatz fahren und sich dadurch der Boden teils ansenkt?

Ich habe ein Haus mit seitlichem doppelten Stellplatz am Anfang bzw. der Einfahrt zu einer verkehrsberuhigten Strasse.

Direkt vor meinem Haus mündet die verkehrsberuhigte Seitenstraße neben dem Stellplatz in die Hauptstraße (30er Zone), die aktuell wegen Bauarbeiten einspurig ist.

Dadurch kann in und aus der verkehrsberuhigten Strasse nicht mehr so großzügig, sondern nur noch mit enger Kurve abgebogen werden.

Seit 1 Woche befindet sich nun hinten in der verkehrsberuhigten Straße eine große Baustelle, wo ein Einfamilienhaus mit Keller errichtet wird.

Zu diesem Zweck sind dort mehrere schwere Baufahrzeuge mit Erdaushub zugange und große Kipper fahren die verkehrsberuhigten Straße ein und aus.

Da die Hauptstraße und die Ausfahrt dahin durch die Straßenauarbeiten verengt ist, fahren nun die schweren LKW fröhlich mit ihrem Erdaushub über meinen Stellplatz, der aus handgroßen Pflastersteinen besteht.

Beim Reinfahren kommen sie von links und fahren über die der Straße zugewandten Ecke des Stellplatzes und beim Rausfahren machen sie einen Schlenker, um die Kurve zu nehmen und fahren einen Bogen über den Stellplatz.

Ich habe das live nicht gesehen, sonst hätte ich schon was gesagt, man sieht aber deutlich die Profilspuren und Sand/Lehm, die von der Hausbaustelle über die verkehrsberuhigte Strasse und dann über meinen Stellplatz gehen.

Mein Stellplatz hat sich dort, wo permanent drüber gefahren wird, erheblich abgesenkt und ist jeden Tag verschmutzt.

Muss ich mir das gefallen lassen oder falls nicht, wo kann ich mich beschweren?

Es geht nämlich nach dem Aushub dort weiter mit dem Hausbau und es ist damit zu rechnen, dass die Steine, Wände und andere Materialien auch wieder übet mein Grundsatz transportiert werden.

Ich hatte mir schon überlegt, Blumenkübel dort an den Rand zu stellen, aber die müsste ich selbst beim Ein- und Ausparken jedes Mal hin und her schleppen.

Im Grunde ist es doch mein Grundstück und keine Straße, schon gar nicht für Schwertransport, oder?

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Erfahrungen zu Weber Haus & Co?

Hallo zusammen,

meine Freundin und ich haben uns ein Grundstück gekauft und möchten dieses natürlich auch bebauen.
Gespräche bei diversen Bauträgern hatten wir schon bzw. werden wir noch in den kommenden Wochen haben, darunter Weber, Schwörer, HanseHaus, Dennert ICON und Haas Fertigbau.

Der Vertreter von WeberHaus war (unserer Empfindung nach und im Vergleich zum "Rest") äußerst kompetent und hat uns ein sehr ansprechendes Angebot zusammengestellt in dem auch unsere wenigen Wünsche, darunter Kamin, große Dusche und große Schiebetür, berücksichtigt wurden. Bei vielen anderen Anbietern habe ich manchmal das Gefühl, wir werden nicht 100%ig ernst genommen (ggf. weil wir Mitte 20 sind?) und statt eines gewünschten Angebotes wird nur eine Kostenaufstellung auf ein Blatt Papier gekritzelt.

Bei Weber handelt es sich um ein Jubiläumshaus, also quasi "aus dem Katalog" und es wurde nicht viel von uns am Grundriss verändert. Zum einziehen fehlen nurnoch Innentüren und Bodenbeläge.

Hat von euch jemand Erfahrungen mit Weber sammeln können? Stimmen Angebot und letztendliche Kosten überein? Wie waren eure Erfahrungen mit den Architekten, welche von Weber empfohlen werden? Wie sieht es mit der Lieferzeit aus? Hattet ihr Klauseln im Vertrag, über die ihr euch später geärgert habt?

Wir sind für jeden Erfahrungsbericht, auch abseits von Weber Haus, sehr dankbar.

MfG

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