Wurde bei euch schonmal eingebrochen?
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
10 Antworten
Die ausländischen Täter werden jetzt u.A. auf meine Kosten (Steuern) in einem deutschen Gefängnis durchgefüttert in dem es ihnen besser geht als zuhause. Ebendieses Geld fehlt dann zB für Rentner und Kinder aus armen Familien.
Ah, wo das Diebesgut ist möchten sie leider nicht sagen. Muss man wohl akzeptieren. Wobei, wenn die Mal Zahnschmerzen oder so haben könnte man ja sagen 'Zahnarzt gegen Details'.
Sofortige Ausweisung mit lebenslanger Sperrung für Schengenvisa. Oder: ein Abkommen mit dem Herkunftsland, Haftverbüßung dort, die bin ich bereit zu bezahlen.
Dafür fehlt die Rechtsgrundlage. Du vermengst dann auch Straf- mit Ausländerrecht. Auch die ganz Harten werden nicht abgeschoben, wenn denen in der Heimat die Todesstrafe droht.
Die Sache entzieht sich leider einfachen Lösungen, obwohl ich dafür durchaus Sympatien habe.
Wir kamen mal vom Einkaufen zurück, da war ich noch sehr klein und unser Hund hatte sich im Einbrecher verbissen. Der Einbrecher hat dann noch meinen Vater angezeigt, weil der Hund so extrem zugebissen hat. Ist aber nichts draus geworden.
Der Hund lebte vor dem Einbruch wie ein König, danach wie ein Kaiser.
sogar 2 Mal, ist aber schon länger her, war in der Stadt.
Z.Zt. auf´m Dorf schließe ich nichtmal ab.
Genau! Du triffst es auf den Punkt. Bei mir ist nichts zu holen, außer manche schwergewichtige Antiquitäten, die sich aber auch nicht SOOOO einfach verscherbeln lassen, und man müßte sie erstmal rausschleppen.
Der eigentliche Einbruchsschaden (eingeschlagene Fenster.... ) war sogar in der Stadt immer BEDEUTEND höher( Sachschaden) als was an Beute weggetragen wurde.
Auch ! das ein Grund fürs NICHTabschließen-
Wäre mir neu. Hier gibt's eh nichts, wofür es sich lohnen würde, einzubrechen. Von daher.
Versucht ja, mehrmals sogar.
Aber stets ohne Erfolg.
Wie wäre deine Lösung?