Greenwashing: gefährliche Lüge

es ist eine gefährliche Lüge, die dem Konsumenten das schlechte Gewissen nehmen soll, damit weiter konsumiert wird . Und wenn ein Betrieb echt mal sinnvolles macht, nimmt keiner der mehr ernst

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Die Aussage ist einfach unwahr. Der Merz wird vermutlich von der AfD bezahlt und ist deren Steigbügelhalter

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Es gibt für sowas auch gegen Bezahlung Räumdienste.

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Kürzere Tage, Ernte, MASSEN an Pilzen, Laubfall, letzte Chance, sich auf den Winter vorzubereiten (Winter is coming (-; ). Fast durchgehend laufendes Dörrgerät.

Vorjahrezeit des Winters (den ich leider gar nicht mag)

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Super! Dann muß ich in Zukunft nicht immer die ganzen Inhaltsstoffe prüfen, weil ICH kaufe nichts mit Mikroplastik.

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Bei mir gibt es keine Unterschiede zu den Vorjahren. NUR : auch dieses Jahr ngabe ich wiedfer keine Bestandsaufnahme gemacht. Ich will echt mal die einzelnen Arten echt auszählen.

Auch ICH vermute in Deinem Fall echt, wie auch die Anderen vermuten, irgendwelche Insektizide

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NOCH NIE im herkömmlichen Sinne, aber einmal! als der Schlüssel einfach den Geist aufgab- er brach einfach- Der Sxhlüsseldienst am Ort war ziemlich schnell da, Das Schloß wurde ausgebohrt , ein neues eingesetzt, hat 60 DM gekostet. incl. neuenm Schloß (war tagsüber zur üblichen Geschäftszeit)

Einfach ausschließen ohne Ersstzschlüssel irgendwo gab es bei mir noch nie!. ( Ich muß im Moment nichtmal auf Holz klopfen, weil ich an meinem neuen Wohnort eh die Haustür nicht abaschließe)

Aber einmal es war echt dunkel und die Haustür schlug zu(durch eiben Luftzuig)- auf dem Weg zum Ersatzschlüssel bin ich so übel gestürzt, das man die Narben noch HEUTE sieht

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Ja

Pilze ganzjährig, auch wenn z.Zt. kaum Zeit. Aber ich kenne viele, so daß ich nichtmal weiß, wieviele eigentlich. Meine Tochter hat mal eine Geschmacksliste gemacht (nach dem Verkochen) Ab 150 Arten hat sie die irgendwie nicht fortgeführt.

Blumen, Blüten, Pflanzen? Da sammele ich auch etwas als Wildgemüse, aber eigentlich alle vor der Blüte bis Blütenbeginn Aber ich kenne mich da leider immer noch nicht gut aus. Da beschränkt sich deswegen !mein Sammeln, wobei ich auch Früchte sammele.

Daneben sammele ich noch Eßkastanien, habe aber an meinem neuen Wohnort dafür! noch gar keine Stelle gefunden. an meinem letzten Wohnort kannte ich 5 Bäume.

Dieses Jahr sammele ich auch Haselnüsse der Baumhazel- ich scheine die einzige zu sein- in meiner Nachbarstadt gibt es ein paar Bäume

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Meinung des Tages: Kinder tracken lassen - wie steht ihr dazu?

Die Frage nach dem Aufenthaltsort des Kindes beschäftigt viele Eltern. Schon ein Zugausfall kann dabei zu großen Sorgen führen. Gerade jetzt, wo überall die Schule wieder begonnen hat, fragen sich viele Eltern, ob ihre Kinder gut zur Schule gekommen sind - besonders natürlich, wenn es sich um jüngere Kinder handelt. Deshalb greifen immer mehr zu Ortungssystemen via GPS.

Das ist GPS & so funktioniert es

GPS bedeutet ausgeschrieben Global Positioning System. Von Satelliten, welche die Erde umkreisen, werden dabei Signale gesendet - etwa an Endgeräte wie Smartphones, welche GPS-Empfänger sind.

Bestimmt wird anhand des Signals der Abstand des Empfängergerätes zum Satelliten. Diese senden dabei sowohl die genaue Uhrzeit, als auch die eigene Kennung und Position. Auf 10 bis 15 Meter genau kann die Position berechnet werden, wenn das Endgerät von mindestens drei Satelliten Daten empfängt. GPS-fähige Geräte können dann über das Internet oder Mobilfunk die Position weiterversenden - in diesem Fall beispielsweise an das Smartphone der Eltern.
Doch es gibt auch Hindernisse, die den GPS-Empfang verschlechtern. Dazu zählen unter anderem Gebäude, Bäume aber auch topografische Besonderheiten.

Inzwischen gibt es eine enorme Bandbreite an GPS-fähigen Geräten. Es gibt beispielsweise Apps, Smartwatches, Tracker oder Armbänder. Die letzten beiden werden dabei häufig für kleinere Kinder genutzt, die noch keine Uhr oder Smartphone haben.

Es gibt sogar teilweise die sogenannte Geofencing-Funktion - Eltern können Bereiche festlegen, in denen ihre Kinder sich aufhalten sollten. Werden diese verlassen, bekommen die Eltern automatisch eine Information darüber als Warnung.

Rechtliche Lage

Standortdaten an Dritte zu übermitteln ist laut TTDSG (Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz) nur dann erlaubt, wenn eine ausdrückliche, schriftliche Erlaubnis vorliegt.

Bei Minderjährigen ist aber eine Ausnahme vorgesehen. Es gilt hierbei die Zustimmung des jeweiligen Erziehungsberechtigten. Zudem sind rein rechtlich gesehen meist die Eltern die eigentlichen Eigentümer des Smartphones, wodurch sie letztlich in der Theorie lediglich ihr eigenes Endgerät tracken. Theoretisch brauchen sie somit keinerlei Zustimmung durch ihre Kinder.

Kritik am Tracking und Kontroll-Apps

Neben GPS-Tracking gibt es mittlerweile sogar auch für die Kleinsten Baby-Smartwatches, die sie an die Pflichten erinnern sollen. Laut Hersteller soll dies die guten Manieren von Kindern fördern. Kritiker sehen hier eine reine Überwachung und Profitgier der Hersteller.

Doch auch das Tracking muss sich zuweilen großer Kritik stellen - was etwa, wenn das Endgerät leer ist? Entsteht durch die vermeintliche Sicherheit mehr Fahrlässigkeit? Ist eine derartige Kontrolle für die Entwicklung der Kinder förderlich oder eher hinderlich?

Unsere Fragen an Euch: Nutzt/ würdet ihr solche Apps als Elternteil nutzen? Seht ihr darin mehr Vor- oder Nachteile? Sollte rechtlich vielleicht sogar dennoch das Einverständnis der Kinder offiziell vorausgesetzt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/eltern-tracken-schulkinder-wie-gps-tracking-funktioniert-und-was-erlaubt-ist,TqaOEiq
https://www.sueddeutsche.de/leben/familie-big-mother-is-watching-you-1.3295130

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Schwierige Frage. Als meiner Kinder noch Kinder waren, gab es solche Möglichkeiten gar nicht. Aber wäre tatsächlich gelegentlich praktisch gewesen und ich schätze, daß in diesen Fällen sogar mein Nachwuchs das gerne gehabt hätte. Ein Kind ging plötzlich verschütt (z.B. plötzlich auf dem Weg ins Krankenhaus) - ich sehe nur: Kind nicht da, wo es sein sollte- habe echt Panik gehabt!!!! Sonstwas rumtelefoniert! bis ich endlich rausfand ( auch nur Bruchstücke) , was passiert war. Irgendwann rief das Krankenhaus an, ich solle meinen Nachwuchs doch bitte abholen.

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Du mußt halt bei Deinem Abfallentsorger anrufen und nachfragen.

Bevor WIR damals die Papiertonnen bekamen wurde das Altpapier bei uns gebündelt oder in Kartons an die Straße gestellt.

Aber es gibt auch Orte, da mußt du Papier zum Altpapiercontainer bringen.

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