

Eine bewusste Entscheidung aufgrund meiner eigenen Kindheit, meine Frau legt zum Glück keinen Wert auf Kinder.
Eine bewusste Entscheidung aufgrund meiner eigenen Kindheit, meine Frau legt zum Glück keinen Wert auf Kinder.
Aber das wird ihr ja bei LGBTQ auch verboten.
Pfui, er sollte seine Konsequenzen ziehen.
Akzeptieren, seine Entscheidung für die es Gründe geben wird. Auch bei sowas ist Toleranz angebracht.
Volle Zustimmung - und ich bin schon lange nicht mehr in der Schule.
Nein, das liegt an dem ganzen LGBTQ-Getue und dessen Allgegenwärtigkeit.
Weg da, der Berufsgenossenschaft melden und auf Portalen im Internet publik machen, anonym natürlich.
Dann ist ein Job mit Kundenkontakt aber (verständlicherweise) auch nichts für dich.
Das wird auf die Dauer nichts, deine Bedürfnisse sind genauso wichtig wie ihre und ihr seid beide noch keine 60.
Nein, das ist leider reine Zeitverschwendung, man muss klar machen, dass man einer Partnerin sucht und schon genug Freunde hat.
Ich meide andere Menschen immer mehr, weniger Ärger, weniger Enttäuschungen.
Obrigkeitshörigkeit, leider.
Ja, unbedingt - gleich nach der Einführung einer Überstundensteuer, das wäre mal wirklich fair.
Alles über 20€ verleihe ich aber nicht mehr, da ich mir das Geld schon 3x von 3 unterschiedlichen Leuten per Vollstreckungsbescheid zurückholen musste. Es reicht, schade da ich gerne helfen würde, aber wenn dann sowas dabei rauskommt, nene.
Nein, die 4 russischen Einbrecher die mich heimgesucht haben leben im deutschen Knast von meinen Steuergeldern aber besser als zuhause in Freiheit. Ich zahle denen einen Fernseher, 3 Mahlzeiten am Tag, wenns is nen Zahnarzt und so weiter. Nur wo die Beute ist, das möchten sie nicht so gerne sagen.
Frag sie. Den Eiertanz aus 'die Signale erkennen' muss man im Zeitalter der Gleichberechtigung nicht mehr mitmachen.
Die einen wollen nach Kriegsende wieder heim, lehnen unsere Art zu leben nicht ab und behandeln Mädchen und Frauen wie wir auch. Die Anderen tun all das nicht.
Auf beiden Seiten gibt es natürlich Ausnahmen, diese sind aber mengenmäßig nicht der Rede wert.
Nein, zwei Besuche in Lagern und die ständige Behandlung des Themas in der Schule haben gereicht.
Nee, sie wissen, wie langwierig es ist und dass die Erfolgsaussichten ungewiss sind und setzen daher nicht alles aur eine Karte.
Die Dritte war kurz nach einer Infektion schon unfreiwillig. Danach hatte ich die Seuche dann noch 2x. In meiner neuen Heimat bekommt man aber auch gar keine Impfung mehr.