Würdet ihr mit einer psychisch Kranken (Schizophrenie, Borderline, Narzissmus) zusammen sein oder befreundet sein, wenn sie euch falsch beschuldigt?
weil ihr ihre Grenzen überschritten habt, behauptet sie unwahre Sachen über euch, wie etwa, dass ihr sie stalken würdet. Würdet ihr ihr verzeihen?
14 Antworten
Also ich war bereits mit einer solchen Person zusammen....und kann sagen:
Nie wieder.
Manipulativ, Narzistisch und toxisch, gepaart mit einer tollen Sozialphobie, wenn's drauf ankommt. Hinhalterei ohne Ende.
Ich hab drei Jahre meines Lebens damit vergeudet und wusste am Ende immer noch nicht genau woran ich bei ihr war.
Doch was sie liebte, war nicht ich, sondern die Aufmerksamkeit.
Aus meiner Sicht ist es nicht empfehlenswert eine enge Beziehung mit diese Art von Menschen* aufzubauen.
Meine Mutter leidet an einer starken paranoiden Schizophrenie. Sie lebt isoliert.
Aufgrund einer akuten Notsituation bin ich zu ihr gezogen.
Sie hat mich unbewusst* (Psychose) manipuliert und emotional misshandelt. Dieses Verhalten löste in mir eine schwerwiegende Depression aus.
Folglich wurde ein psychiatrisch Gutachten von mir erstellt. Es stellte sich heraus, dass ich an (ADHS & BPS: Impulsiver Typ) erkrankt war.
Falls du dich dazu entschließt mit ihr zusammen zu leben, dann gebe ich dir einen Rat.
Stell klare Grenzen auf und gib auf dich acht.
Alles Gute
Solchen Menschen würde ich mich noch nicht einmal mit freundschaftlicher Absicht nähern, geschweige denn eine Beziehung eingehen.
Ich bin kein Psychotherapeut und mental gesund. Warum sollte ich mich runterziehen lassen?
Nein ich denke das wäre mir Zu viel.
Kommt auf die Person und Situation an.
Ich würde Menschen aber nicht kategorisch ausschließen, weil sie mit bestimmten symptombildern diagnostiziert wurden.
Bei diesem Konflikt würde ich versuchen ihn zu klären. Aber entweder es klappt, oder nicht.