Nein.
Ruhig sein ist nicht das selbe wie eine Depression.
Frage doch mal deinen Psychiater, wieso Medikamente erhöht wurden und ob er dir das erklären kann.
Nein.
Ruhig sein ist nicht das selbe wie eine Depression.
Frage doch mal deinen Psychiater, wieso Medikamente erhöht wurden und ob er dir das erklären kann.
Keine Hitze zu mögen hat nichts mit einer Depression zu tun.
Eine Winterdepression (saisonale Affektive Störung) ist eine klassifizierte Erkrankung und eine Form einer depressiven Störung.
Wenn du das ganze Jahr über an einer Depression leidest, hast du halt keine Winterdepression.
Was wurde dir denn diagnostiziert?
Anstatt Rettungssanitäter meinst du vermutlich Notfallsanitäter.
Ich arbeite im RD und könnte z.b niemals lange in der Pflege oder an einem Schreibtisch arbeiten. Pflege eher aufgrund der toxischen innerklinischen sozialen Strukturen und geringen Autonomie bei der Arbeit (obwohl es da natürlich auch auf den Bereich ankommt).
Eine Bürotätigkeit wäre meine persönliche Hölle. Da würde ich durch drehen
eben noch Tatortreiniger gelesen. Das auf jeden Fall auch nicht. Bin froh, wenn ich da schnell weg komme und nichts anfassen muss.
Stress ist kein psychiatrischer Notfall. Sie meinte vermutlich, dass du dich langfristig an einen Psychotherapeuten oder Facharzt für Psychiatrie wenden kannst, damit es dir psychisch besser geht.
Dauerhafter langfristiger Stress, der den Blutdruck so hoch treibt, kann zu Schäden führen.
Ein Fall für die Akutpsychiatrie ist das definitiv nicht.
Eine direkte Aufnahme ist für Eigen und Fremdgefährdung.
Wie kommst du zu der Annahme, dass in Psychiatrien nur Verbrecher sind?
Das sind normale Krankenhäuser.
Wie kommt man auf sowas?
Nein.
Es handelt sich um eine sehr komplexe Persönlichkeitsstörung.
Es mag häufige Verhaltensweisen oder Erscheinungsbilder geben, die sind aber lange kein Beweis für das vorliegen der Störung.
Hi,
Ein Psychotherapeut wird von der Krankenkasse übernommen.
Zudem stellt auch ein Hausarzt ein Attest aufgrund psychischer Beschwerden aus. Das kannst du mit deinem Hausarzt ruhig besprechen und sagen, dass du gern Hilfe möchtest. Der kann dich bezüglich weiterer Behandlung beraten
Du musst lernen, darauf zu vertrauen, wenn er dir sagt, dass es nicht so ist.
Zudem das auch mal sein darf. Nicht jeder ist immer gut drauf. Vielleicht war er auch gestresst und hat es selbst garnicht so wahrgenommen.
Das hat aber zu 99,9% nichts mit dir zu tun.
Klar, dass du es nicht magst, wenn er genervt oder nicht gut drauf ist. Das musst du aber lernen zu akzeptieren.
Du kannst ihn aus Fürsorge über deine Wahrnehmung informieren und fragen, ob etwas ist oder es ihm gut geht.
Diskutieren ist hier der ganz falsche Weg
Ja, das ist eins der Kernprobleme. Betroffene leiden unter massiven Anspannungszuständen und starken oft schmerzhaften emotionalen Zuständen.
Nicht viel.
Wenn eigen oder fremdgefährdung besteht, wird sie in eine Klinik gebracht.
„Abgeführt“ und „Borderliner Frau“ „wie eine Furie austickt“ ist übrigens alles sehr abwertend formuliert.
Vermutlich nicht mehr, als im echten Leben auch.
Möglicherweise trauen sich hier viele einfach offener darüber zu sprechen.
Es kann einem auch so vorkommen, wenn man entsprechende Themen in seinen Interessen hat.
Nein. Für die Disposition ist die Leitstelle zuständig.
Rufe doch einfach die 110 oder 112 an. Zuständig ist hier der Rettungsdienst, also die 112.
Bzw kümmere dich frühzeitig um eine Klinik, rufe ein Taxi oder lasse dich von jemandem fahren, wenn du dir darüber noch Gedanken machen kannst
Komplette Stille oder beruhigende Musik/Geräusche und auf den Boden legen.
Klingt blöd, hilft mir aber tatsächlich.
Einfach irgendwie aus der überreizenden Umgebung raus. Auch, wenn es nur ein paar Minuten sind.
Ansonsten habe ich eine gewichtete Therapiedecke. Das Ding ist Gold wert.
Wenn er sogar selbst eine DIS hat, wird er das mit den wechseln sicher verstehen.
Spreche noch einmal mit ihm.
Bestrafe dich nicht selbst für etwas, was du nicht selbst gemacht hast!
Alkohol solltest du vielleicht in Zukunft lassen.
Naja, ihr hättet ja schon am Freitag vorbereitet gewesen sein sollen.
Klar ist das doof, aber wird schon einen Grund gehabt haben.
Verboten ist das nicht
Ist dir so langweilig, oder ist das wirklich ein Thema?
Falls zweiteres, mach vielleicht mal eine Therapie falls das noch andere Lebensbereiche betrifft. Normal ist das nicht
p.s das schlimmste, was passieren kann, ist ein Bußgeld von ca 35€.
Hoffe echt, dass ist nicht ernst gemeint..
Was hilft ist auf aufbauen von Selbstvertrauen und Sicherheit. Dafür kann eine intensive Therapie nötig sein und helfen.
Knast eher nicht
Kann sein, muss aber nicht. Nicht nur die Symptome sind ausschlaggebend, sondern auch die stärke und Beeinträchtigung und Kontext.
Am besten gehst du zu einem Psychotherapeuten oder Psychiater und lässt eine Diagnostik durchführen, wenn du allein nicht klar kommst.
Die Diagnose wird nicht gerne vor 18 oder sogar Anfang 20 gestellt. Einfach, weil die Persönlichkeit noch lange nicht ausgereift ist und sich insbesondere in der Pubertät noch stark verändert.
ADHS in Kombination mit weiteren Erkrankungen wie Depression kann auch sehr ähnliche Symptome zur BPS machen. Das tatsächlich zu differenzieren dauert ggf einfach, weil man deine Entwicklung beobachten muss.
Wichtig ist aber nicht die Bezeichnung, sondern, dass du die Hilfe bekommst, die du brauchst.