Würde es viel dem Staat kosten, kostenlose Kantinen an Schulen einzuführen?
Ich weiß nicht, warum Kinder oder Eltern Brötchen morgens streichen müssen. Geld geben können nicht alle Eltern.
9 Antworten
Naja erstmal haben viele Schulen gar keine Kantine ;)
Aber sagen wir mal es gibt 150.000 Schüler und 190 Schultage. Sagen wir ein Vernünftiges Essen inklusive Personalkosten und so weiter kostet 12 Euro pro Schüler dann wären das 342.000.000 Millionen Euro.
Sagen wir wir drücken das auf 5 Euro aber gibt halt nur Scheiß dann 142.500.000 Millionen Euro
Ein Brötchen Morgens schmieren ist ja nun wirklich nicht die Riesen Arbeit. Aber gut man hätte auch statt 100 Millarden ins millitä viele andere Dinge tun können^^
Deswegen hab ich geschrieben mit Personalkosten und so. 5-10 Euro ist gar nicht so unrealistisch wenn du bedenkst das Kantinen für Knapp 5 Euro essen ausgeben und damit Gewinn erwirtschaften
Auch wird nicht jedes Kind jeden Tag etwas essen. Aber das sind alles Faktoren die man ohne genaue Daten nicht auswerten kann.
So oder so unter 100 Millionen wird das wohl eher nichts :D zumindest nicht wenn es dann auch noch gesunde Nahrung sein soll
Zunächst könnte höchstens der Bund den Ländern Geld zur Verfügung stellen. Schulen sind Sache der Länder.
Man würde mit einem riesigen Aufwand ein Problem lösen, das viele Menschen schon allein deshalb nicht tangiert, weil die Familien alle Mahlzeiten gemeinsam einnehmen.
Ich weiß nicht, warum Kinder oder Eltern Brötchen morgens streichen müssen
Weil man sich um seine Kinder kümmert, wer macht das denn wenn sie nicht in der Schule sind am Wochenende?
Wieso soll man kein Brötchen oder Brot streichen? Der Arbeitnehmer nimmt doch auch etwas mit zur Arbeit.
Sehr viel.
Und was ist an mitgenommenem Essen so schlecht?
Ich habe das immer gemacht. Essen wurde bei uns nicht mal angeboten Weder in der Grund - noch in der weiterführenden Schule.
In der Fachakademie gabs dann zwar eine Kantine, aber selbst da bin ich nicht hingegangen sondern habe mir immer was mitgenommen. Und da war ich teilweise von 6 Uhr bis (im Extremfall) 20 Uhr unterwegs.
Ist denn das Pausenbrot wirklich tot? Wir haben es unserer Tochter immer mitgegeben.
Ist doch (leider) ab spätestens der 5. Klasse uncool.
schon vor Jahren, war ich fast alleine mit meinen mitgebrachten Broten. Fing in der 7. KLasse REalschule an (damals fing die erst in der 7. Klasse an) und in der 10. war ich dann komplett alleine.
habe nie begriffen was an meinen Pausenbrot schlechter sein sollte als an dem vom Kiosk. War wohl eher besser
Wahrscheinlich entsteht der "Kick" bei den Schülern durch das Kauferlebnis.
naja bin in der 9. und da interessiert es niemanden was man isst... die meisten nehmen sich was von zu Hause mit. Liegt vielleicht daran das ich auf nh privates Mädchen Gymnasium gehe haha
nee stimmt schon die anderen interssiert es zwar nicht was man isst. Das Gefühle hatte ich damals schon auch. aber eben auch dass man nicht mehr so "kindisch" sein wollte und sich was mitnehmen. Also so mehr für sich selber.
Personalkosten und Räumlichkeiten sind in der Rechnung ja auch noch nicht einkalkuliert... aber auf ein ähnliches Ergebnis bin ich auch gekommen. :)