Woran erkenne ich, dass eine Sinusfunktion naheliegend ist?
Die Aufgabe besagt, dass man aufgrund des „qualitativen Verlaufes“ des Graphen erkennen kann, dass eine Sinusfunktion zur Modellierung naheliegend wäre. Ich verstehe das irgendwie nciht so wirklich, ich hätte tatsächlich dadurch, dass das Maximum am Anfang der Darstellung zu erkennen ist, eher auf cos(x) getippt.. kann mir jemand behilflich sein?
3 Antworten
hier siehst du ZWEI Graphen , übereinander , denn sie sind trotz unterschiedlicher Fkt-Glg dieselben
du hast recht mit dem Cos , aber man nimmt wegen der Überführbarkeit von sin<>cos stillschweigend den Sinus.
Das sollte der Aufgabenhersteller aber berücksichtigen

Ach super, herzlichen Dank für die anschauliche Erklärung! Vielen herzlichen Dank :) !
Da die Gezeiten schon Millionen von Jahren andauern und das vermutlich auch weiterhin so tun werden, ist es völlig willkürlich, wenn in der Grafik bei einem Maximum begonnen wird. Man hätte auch mit jedem anderen Wert starten können.
Ob Sinus oder Cosinus ist hier also völlig egal. Man nimmt in solchen Fällen den Sinus.
Sinus und Kosinus sind abgesehen von der Phasenlage die gleiche Funktion.