Wofür ist Linux als betriebssystem nützlich, welche vorteile habe ich davon?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Linux ist vor allem dann super-nützlich, wenn man Server betreiben oder Software entwickeln möchte.

Zwar wurden die GNU Compiler Collection und die GNU Autotools auch auf Windows portiert (MinGW, Cygwin, etc.), allerdings ist die native Implementierung definitiv vorzuziehen. Auch das Android SDK beispielsweise arbeitet meiner Erfahrung nach mit Linux sehr viel besser zusammen, als mit Windows.

Natürlich kann man Linux auch als ganz normales Desktopbetriebssystem einsetzen, um im Internet zu surfen, E-Mails zu schreiben, Filme anzuschauen, Musik zu hören. Die meisten gängigen Programme für diese Aufgaben, die Du sehr wahrscheinlich auch unter Windows nutzen wirst ...

  • Mozilla Firefox (Webbrowser)
  • Mozilla Thunderbird (E-Mail-Client)
  • VLC Media Player (Videoplayer)
  • Audacious (Audioplayer)
  • LibreOffice / Apache OpenOffice (Office-Suite)
  • Pidgin (Instant-Messaging-Client)
  • LaTeX (Textsatzprogramm)
  • Audacity (Audiobearbeitung)
  • Gimp (Rastergrafikbearbeitung)
  • Inkscape (Vektorgrafikbearbeitung)
  • ...

... stammen sogar ursprünglich aus der Linux-Welt und wurden erst später auf Windows portiert.

Umgekehrt gibt es von einigen (proprietären) Programmen, die es ursprünglich für Windows gab, inzwischen auch Portierungen für Linux, beispielsweise für Skype oder Spotify oder sogar Steam.

FaqE456 
Fragesteller
 12.04.2017, 12:46

Server betreiben ist es möglich aus einem eigenen rechner server zu betreiben oder meinst du jetz root server wo schon linux drauf ist

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NoHumanBeing  12.04.2017, 12:55
@FaqE456

Ja, Du kannst natürlich auch auf einem eigenen Rechner (ob das nun ein "großer" Desktoprechner, ein Notebook oder ein Raspberry Pi ist) Server (z. B. Apache Webserver, (S)FTP-Server, etc.) betreiben.

Ich würde für Serverdienste aber einen dezidierten Rechner verwenden und diese nicht auf dem Rechner laufen lassen, auf dem ich normalerweise arbeite. Dafür gibt es viele Gründe.

  • Ich möchte nicht, dass Serverdienste und Anwendungssoftware um Ressourcen konkurrieren müssen.
  • Ich möchte den Computer, an dem ich normalerweise arbeite, herunterfahren, vom Netzwerk trennen oder mitnehmen (Notebook) können, ohne dass ich die Serverdienste dafür stoppen müsste.
  • Ein dezidierter Server schafft mehr Sicherheit, da bei Kompromittierung der Serverdienste (die ja aus dem Netzwerk erreichbar sind) Dein normaler Arbeitsrechner mit den darauf befindlichen Daten nicht unmittelbar in Gefahr ist.
  • Weil der Server im Dauerbetrieb laufen wird, möchte ich hier besonders energieeffiziente Hardware verwenden, die für den Betrieb einer grafischen Oberfläche und üblicher Anwendungssoftware (Videowiedergabe, etc.) zu leistungsschwach wäre.

Deshalb habe ich meinen Hauptrechner (ein Notebook, das ich bei Bedarf in eine Docking-Station packe), der unter Linux läuft, einen Server, der unter Linux läuft und noch einen alten Rechner (Tower), auf dem Windows installiert ist. Den benutze ich allerdings faktisch nicht, was einfach daran liegt, dass ich quasi überhaupt nicht spiele und alles andere unter Linux mindestens genau so gut, wenn nicht besser funktioniert. Nachdem ich (auch - nicht ausschließlich) Informatiker bin, sind Computer für mich in allererster Linie Werkzeuge.

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FaqE456 
Fragesteller
 13.04.2017, 03:51

Hmm hört sich interessant an nur wie läuft das mit dem software entwicklung ? Von Windows kenn ich das man in sogennante editore scripts schreibt und mit der endung .html/css/php und so abspeichert

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ohwehohach  13.04.2017, 08:22
@FaqE456

Genauso. Wenn Du "nur" Web-Entwicklung machst, dann ändert sich nichts für Dich. Einziger Unterschied vielleicht: die standardmäßig unter Linux verwendeten Dateisysteme unterscheiden zwischen Groß- und Kleinschreibung. Index.html ist also eine andere Datei als index.html.

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NoHumanBeing  13.04.2017, 12:27
@ohwehohach

Genau.

Sobald man das ganze auf einen Server pusht, wird allerdings ohnehin zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.

Und selbst wenn Du einen Apachen unter Windows laufen lässt, bin ich mir ziemlich sicher, dass dieser die Dateinamen "case sensitive" handhaben wird. Der einzige Unterschied liegt darin, dass Dir der Dateisystemtreiber von Windows nicht erlaubt, tatsächlich eine index.html und eine Index.html im selben Verzeichnis zu haben, was ich allerdings ohnehin als schlechten Stil werten würde.

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NoHumanBeing  13.04.2017, 12:37
@NoHumanBeing

Hab gerade mal gegoogelt und ein Apache unter Windows ist anscheinend tatsächlich "case insensitive".

Hier könnte man also tatsächlich "auf die Nase fallen", wenn man unter Windows entwickelt, nicht auf die Groß-/Kleinschreibung bei Dateinamen achtet und das ganze später auf einen Linux-/BSD-Server pusht.

Zugegebenermaßen ... zumindest wenn ich Software entwickle, schreibe ich die Dateinamen aller Quellcodedateien klein und verwende auch keine Leerzeichen, Umlaute, Sonderzeichen oder ähnliches. So bekommt man ziemlich garantiert keine Probleme, wo auch immer man das ganze später hinschiebt. ;-)

Ein Unterschied noch: Windows erlaubt es soweit ich weiß nicht, Dateien und Verzeichnisse zu erstellen, deren Name mit einem Punkt (".") beginnt. Ich hab's schon länger nicht mehr ausprobiert, aber einfach mal versuchen. Über den Windows Explorer einen Ordner erstellen und als Dateinamen ".irgendwas" eingeben. Das wird vermutlich nicht akzeptiert. Unter "Unix" wäre das einfach ein verstecktes Verzeichnis. Zudem sind ein paar Dateinamen unter Windows aus historischen Gründen reserviert, z. B. ...

  • aux
  • con
  • eof
  • inp
  • lst
  • nul
  • out
  • prn
0

Pro:

  • extrem konfigurierbar und flexibel
  • Sehr sicher, praktisch malwarefrei
  • kostenlos
  • extrem lehrreich
  • riesiges kostenloses Softwareangebot per Paketmanager integriert
  • Privatsphäre großgeschrieben
  • sehr stabil
  • weniger resourcenhungrig
  • extrem cool ;-)

Contra:

  • manchmal schlechtere Hardwareunterstützung bei neuerer Hardware
  • mehr Handarbeit
  • nicht jedes Programm aus der Windowswelt verwendbar oder ersetzbar
  • weniger Nachfragen vor potentiell katastrophalen Handlungen

Probier's in einer VM aus.

FaqE456 
Fragesteller
 12.04.2017, 12:43

Was meinst du mit mehr Handarbeit?

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ohwehohach  12.04.2017, 13:05
@FaqE456

Damit meint er bestimmt, dass es unter Linux eventuell nicht für jede Einstellung einen hübschen Dialog gibt, wo man Häkchen setzen muss. Manchmal muss man einfach Konfigurationsdateien mit dem Texteditor bearbeiten oder auf der Konsole was machen.

Aber das ist im normalen Arbeitsalltag quasi nie der Fall. Ich würde sagen in 95% kommst Du damit niemals in Berührung.

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pythonpups  12.04.2017, 13:28
@ohwehohach

Ja, das meinte ich auch. Oft läuft etwas aber auch mal gar nicht "out-of-the-box" und man muss sich mal im Internet nach Lösungen umschauen. In der Regel findet man die auch, aber man muss das dann schon auch wollen.

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NoHumanBeing  12.04.2017, 14:45
@pythonpups

Ich stimme zu, dass sich viele Probleme durch passende Konfiguration etc. lösen lassen, aber seit X11 durch Wayland ersetzt wird, gibt es unter "Linux" (genauer gesagt unter den entsprechenden GUIs) z. B. exterm viele und teilweise auch richtig krasse Fehler, die durch die Software selbst bedingt sind und inzwischen seit bestimmt sechs Monaten vorhanden und noch immer nicht behoben sind.

Nachdem es allerdings schwer fällt, diese Bugs eindeutig zuzuordnen (Ist tatsächlich Wayland "schuld"? Ist die Desktopumgebung "schuld"? Ist das Toolkit "schuld"? Sind die jeweiligen Anwendungen "schuld"?) weiß ich häufig nicht so recht, "gegen wen" ich einen Bugreport filen soll. Außerdem wollen viele Projekte mit einem Bugreport Informationen haben, die ich nicht bereit bin, von einem Produktivsystem zu geben (z. B. Speicherabzüge). D. h. ich müsste (in einer VM oder ähnlichem) ein vergleichbares System ohne sensible Daten erneut aufsetzen, dort die Fehler reproduzieren und dann einen Bugreport erstellen.

Ich weiß, dass ich das "eigentlich" machen sollte, kommt ja schließlich allen zugute, allerdings sind es wirklich dermaßen viele Fehler, die ich bislang gefunden habe und ich habe derzeit leider ziemlich viel um die Ohren, sodass ich das bislang nicht angegangen bin. Dementsprechend sind die Fehler eben auch immer noch da.

Als vor einigen Jahren PulseAudio eingeführt wurde und größtenteils ALSA ersetzte, war es ähnlich. Das ging auch produktiv in den großen Distributionen, hat aber erst Monate später wirklich funktioniert, sodass man als "Linux-User" tatsächlich einige Monate schlicht kein Audio hatte. ;-)

Was mich eben wundert ist, dass solche Software "live" geht. Das muss doch beim Testen auffallen.

Das ist keine Sache, die nur "Linux" betrifft. Ich stelle in den letzten Jahren immer mehr fest, dass Software produktiv geht, die man früher als Alpha-Version oder Nightly bezeichnet und intern (oder extern mit entsprechender Kennzeichnung) getestet hätte.

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pythonpups  12.04.2017, 16:21
@NoHumanBeing

Nur zu wahr. W10 hatte anfangs z.B. auch verschiedene ziemlich dicke Bugs, die mit der angeblich fertigen Version rausgingen. Und ich habe die eine oder andere Oracle-Version erlebt, die ich nur als Zumutung bezeichnen kann. Ist eigentlich mit fast jeder Software ab einer gewissen Komplexität so, dass sie beim Kunden reifen soll, scheint es.

Von Wayland lasse ich die Finger, so weit es mir noch möglich ist, kann als Endbenutzer auch nicht so richtig den Handlungsbedarf, X11 abzulösen, erkennen. Nichts gegen Fortschritt, und vielleicht musste ich Xorg.conf schon zu lange nicht mehr anfassen, aber im Allgemeinen erlebe ich das Linux-Grafiksystem als zuverlässig und bewährt. Wie auch immer, wenn Wayland die Zukunft sein soll, wird man sich damit auseinandersetzen müssen, andererseits sind auch schon "Zukunftsprojekte" der Open Source-Szene irgendwann still versandet. Man wird sehen.

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NoHumanBeing  12.04.2017, 17:04
@pythonpups

Bei Komponenten, die so tief im System verankert sind, wie ein Display-Server, bleibe in der Regel bei dem Default meiner Distribution, d. h. wenn meine Distribution defaultmäßig Wayland verwendet (was sie tut), dann werde ich nicht versuchen, doch noch irgendwie X.Org nachzuinstallieren und Wayland damit zu ersetzen.

Dafür gibt es auch viel zu viele Abhängigkeiten. Ich denke nicht, dass das funktioniert, ohne größere Schäden anzurichten. Wenn ich versuchen würde, Wayland zu entfernen, würde die Paketverwaltung vermutlich das ganze System (oder zumindest alle GUI-Anwendungen) abräumen, weil sie alle (entweder direkt oder über Umwege) davon abhängig sein werden.

GNOME wird Wayland als Abhängigkeit haben, alle Toolkits (GTK+, Qt, etc.) werden GNOME als Abhängigkeit haben und alle GUI-Anwendungen werden die Toolkits als Abhängigkeit haben. Wenn ich versuche, Wayland zu entfernen, bin ich vermutlich 90 % der Software auf meinem System los. Was hauptsächlich übrig bleiben dürfe, wären der Kernel, eine Shell (bash), ein "init"-Ersatz (vermutlich systemd), sowie die Tools des GNU-Projekts.

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pythonpups  12.04.2017, 20:27
@NoHumanBeing

Stimmt. Dann lieber gleich LFS. :-)

Da ich meist Ubuntu LTS verwende, bin ich noch bei X11, allen Ankündigungen von Mr. Shuttleworth zum Trotz.

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NoHumanBeing  12.04.2017, 21:06
@pythonpups

Ubuntu LTS läuft auf meinem Server.

Auf meinem Notebook läuft Fedora 25.

Ich mag GNOME 3 (ehrlich ;-) ) und Fedora ist ja eine der absoluten "Showcase-Distributionen" für diese Benutzeroberfläche.

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pythonpups  12.04.2017, 21:25
@NoHumanBeing

Ich weiß auch nicht, was das Gemecker über Gnome 3 soll. Das erste was ich auf einem Ubuntu mache, ist der Austausch von Unity gegen Gnome. ;)

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guenterhalt  12.04.2017, 22:04
@FaqE456

Was meinst du mit mehr Handarbeit?

auch wenn ich nicht der Verfasser dieses Satzes bin, gebe ich eine Antwort.

Grafische Oberflächen sind, weil sie wichtige Dinge übersichtlich darstellen und durch einfaches Anklicken die Sache recht einfach machen, gut für viele Einstellungen geeignet.

Was aber, wenn man mehr als die "wichtigen Dinge" machen will oder muss?
Für den copy-Befehl ( cp ) würden schon mehr als  20 Einstellmöglichkeiten auf so einer Oberfläche erscheinen müssen.

Andere Programme gestatten noch viel mehr Einstellmöglichkeiten.
Das passt niemals in ein Window und wenn, dann findet sich niemand durch.

In solchen Fällen ist Handarbeit gefragt.   Wer das nicht will, der kann auch nur den Standard nutzen. Dann hat er aber auch nicht mehr als Windows bietet.

 

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Ein großer Vorteil von Linux - es ist sehr sicher. Du brauchst keine Virenscanner. Und Es kostet nichts. 

Du hast bei Linux auch keine Zwangsaktivierung und Zwangsregistrierung wie bei Windows. Und bei Distris wie OpenSuse eine gute Bedienerführung.

Textverarbeitung, Internet, Bildbearbeitung alles schon dabei. Du brauchst keine teure Zusatzsoftware mehr. 

Nur zum Spielen ist Linux nur bedingt geeignet. 

Es erfordert halt Einarbeitungszeit und Du musst viel lesen. Aber das kommt alles mit der Zeit und Es gibt schöne Erfolgserlebnisse. 

LA

ohwehohach  12.04.2017, 13:07

Ich behaupte nach wie vor, dass man als normaler user nicht mehr oder weniger lesen muss als für die Bedienung von Windows.

Wenn man mehr will, dann auf jeden Fall. Und das ist sicherlich einer der Vorteile von Linux. Man bekommt alles irgendwie mit "Bordmitteln" hin. Unter Windows nicht.

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pythonpups  12.04.2017, 13:39
@ohwehohach

Und mit der Doku bei Linux bekommt man Informationen. Bei der von Windows wird man gefragt, ob der Computer auch wirklich eingeschaltet ist. ;-)

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leider muss man immer wieder richtig stellen, dass Linux kein Betriebssystem ist. Es ist aber auch nicht falsch, von einem Linux-Betriebssystem zu reden.

Linux ist die innere Software, der Kern ( englisch Kernel ), alles was man sonst noch braucht wird wie eine Schale um den Kern gelegt. Wenn diese Programme alles das können, was man für die Benutzung braucht, dann hat man ein Betriebssystem.

Durch Weglassen oder Hinzufügen kann man (oft selbst) ein zugeschnittenes System zusammensetzen.
Man sollte dabei den Begriff Betriebssystem nicht zu eng sehen und auch nicht auf ein System wie einen PC (Personal-Computer)  oder Laptop beschränken.
In der Technik werden heute viele Dinge durch Computer erledigt, die haben weder Monitor (also auch keine Grafikkarte) noch Tastatur. Dafür aber ganz andere Hardware zu betreiben.
Hier beginnen die Eigenschaften von Linux zu wirken. Alle mit dem Kernel verfügbaren Programme liegen in der Quell-Programmiersprache vor und sie dürfen benutzt und auch verändert werden.
Wer das kann, der schneidert sich für "seine Gerätschaft" ein optimales Betriebssystem.

Als Benutzer eines PC mit einem Linux-Betriebssystem muss man das alles weder wissen noch machen. Man benutzt es einfach, um das zu erledigen, was Computer nun mal so machen.
Aber auch dabei stehen viele Dinge zur Verfügung von denen Benutzer anderer Betriebssysteme u.U. nur träumen.
Viele Dinge wird man auch als erfahrener Linux-Nutzer nie brauchen und auch nicht bewusst nutzen.
Hier nur ein kleines Beispiel:
du hast Dateien deren Namen aus  Telefon-Rufnummer bestehen.
00493047321344
00483056465277
....

Bei Linux ist es möglich diesen Dateien auch noch andere Namen zu geben.

"00493047321344" heißt dann z.B. auch noch "FaqE456" weil das vielleicht deine Rufnummer ist.

Oder du hast eine Datei in deinem Home-Verzeichnis und die gleiche Datei soll auch im Home-Verzeichnis deine Bruders zu finden sein. Kein Problem mit Linux.

Ich kann nur sagen: lege los.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – openSuSE seit 1995

Hallo

Wofür ist Linux als betriebssystem nützlich

Na ganz klar, es macht es dem Benutzer möglich mit seiner Hardware zu arbeiten, diese zu nutzen. Für was er das dann benutzt bzw. benutzen kann hängt ganz davon ab welche Software installiert ist.

welche vorteile habe ich davon?

  • Wenn Du die Vorteile gegenüber Windows meinst, dann wurde das hier bereits x-fach beantwortet
  • welche es Dir persönlich bringt hängt davon ab was und wie Du es verwendest.

Ich habe mehrere computer zuhause

Bei mir sind es aktuell nur 7 Stück die mit Linux laufen.

Linux und wollte gern wissen was es zu bieten hat.

Da hilft nur ausprobieren und viel lesen.

Linuxhase

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich benutze seit 2007 Linux und habe LPIC101 und LPIC102