Nichts.

Du hast abgelehnt und es ist nichts "passiert".

Kein Grund, sich für irgendwas zu schämen.

Es war richtig, Deine Nummer nicht herauszugeben. Das hätte ich auch nicht gemacht.

Wenn es häufiger passiert und er nicht ablässt, sag ihm, dass Dir das nicht recht ist, Du Dich unwohl fühlst und er Dich in Ruhe lassen soll - oder wie auch immer Du das formulieren möchtest.

Ich gehe davon aus, dass es dabei bleibt. Wenn er Dir richtig nachstellt (also richtig aufdringlich ist über einen längeren Zeitraum, Du Dich bedroht fühlst, etc.) und natürlich auch, wenn er sich Dir körperlich nähern oder übergriffig werden sollte, musst Du wohl zur Polizei. Ich denke aber nicht, dass es soweit kommen wird.

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Wenn derjenige gesund war, nein.

Wenn derjenige eine Hepatitisinfektion hatte, kann sie übertragen werden, insbesondere wenn Du nicht geimpft bist, denn Virushepatitis ist sehr infektiös.

Ansonsten kann kaum etwas passieren. Chlamydien und Gonokokken können zwar ebenfalls den Rachenraum besiedeln, allerdings heilen solche Infektionen (die den Rachenraum betreffen) in der Regel von selbst aus und bedürfen keiner Therapie. Und das Risiko einer HIV-Infektion ist vernachlässigbar, weil die Mundschleimhaut dafür so gut wie überhaupt nicht empfänglich ist.

Aber wenn Du Dir unsicher bist: STI-Test machen - z. B. beim Gesundheitsamt.

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Mach einen weiteren Test.

In der Anleitung steht, wann man ablesen soll - meist nach 15 Minuten.

In der Regel ist der Strich aber schneller da. Dass der Strich komplett wieder verschwindet habe ich noch nie gesehen.

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Ja, auf jeden Fall ausruhen, körperlich möglichst nicht anstrengen, keinen "intensiven" Sport treiben, etc.

Eine Corona-Infektion belastet nämlich das Herz-Kreislaufsystem massiv.

Wie lange es dauert, kann Dir niemand genau sagen.

Ich hatte es kürzlich, hatte insgesamt 5 Wochen lang Symptome - Schnupfen, Mandelentzündung, Nebenhöhlenentzündung. Wurde eine Woche nach Symptombeginn negativ getestet und dachte daher, es sei nur eine stärkere Erkältung. Irgendwann kam dann der berühmte Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns, also ließ ich mich erneut testen, war dann positiv und wurde krank geschrieben. Eine Woche später war der Test wieder negativ und insgesamt 10 Tage nach dem positiven Test waren auch die Symptome vorbei.

Es läuft aber bei jedem anders ab.

Ich bin jung und dreimal mit mRNA-Impfstoff geimpft (2x BioNTech, 1x Moderna).

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In Quarantäne (weil ich das Tag / Thema sehe) musst Du ja zum Glück nicht mehr.

Nach meinem positiven Test wurde ich 10 Tage lang krankgeschrieben. Nach 7 Tagen war der Test wieder negativ und nach 10 Tagen war ich auch tatsächlich wieder symptomfrei.

Insgesamt hat sich der Infekt bei mir allerdings 5 Wochen lang gezogen, wobei ein Test 7 Tage nach Symptombeginn noch negativ war, weshalb ich lange davon ausging, dass es nicht Corona ist.

Erst gegen Ende des Krankheitsverlaufs zeigten sich spezifische Symptome, insbesondere der "berühmte" Geruchs- und Geschmacksverlust, weshalb ich mich erneut testen und nach positivem Befund dann auch krankschreiben ließ.

Dieser Geruchs- und Geschmacksverlust ist wirklich ein sehr ungewöhnliches Symptom. Man riecht wirklich überhaupt nichts.

Vor dem positiven Test dürfte ich munter Viren verteilt haben, weil ich ja davon ausging, lediglich "irgendeine Erkältung" zu haben.

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Die Pandemie ist vorbei.

Die WHO hat am 5. Mai 2023 den internationalen Gesundheitsnotfall für beendet erklärt.

(Die Pandemie kann sie nicht für beendet erklären, weil es dafür keine Kriterien gibt.)

Das Virus ist endemisch geworden und nunmehr ein Erreger von Atemwegsinfektionen unter vielen.

Für mich persönlich war es vorbei, nachdem ich meine erste (nachgewiesene) Infektion überstanden hatte. Seitdem weiß ich, dass mein Körper nicht "blöd" auf das Virus reagiert (mit Zytokinsturm, etc.) und zudem habe ich nun die sagenumwobene "Hybridimmunität" (früher auch "Superimmunität" genannt) erworben.

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Mit

Lieber mit.

Wie sicher kannst Du denn sein, dass ihr beide noch Jungfrau seid?

Zudem kann man sich beispielsweise eine Virushepatitis nicht nur beim Sex zuziehen. Dafür reicht es teilweise schon, nen Rasierapparat oder ne Nagelschere zu verwenden, die zuvor ein Infizierter verwendet hat. Viele Infizierte entwickeln keine Symptome, können aber dennoch ansteckend sein.

Andererseits verhindert (logischerweise) auch ein Kondom eine Infektion nicht sicher.

Auch die meisten bakteriellen STIs brauchen nicht unbedingt eindringenden Verkehr, um übertragen zu werden, weil hier teilweise Schleimhautkontakt / Schmierinfektion reicht. Auch hier bietet (logischerweise) ein Kondom keinen sicheren Schutz, reduziert das Risiko aber erheblich.

Idealerweise seid ihr beide zumindest gegen Hepatitis B geimpft. Eine Impfung gegen Hepatitis B schützt auch vor Hepatitis D.

Die Impfung gegen Hepatitis B ist in Deutschland eine "Standardimpfung", aber kurioserweise nur bis man volljährig wird. Dann fällt (aus einem unerklärlichen Grund) die Impfempfehlung weg und man muss die Kosten für Impfstoff und Arzthonorar selbst tragen - und einen Arzt davon überzeugen, dass er einen impft, obwohl keine Impfempfehlung besteht.

Es gibt auch eine Impfung gegen Hepatitis A, die allerdings in Deutschland keine "Standardimpfung" ist. Hepatitis A ist nicht so leicht übertragbar und auch deutlich weniger gefährlich, als Hepatitis B. Dennoch sollte man sich als Homosexueller impfen lassen, sofern man die Gelegenheit dazu hat.

Gegen Hepatitis C und Hepatitis E gibt es keine Impfung. Allerdings lässt sich eine Hepatitis C mit antiviraler Therapie heilen, sofern man sie rechtzeitig diagnostiziert. Eine Hepatitis A oder Hepatitis E ist eine akute Erkrankung und heilt von selbst aus. Eine Hepatitis B, Hepatitis C oder Hepatitis D kann chronifizieren. (*) Bakterielle STIs lassen sich mit Antibiotika heilen, sofern man sie rechtzeitig diagnostiziert.

(*) - Eine Hepatitis E kann prinzipiell auch chronifizieren, allerdings tut sie das bei ansonsten gesunden Menschen so gut wie nie. Das heißt, es gibt chronische Infektionen, aber es sind extrem wenige.

Eine Infektion mit HIV lässt sich nicht heilen, sondern nur mit (lebenslanger) antiviraler Therapie unterdrücken. Auf der anderen Seite ist HIV aber auch nicht so infektiös.

Letztlich ist es eine persönliche Risikoabwägung. Idealerweise kann mein Gegenüber einen aktuellen negativen STI-Test vorweisen. Dann besteht nur noch das Restrisiko, dass der Test falsch-negativ ist oder man sich in der Zeit zwischen Test und Kontakt infiziert hat. Einen STI-Test kann man kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr (und auf Wunsch auch anonym) bei den Gesundheitsämtern durchführen lassen. Dort bekommt man auf Wunsch auch einen detaillierten schriftlichen Befund, mit dem man das Testergebnis "nachweisen" kann - allerdings nur, wenn man sich "namentlich" - also nicht anonym - hat testen lassen. Auch wenn man sich "namentlich" hat testen lassen gilt natürlich die ärztliche Schweigepflicht.

Allerdings gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Teststellen (und auch zwischen den Gesundheitsämtern in verschiedenen Städten), auf welche STIs diese genau testen.

Insbesondere durch die Pandemie bin ich von Tests als Schutzmaßnahme sehr überzeugt. Ich übe aber auch Sexualpraktiken aus, wo Schutz durch Kondom keinen Sinn ergibt. Also so gut impfen lassen, wie's geht und dann testen, testen, testen. Gibt, wie gesagt, auch keine hundertprozentige Sicherheit, aber wahrscheinlich "hinreichende Sicherheit". Das Leben ist nunmal zu einem gewissen Grad gefährlich. Aber ich würde Risiken ausschließen, wo es (mit vertretbarem Aufwand) möglich ist.

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Wenn Du Glück hast, ist es ein Permission-Problem, also ein Problem mit den Berechtigungen. Linux hat eine ziemlich ausgefeilte Rechteverwaltung.

Schau mal, ob Du Rechte auf dem entsprechenden Verzeichnis hast.

Öffne den Dateibrowser (Nautilus / Files), navigiere so weit, bis Du das entsprechende Verzeichnis sehen kannst, dann Rechtsklick darauf und "Zugriffsrechte".

Hier sollte bei "Eigentümer" Dein eigener User-Account stehen und als Berechtigung "Dateien erstellen und löschen".

Darunter dann bei "Gruppe" die Gruppe, zu der Dein User gehört, sowie als Berechtigung "Auf Dateien zugreifen" - eventuell auch hier "Dateien erstellen und löschen".

Und ganz unten sind die Rechte für "others". Dort sollte ebenfalls "Auf Dateien zugreifen" stehen.

Das entspricht den Zugriffsrechten 755 bzw. 775. (Das "execute"-Bit sollte bei Verzeichnissen immer gesetzt sein, da man sonst nicht in diese wechseln bzw. ihren Inhalt auflisten kann.)

Wenn Du das Verzeichnis öffnen kannst, kannst Du auch die Rechte auf der entsprechenden Datei prüfen. Hier solltest Du selbst Eigentümer sein und die Rechte "Lesen und schreiben" haben, Gruppe entweder "Nur lesen" oder ebenfalls "Lesen und schreiben" und "others" sollten "Nur lesen" haben. Hier sollte das "executable"-Flag ("Der Datei erlauben sie als Programm auszuführen") nicht gesetzt sein. Gerade wenn Du die Dateien mal auf einem Medium hattest, das keine POSIX-Permissions unterstützt, kann es aber schnell mal vorkommen, dass das "executable"-Flag ebenfalls gesetzt ist, was jetzt auch nicht sooo schlimm wäre. Wenn das "executable"-Flag nicht gesetzt ist, entspricht das den Zugriffsrechten 644 bzw. 664.

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Ich habe die Person sofort blockiert.

Das hast Du richtig gemacht.

Muss ich Angst haben?

Nein.

Deine Handynummer ist entweder zufällig generiert worden und hat einen Treffer ergeben, oder Deine Daten sind irgendwie "gehandelt" worden, was nicht schön ist (und auch nicht erlaubt), aber eben leider passiert.

Ab und an bekommt man eben mal Spam-Anrufe / SMS / E-Mails / ...

Wichtig ist, vorsichtig zu sein und nicht auf Scams hereinzufallen. Viele sind schlecht gemacht, weil es eben "massenhaft" gemacht wird, aber manchmal muss man auch genau hinschauen und recherchieren. Je weniger Daten von Dir öffentlich sind, desto schwieriger wird es, Dich (oder andere) "erfolgreich" zu scammen.

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Nachdem die Installation des Updates ja anscheinend abgebrochen wurde, also kein aktiver Update-Prozess mehr läuft, würde ich mal folgendes versuchen, um das Telefon "hart neuzustarten".

https://support.apple.com/en-gb/guide/iphone/iph8903c3ee6/ios

Sollte das Update fehlgeschlagen sein und daher iOS nicht mehr booten können, musst Du es eventuell über den Rechner im Recovery-Modus wiederherstellen.

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  1. männlich
  2. homosexuell
  3. 35 - Welcher Zeitpunkt? Ich hatte schon einige gleichgeschlechtliche Erfahrungen. Meine allererste dürfte mit 17 gewesen sein, allerdings kann ich mich daran nicht erinnern, weil ich sturzbetrunken war. Wir (also ich und der andere Mann / Junge) haben es durch einen gemeinsamen Freund erfahren, der an dem Abend nicht so betrunken war, wie wir. Meine erste "richtige" gleichgeschlechtliche Erfahrung (bei der ich "Herr meiner Sinne" war) hatte ich mit 29.
  4. An die allererste kann ich mich, wie gesagt, nicht erinnern. Die erste, an die ich mich erinnern kann, war ... eigenartig / skurril. (War mir ja auch noch nicht sicher, ob ich tatsächlich homosexuell bin.) Als ich mir mit der Zeit sicherer wurde, wurde ich mutiger und es machte mehr Spaß.
  5. Mit demjenigen, mit dem ich die allererste gleichgeschlechtliche Erfahrung gesammelt habe (an die wir uns nicht wirklich erinnern können), habe ich keine weitere gesammelt, weil er irgendwann festgestellt hat, dass er auf Frauen steht. (Wir sind aber noch befreundet und verstehen uns gut - was ja auch nicht selbstverständlich ist.) Mit demjenigen, mit dem ich die erste gleichgeschlechtliche Erfahrung gesammelt habe, an die ich mich erinnern kann, habe ich ebenfalls noch Kontakt und habe mich danach noch weitere Male getroffen.
  6. Im ersten Fall kannten wir uns aus der Schule, hatten gerade den Abschluss gemacht und hatten uns nach der letzten Klausur so richtig die Kante gegeben. Danach sind wir uns gegenseitig "unter die Wäsche gegangen". Im zweiten Fall war es eine "Szenebekanntschaft". Ich war zu der Zeit in "einschlägigen Lokalen" unterwegs und auch auf entsprechenden Online-Portalen angemeldet, weil ich (damals noch "lediglich") den Verdacht hatte, dass ich homosexuell bin und mich "ausprobieren" wollte und in diesem Umfeld hat man sich kennengelernt.
  7. "Geändert" nicht, aber vorher (damit meine ich vor dem "zweiten Kontakt", den ich hier beschreibe) war es eben nur ein Verdacht, dass ich schwul bin und danach war es eine Gewissheit. Wobei das nicht so schlagartig kommt. Es ist vielmehr eine Entwicklung. Aber die Erfahrung war schon ein wesentliches Element dabei. Ich habe dann weitere Erfahrungen gesammelt. Meine Freunde wussten eh, dass ich "auf der Suche bin". Meiner Verwandtschaft hatte ich es ein Jahr später gesagt. Bis dahin hatte ich ein paar weitere Erfahrungen gesammelt und war mir wirklich "sicher". Sie waren nicht überrascht.
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Sieht für mich nach einem Defekt der Fototrommel aus - also die regelmäßigen "Störungen".

Allerdings ist das Ausgedruckte auch schräg / verzerrt auf dem Papier. Ist das in dem Quelldokument bereits so? Ist es z. B. von einem echten Papier abgescannt, das bereits schräg auf einem Scanner lag, oder woher kommt das?

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Im Moment halte ich es noch für einen gewaltigen Hype, da die "KI" von genereller (menschenähnlicher) Intelligenz noch "Lichtjahre" entfernt ist. Für einige spezielle Aufgaben, z. B. Sprach-, Text- oder Mustererkennung, sind selbstlernende Algorithmen allerdings ganz gut geeignet.

Wenn sie sich sehr stark weiterentwickelt, könnte es durchaus gefährlich werden, ja. Das würde ich nicht ausschließen. Davor kann man durchaus Respekt / Angst haben.

Man kann auch Angst davor haben, dass sie "missbräuchlich" bzw. ungeeignet eingesetzt wird. Zum Beispiel gibt es Entwicklungen, dass künftig automatisiert (oder zumindest teilautomatisiert) von Behörden oder Gerichten entschieden werden kann. Solche Entwicklungen halte ich für bedenklich, da lernende Algorithmen notwendigerweise "fuzzy" sind und damit "irren" können - ganz abgesehen davon, dass sie mit "schlechten" Daten trainiert worden sein können. Dann braucht es doch Menschen, die jede Entscheidung bis ins kleinste prüfen. Was haben wir dann gewonnen?

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Nicht verwerflich, allerdings hätte ich keine Lust, alle 3 Monate alles neu einzurichten und insbesondere die Daten jedes Mal zu sichern und "umzuziehen".

Vor allem ist es ja auch ein Risiko, dass man mal vergisst, etwas zu sichern oder wiederherzustellen. Daher nehme ich mir beim "Neuaufsetzen" auch wirklich jede Menge Zeit, um möglichst keine Fehler zu machen. Das könnte ich definitiv nicht alle 3 Monate tun, da ich den Rechner eigentlich "ständig" brauche. Zudem erhöht sich mit der Anzahl der "Umzüge" natürlich auch das Risiko, dass man doch mal etwas "vergisst".

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Du musst nicht Akustikgitarre spielen, um E-Gitarre zu spielen.

Es kann aber hilfreich sein, wenn Du ab einem gewissen Level beides besitzt und auch auf beiden spielen kannst.

E-Gitarren haben immer Stahlsaiten. Akustikgitarren gibt es mit Nylonsaiten (Konzertgitarre) und Stahlsaiten (Westerngitarre). Von Konzertgitarre habe ich überhaupt keine Ahnung. Auch zwischen E-Gitarre und Westerngitarre gibt es aber ein paar Unterschiede. Insbesondere ist bei einer Westerngitarre in der Regel die Saitenlage (der Abstand von den Saiten zum Griffbrett) höher. Daher brauchst Du mehr Kraft, um die Saiten aufs Griffbrett zu drücken oder zu ziehen. Die Instrumente spielen sich daher nicht gleich, auch wenn beide Stahlsaiten haben.

Der Vorteil einer Akustikgitarre ist eben, dass Du sie schneller "griffbereit hast" und losspielen kannst. Bei einer E-Gitarre musst Du halt erst Kabel und Verstärker (oder heutzutage auch Rechner mit entsprechender Software und Audio-Interface) anschließen und solche Dinge.

Also ich würde sagen, fang direkt mit E-Gitarre an. Nach ein paar Jahren kann es aber sinnvoll sein, zusätzlich noch eine Akustikgitarre anzuschaffen.

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Soweit ich weiß ist das nicht möglich.

Eine Deaktivierung der OEM-Sperre deaktiviert auch die FRP (factory reset protection), die als "Diebstahlschutz" gedacht ist. Daher ist es so vorgesehen, dass sich diese nicht deaktivieren lässt, ohne das Gerät zu entsperren.

Du wirst das Gerät wohl einsenden müssen.

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Dann ist der Stick wohl mit einem Dateisystem formatiert, das zwar Linux unterstützt, aber Windows nicht - zum Beispiel Ext4.

Musst die Daten vom Stick woanders sichern, den Stick mit NTFS formatieren und die Daten anschließend zurückspielen. NTFS ist, neben FAT, das einzige Dateisystem, das Windows unterstützt. Und FAT32 kann maximal 4 GiB große Dateien verwalten, was heutzutage ein bisschen restriktiv ist. Von daher bleibt faktisch nur NTFS, wenn man Daten mit Windows austauschen möchte.

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Kann schon sein.

Kann auch eine "Phase" / Neugierde sein.

Du wirst es im Laufe der Zeit schon herausfinden. Das kann durchaus ein bisschen dauern. (Bei mir hat es ziemlich lange gedauert.) Gehe offen an die Sache heran. Es ist nichts schlimmes. ;-)

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