Wird Strom an E-Ladesäulen für Autos bald billiger?

11 Antworten

Nutze den richtigen Tarif, das richtige Auto und Du hast geringe Stromkosten.

Nutze Photovoltaik und Du hast womöglich keine Kosten für den Strom, kommt auf Deine Anlage und Dein Fahrverhalten an.

Der Blick in die Dinoverbrennerecke zeigt, Kosten für Treibstoff sind am Ende nicht wirklich relevant, wenn man ein Auto hat, kaum jemand ändert sein Verhalten.

Spielen die Kosten eine Rolle für Dich? Lass Dein Elektoauto 20kWh/100 km brauchen. Fahre 10.000km im Jahr damit, dann nutzt Du 2000kWh im Jahr. Aktuell kostet der Strom im Schnitt um die 50ct/kWh im Mix. Also zahlst Du 1000€ Strom.

Lass den Strom halb so teuer werden, die 500€ im Jahr machen das Kraut nicht wett, das sind im Monat 41€.

Ein Auto, egal ob Verbrenner oder Elektro spart kein Geld. Und ein Elektroauto aus Kostengründen anzuschaffen, da muss man sich das schon gut hinrechnen oder wirklich komplett den Strom selber produzieren und selbst dann…

Kafxxdxx 
Fragesteller
 09.12.2023, 15:26

Naja aber für ein Elektro zahlt man ja (noch) keine KFZ steuer, Versicherung ist meist günstiger und viele Wartungskosten entfallen z.b. regelmäßiger Ölwechsel usw.

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Hey, es ist möglich, dass die Kosten für das Laden von E-Autos in Zukunft sinken könnten. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und dem Ausbau der Ladeinfrastruktur könnten die Preise möglicherweise fallen. Es ist auch möglich, dass es staatliche Anreize oder Förderungen gibt, um das Laden von E-Autos erschwinglicher zu machen. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Entwicklung in diesem Bereich im Auge zu behalten. Viele Grüße!

Tacheles88  09.12.2023, 15:10

ChatGPT Gelaber?

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Die durchschnittlichen Ladesrtrompreise sollen sich un Deutschland irgendwo zw Diesel und Benzin bewegen..

Mit zunehmeder elektro-Mobilität werden die Preise Steigen Angebot und Nachfrage werden den Preis deffinieren.. und billiger wird es kaum werden..

Dann macht es wirklich Sinn mit der Hauseigenen Photovoltaikanlage zu Fahren.. Wer das nicht kann wird entweder Zahlen müßen oder weiter Verbrenner fahren solange es die noch gibt,.. Ich bin seit 2 Jahren in Rente hatte reine Fahrtkosten zur Arbeit im Jahr ca 25 tkm .

Heute reicht es wenn ich so alle drei Monate mal zur Tanke fahre . Um etwas Autonomer zu werden kommt auf alle Fälle eine Photovoltaikanlage aufs Dach .

In erster linie um mit den Speichern den eigenen Stromverbrauch zu reduzieren zum anderen Kosten zu sparen. Dann würde ich mir eher eine Kimaanlage fürs Haus anschaffen oder ev auch eine Wärmepumpe damit versorgen ..

Machen und seinen Beitrag leisten sollte jeder und Kleinvieh macht auch Mist bzw rediziert den Co2 Ausstoss. ich werde auch noch den einen oder anderen baum pflanzen wennmeine Bauarbeiten im Garten fertig sind aber das kann noch dauern..

Ob ich eine Ladedose / Wallbox einbauen lasse ist noch offen.. ich werd mir solange es noch irgendwie geht keine elektroschüssel ins Haus holen.. ich hab die letzen jahre im entwiklungsbereich eines großen herstellers schwerpunkt e Fahrzeuge betreut und für mich ist das gerade aus Umweltgründen ( Entsorgungstematig ) keine Option..

Das bei Sanierungsarbeiten wird auf alle Fälle mal die elektrische Versorgung einfach mal mit reinverlegt..

In dieser Sache wird uns der Schnabel ganz bestimmt sauber bleiben.

Warum sollte das denn billiger werden? Sobald mal genügend E-Autos geladen werden müssen wir der jeweilige Herr Bundesfinanzminister sofort an eine Steuer denken die man einkassieren kann. Weil, irgend etwas muss ja schließlich die gut sprudelnde Mineralölsteuer ersetzen.

Bei der aktuellen Politik ist das zu 99% ausgeschlossen. (Leider)

Bei uns sind Atomkraftwerke extrem gefährlich, aber im Nachbarland nicht. Die Naturgesetze sind dort anscheinend anders. Ricarda "Logik"

dompfeifer  09.12.2023, 13:25

"Bei uns sind Atomkraftwerke extrem gefährlich, aber im Nachbarland nicht."

Das ist so nicht ganz richtig! Die meisten Atomkraftwerke werden gegenwärtig an der Westgrenze Deutschlands aufgebaut außerhalb des deutschen Hoheitsgebietes zur Versorgung der deutschen Industrie. Das ist erforderlich, damit im Havariefall beim vorherrschenden Westwind der nukleare Output sich über die Fläche Deutschlands verteilt und die französische Bevölkerung weitgehend verschont bleibt.

Angesichts der Stromtransporte über lange verlustbehaftete Leitungen sorgt das Verfahren für sehr hohe Stromkosten hierzulande, zur allmählichen De-Industrialisierung Deutschlands, den Standortwechsel der Industrie nach Frankreich und zugleich die "gerechte" Verteilung des Katastrophenrisikos. Zumindest aus französischer Sicht ist dagegen kaum etwas einzuwenden.

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