Abhängig vom Schaden und wie es verbaut wird ist as durchaus möglich aber Fach und Sachgerechte verarbeitung ist Zwingend..
Die aktuelle Fahrzeugtechnijk kann durcaus geringe anprallschäden ohne nennenswerten schäden überstehen.. Häuffig ist es aber so das unter den Stoßfängerabdeckungen schon erhebliche Schäden entstehen die man nicht sofort bzw erst durch ddemontange erkennen kann.. Im Zweifelsfall immer einen Schaden melden den die rechtlichen Konsequenzen sind nicht unerheblich..
Ich kenne Schäden die troz nicht sichtbar von aussen einige hndert bis Tausend Euro gekostet haben.
Hab ich gemacht ist aber schwer und lange her.
Steinschläge kann man reduzieren indem man etwas mehr Abstand zu vor dir Fahrenden Fahrzeugen einhält den hochgeschleuderte Steinchen machen Böse Einschläge.. Wenn der Lack nicht geschädigt ist kann man die ev sogar rausdrücken lassen.. Muß man aber wirklich können. Beim Beulendoctor lässt sich sowas beseitigen und das für Vergleichsweise kleines Geld.
Die Fahrzeuge und maschiunen unterscheiden sich erheblich . Mechatroniker ist eine mischung zwischen Elektroniker und mechaniker ..der sollte von allemZumindest einen grundsätzlichen Plan haben .Die Spezialisierungerweitert das Wissensspektrum und weil das alles so Komplex ist , ist das auch wichtig und kann nicht so einfach vermischt werden..
Wenn du ev Zufällig nochmal an der gleichen Stelle rempelst kanns zum Platzen führen ich würde die Betroffene Achsen beidseitig Neu Bereifen da die Profiltiefen sonst zu Unterschiedlich sind was Auswirkungen aufs Fahrverhalten und Bremsen haben kann.. Joachim
An den Anlaufflächen der Bremsbeläge sammelt sich Bremsstaub der termisch bedingt sich festbrennt und Hart wird.. Dieser sorgt für die genannten Geräusche und führt auch zum Ausrollquitschen..
Regelmässige Reinigung mittels Hochdruckreiniger direkt in die Bremssättel rein kann da Abhilfe schaffen.. Ggf sollte man auch die Beläge mal rausnehmen und die Kannten reinigen, Planschmirgeln und die kannten Brechen.. das verlängert auch die lebendsdauer der Bremsscheiben nicht unerheblich.. weil die dann nicht so schnell verschleißen.
Es gibt durchaus Auspinnwerkzeugsätze im Netz die recht Umfangreich sind.. kosten halt etwas aber sowas Kauft man einmal und hat es dann..
Wenn man nicht als Assi gelten will so hält man die klappe und geniest und schweigt.
Solche Aufkleber veranlassen die üblichen Menschen die das eben nicht verstehen auf deinem Fahrzeug mittels Schraubendreher oder Grafittilackken Ihr Statment zu hinterlassen was Richtig teuer ist.. Dabei ist die Aufklärungsquote denkbar schlecht was bedeutet das du auf deinen Kosten dann Sitzenbleibst..
Lass den Blödsinn.. Auch wenn du mal eben gerade geld bekommen hast so ist das nicht aus eigener Leistung erarbeitet sondern von einem Andern durch Erbe oder wie auch immer an Dich gekommen..
Zuerst mal prüfen was es für eine Kette ist.. Auskochen mit Kettenfett gab es schon vor 40 Jahren aber damals gab es keine sogenanntan O-Ring Ketten bei denen die Kettenglieder einzeln mittels O Ringen abgedichtet waren um zu verhindern das schmutz in die Glieder-Gelenke reinkommen kann ..
Bei O Ring Ketten ist auskochen und wachsen Sinnfrei weil da nicht wirklich Schmierstoff in die Kettenglieder eindringen kann. die O-Ringe kann man sehen also erst prüfen.. Sind keine Vorhanden kann man die Motorradketten in den Lieferdosen durch erwärmen ( ca 80 Grad plus .. ) verflüssigten Fetten einlegen und die Kappilarwirkung macht den Rest.
Passat 2.0 CDI 150 PS AD BlueEuro sechs.
Die Art der Zulassung ist Gleichgültig denn der Führerschein richtet sich nach den Zugelassener Gesamtmasse des Fahrzeuges. Bleibst du unter 3,5 Tonnen ist es ein PKW unabhängig von der Zulassungsart . Die einzige Einschränkung ist das Du mit Anhänger unters Sonntagsfahrverbot fällst. Ausnahmen sind Wohnanhänger.
Lampenfassungen wenn diese im Rückleuchtenkörper integriert sind sind original Erstatzteile des jeweiligen herstellers.. die sind idR mit Ersatzteilnummern versehen die man nachbestellen kann..
Ohne entsprechend aussagefähiges Bildmaterial ist eine Bewertung nicht möglich. Zu meiner Zeit war es durchaus Üblich den alten Schweller auch wenn Teile davon noch ok sind herauszutrennen und ein Reparaturblech einzusetzen.Das damals auch durchgeführte drüberzuziehen hat sich als nicht dauerhaft erwiesen den nach zwei Jahren waren die drübergezogenen Schwellerbleche wieder durch . bedingt durch kapilarwirkung sind die in den Hohlräumen noch schneller durchgerostet.. .Ich hab das schon Dutzende male gemacht denn damals galt es am Schweller wird nicht teilrepariert egal wieviel davon erhelten werden könnte.. und die Statig des Fahrzeuges zu Gewährleisten..
Dazu ist es erforderlich den Schweller wie Werksseitig ausgeführt komplett zu erneuern und auch so zu ( Punktschweiszange ) zu Verschweißen. Damals war es auch Üblich die innenschweller instandzusetzen wenn diese auch geschädigt waren .. zum Teil hat man die auch komplett erneuert iundwenn nicht lieferbar auf der Abkanntbank neu angefertigt..
Dazu hat man dann wer was auf sich hielt 1.5 mm zweischicht Tiefzieh-Bleche verwendet. Zusätzlich wurden die erforderlichen Wagenheberaufnahme-verstärkungen aus 2,5 mm Material angefertigt Diese wurden vor dem Verschließern des Schwellerkanals auch innen wegen Korrossion gestrichen was seitens Haltbarkeit sehr viel ausgemacht hatte.. Nur die ca 20 mm breiten Schweiskannten der reparaturbleche die noch zugänglich bleiben wurden dabei nicht gestrichen. . die sondern im Nachgang dann Versiegelt oder mit heisem Hohlraum-Wachs geschützt.
Schwellerbleche die ich ersetzt habe haben zum Teil mehr als Zehn Jahre gehalten was ich an Fahrzeugen feststellen konnte die mal wieder zu mir in die werkstatt gekommen sind.
Dann sind diese Fahrzeuge auch als Restaurationsbasis durchaus sinnvoll wenn die restliche Substanz auch gegeben ist..
Ich würde mal auf einen Mercedes Tippen.. Innbebelüftete Scheiben sind da Teuer und belagstärken kannman nicht erkennen.. Beläge vorn liegen bei 80 - 100 Euro Innenbelüftete Bremsscheiben schnell mal das Doppelte aber die scheiben scheinen nicht allzu verschleissen zu sein .
Da sollte man das ganze erstmal Zerlegen und Reinigen und entrosten , gleiches an der Hinterachse. Funktion prüfen und ggf das eine oder andere Teil erneuern.Wichtih ierbei die Feststellbremse in der Bremsscheibe die eher ein Fall für Rostprobleme darstellt..
Mit Drei bis Fünfhundert Euro sieht man da viel wenn sich einer auskennt und ´je nach Ausstattung ist das Ganze in ein bis Zwei Stunden erledigt.. . Dann klappts auch mit dem TÜV.
Man kann durchaus Überrollkäfige ( Achtung die gibt es auch für Viersitzige Fahrzeuge ) sowohl beim Kombi als auch einer Limusine oder Cupe verwenden.
In einzelnen Fällen ist es Sinnvoll und Statisch erforderlich die Aufnahmen an der Karrossereiseite mit einem 2 mm Profilierten Verstärkungsblech in abformung der vbefestigungsplatzes an der Karrosse zu verstärkenum eventuelle Kräfte zu Übertragen.. Die Aktuellen Materialstärken aus Gewichtsgründen liegen bei 0.6 - 0.8 mm.
Auch das Die Front und Heckscheiben geklebt sind spart bei einer Serienproduktion bis zu 7 Kg Blechmaterial ein . Das wird aber durch abspecken und demontage verschiedener Ausstattungsteile wieder neutraliesiert wenn man mit Großzügigen verstärkungen arbeitet Daher Kommt also schon aufs Fahrzeug und den Hersteller an welcher Käfig für welche e Fahrzeugmodell verwendet werden soll..
Achtung auch die Polsterung des Käfig ittels zugelassenem Material ( Prüfzeichen ) ist sehr wichtig der zum Insassenschutz gehört und auch bei Eintragungen wirklich relevannt wird..
Es hat aus Erfahrungswerten heraus schon immer sinn gemacht das vom Jeweiligen einsatzort zu entscheiden. Im Karrosseriebereich wird mit einer Überlappung von ca 20 mm gearbeitet wobei der Rost bzw das Rostige Blech bis zum Gesunden Material zuvor entfernt wird und damit eine Saubere Fläche herzustellen ist auf der danach Verbunden wird. Punktschweisverfahren wie es bei der Herstellung einer neuen karrosser erfolgt ist dabei der richtige weg.
Das ist dann auch entsprechend unter Ausnutzung der Kapilarwirkung dann auch gegen weitere korrossion zu Schützen. Ich habe schon Schwellerbleche erneuert die danach 15 - 18 Jahre gehalten haben aber dafür ist es Erforderlich sich an Statig einer selbsttragenden Karosse zu orientieren..
Ersatz oder Reparatur-Bleche die es nicht mehr zu Kaufen gibt oder Gab wurden dabei von Hand gefertigt und die Blechdicken mit mindestends 1.5 mm an Tragenden Teilen sogar bis zu 2,5 mm verwendet. wenn man das dann noch gegen Korrossion schützt in dem man die Hohlkörper ( Schweller oder Innenradläufe ) mit korrossionsschutz flutet und danach ablauffen lässt ist das durchaus zwar aufwendig aber eine Haltbare und Sinnvolle investition.
Verzinktes Blech zu verwenden ist Sinnfrei weil die kontaktkorrossion nach 1-2 Jahren ebenfalls die Verbindung zerstört . Also Tiefziehbleche sind da eine Sinnvolle alternative sowie die verwendung einer Punktschweiszange..
Schliesse erstmal deine Ausbildung erfolgreich ab uns sammle bei einem Kollegen Erfahrungen der das schon Länger macht den das ist nicht Ohne und man kann damit auch ne menge Kaputt machen.. Die Tricks und Erfahrung sind was Wichtig ist.. Schrasuberhalle würde sich anbieten weil viele olftimerfans auch selbst Mit - Schrauben
wie oft wird denn noch Gefragt ????? Nein technisch nicht möglich..
Wenn die Ablassschraube im Werkzeug gehalten wirdm, dann wird der Trichter überlauffen da die ca 10 liter öl eines Europähischen Mittelklassefahrzeuges recht schnell Rauskommen. Das erfolgt bei möglichst Heisen Motor und die Schlitze sind dafür nicht ausreichend breit.. Ich hab auch schon lösungen gesehen die einfach anstelle des Ablassstopfens einen Hahn eingebaut haben der bei Bedarf einfach sauber geöffnet werden kann und ein Passender Schlauch zum draufstecken ist auch meist zu finden.. Nachteil der Hahn trägt auf und reduziert die Bodenfreiheit je nach Fahrzeug erheblich und ist ein Risiko das man sich den Abreist. Das geht nur bei SUV die einen größeren Abstand von der ölwanne zum Boden haben und die sind eher selten so verbaut.. Die meisten neueren Fahrzeuge saugen über das Ölmesstabführungsrohr und einer zusätzlichen Sonde das öl von Oben ab und haben keinen Ablasstopfen mehr.. Das ist das sauberste was Geht.. Allerdings bleiben dabei häuffig Rückstände in der Ölwanne des alb auch die Sonde die entsprechend dich sein sollte..