Wieso zeigt die Regierung keine Bemühungen den Aufstieg der AFD zu stoppen?
Die AFD steigt immer weiter nach oben und kommt der CDU bedrohlich nahe. Wieso zeigt die Regierung keine ernsthaften Bemühungen, den Aufstieg der AFD zu stoppen? Nicht nur reden, sondern auch mal etwas tun, sonst ist das nicht glaubhaft.
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
6 Antworten
Das Problem ist hausgemacht. Der einzige Weg, etwas Unliebsames zu "verhindern" wäre, es selbst ganz anders und dabei besser zu machen.
Die Regierung müsste eine echte Alternative für die AfD werden und dazu ihre Politik auf die Bedürfnisse, Themen, Wünsche und echten Probleme der Mehrheit der Bürger ausweiten.
Dies würde den Aufsteig der AfD ganz natürlich stoppen. Anders wäre er auch gar nicht zu stoppen, denn es handelt sich hierbei um eine nach den Grundsätzen der Demokratie gewählte Partei, die man nicht einfach so verbieten kann.
Der Wunsch allein, eine Partei, die derartigen Zulauf erhält und prozentual heute außer der CDU/CSU jede der Parteien in Regierungsverantwortung übersteigt, zeigt, dass überhaupt nicht erkannt wurde, dass wir in Deutschland ein echtes Problem haben und dass diese Gesellschaft auseinanderbrechen könnte.
sie hängen stattdessen immer mehr Regenbogen Fahne auf, gehen auf den CSD mit zwielichtigen Gestalten ect, zensieren angeblich rassistische Kinderbücher, machen tolle Fotos für social Media für immenses Steuergeld, machen peinliche Plakate, um Lehrermangel zu verbessern- jüngst in den Medien: "kein Bock auf Arbeit- werd doch einfach Lehrer..." an Unfähigkeit und Desinteresse für den steuerzahlenden Bürger nicht zu überbieten...dies waren ein paar Beispiele, die mir auffallen-daher wird es bei der nächsten Wahl wohl einen deutlichen Schuss vor den Bug geben...damit rechnet aber keiner wirklich oder will es nicht wahrhaben, daher muss es wohl erst so weit kommen....
Die AfD war nicht immer so stark, sie wurde so stark gemacht
Versuchen tuen sie es ja. Aber die afd profitiert gerade mit ihrer Polemik durch die aktuellen Krisen und die Unzufriedenheit vieler deutsche. Das wird sich erst wieder geben, wenn sich die Situation bessert.
Inwiefern denn stoppen? Sie kapieren ja noch nicht mal, warum die AfD in den letzten Monaten so zugelegt hat. Ihre einzige Reaktion darauf, die ich bisher gehört habe: "Wir müssen den Bürgern unsere Politik nur besser erklären."
Da sieht man doch, wie abgehoben und weltfremd die sind. Sie sehen keine Fehler bei sich. Nein, der Bürger ist nur zu dumm, zu kapieren, warum hier alles gegen die Wand gefahren werden muss. Warum wir unseren Wohlstand opfern sollen, unsere Sicherheit, unsere gesamte Existenz.
Sie verstehen auch nicht, dass viele inzwischen das unsägliche Wokeness-Getue satt haben. Diese ganzen Lifestyle-Themen wie Gendern, Oben-Ohne-Baden, Tampons in Männertoiletten, Regenbogen, Vielfalt, Diversität. Das ist nicht Vielfalt, das ist Einfalt. Die "Probleme" einer kleinen Minderheit, die die überwiegende Mehrheit in diesem Land überhaupt nicht betrifft. Sie haben keine Ahnung von der Lebensrealität der meisten Menschen. Sie leben in ihrer eigenen Blase und wollen auf Teufel komm raus ihre Agenda durchboxen. Egal, ob es den Bürgern gefällt oder nicht.
Wer so Politik macht und derart ignorant über die Köpfe der Mehrheitsbevölkerung hinweg entscheidet, der darf sich hinterher auch nicht wundern, wenn die Wähler zur Konkurrenz abwandern.