Wieso wollen viele nicht meditieren?
Die Neurowissenschaft bestätigt ,dass Meditation gegen Depression,Angst,Stress und Wut hilft und Yoga hilft einen den Weg zu zeigen . Ich will es ja niemanden aufzwingen , ich empfehle es nur.
6 Antworten
Vorab, es ist wahrlich weise, dass Du Meditation Niemandem aufzwingen möchtest.
Die Neurowissenschaft tappt zur menschl. Psyche auch weiterhin noch im Dunkeln ! Meditation, Yoga...da wird mit Kursen und Büchern auch viel Geld mit daran verdient.
Meditation ist ein wachsender Akt von Selbstdisziplin, welcher unbewusst dem EGO dient, d.h. indem das EGO den "Erfolg" zu dessen versucht für´sICH zu vereinnahmen.
Einfache Achtsamkeitsübungen und damit zusammenhängende Atemübungen haben auf das Bewusstsein einen EGO-unabhängigen Einfluss und sind auch zur (heilenden) Selbstfindung hilfreicher und vor allem zielführender wie die disziplinierte Meditation.
Ich hoffe, es kann helfen.
Hi,
Das ist eine gute Frage und ich habe sie mir auch schon gestellt... Ich bin zu dem Ergebnis gekommen das viele sich die Zeit nicht nehmen wollen oder können. (Wie ich zum Beispiel und das ist schade) Ich werde sie mir nehmen auch wenn es nur 1 mal die Woche ist reicht das hoffentlich.
Denke, das macht jeder irgendwie auf seine Weise und das ist gut so denn immer nur anderen nachmachen statt den eigenen Weg zu finden... Wie war das noch? Ja - wir sind alle voellig verschieden - ich nicht... :D
Ich finde Meditation gut. Ich kann dabei gut entspannen.
Nicht jedem hilft sie.