Wieso verleugnet man es, dass es eine Entlastung ist, wenn die Schwerverbrecher sterben?
Wenn ein Schwerverbrecher stirbt, gibt es dann wenige Wahrscheinlichkeit, dass andere wegen ihm leiden.
4 Antworten
Die Tat eines Verbrechers kann zu Leid führen, durch seinen Tod wird seine Straftat ja nicht rückgängig gemacht. Wie soll es eine Entlastung werden, wenn der Täter nach seiner Tat stirbt ? Deine These riecht verdächtig nach Vergeltung, damit ist ja niemandem geholfen.
Ich denke,bei den Richtigen leugnet man das nicht.Ich denke da an die Größenordnung Hitler als Beispiel.
Ansonsten sind wir ja nicht Jesus,dass wir alle verurteilen können,ohne Fehler zu machen.Und die meisten sind Menschen,die Angehörige haben ,Kinder, Freunde und sogar gute menschliche Seiten.
Und ganz wichtiger Punkt:ganz viele Täter sind schlicht und einfach selber Opfer!
Sterben die Clan-Mitglieder morgen, dann hat man wohl Ruhe in Berlin!
Was ist denn mit Angehörigen, die einen Vater, Bruder, Großvater, Sohn verlieren, die leiden nicht?
Vom Grundsatz her und der Situationsbetrachtung mit Scheuklappen absolut richtig.
Allerdings geht jeder Mensch mit einem Beispiel bzw. als Vorbild voran. Da die theoretische Möglichkeit besteht, dass Schwerstkriminelle zurückfinden und so bspw in die Prävention gehen, würde man ihnen diese Chance nehmen.
Zudem eürde man gegen das Grundgesetz verstoßen.
Falscher Denkweise. Man hätte mehr Ruhe, aber nicht absolute.
Sterben die Clan-Mitglieder morgen, dann hat man wohl Ruhe in Berlin!