Wieso als Arzt so einfach?
Wenn man beim Kennenlernen sagt, man studiert Medizin, dann ist bei den jeweiligen Frauen irgendwie völlig egal, was man sonst noch so von Sich gibt, da man ja Arzt wird und sie so schon auf seiner Seite hat. Wieso ist es so einfach?
6 Antworten
Ich finde Deine Frage sehr amüsant^^ In welchen Kreisen verkehrst Du denn? Ich bin mir sicher, dass es auf Dauer dann bald nicht mehr egal ist, was man als Medizinstudent so von sich gibt. Abgesehen davon, dass das Studium eine Mords-Plackerei ist (wer weiß also, ob ein MedizinSTUDENT dann hinterher auch tatsächlich Arzt sein wird), lebt eine erfüllende, glücklche Beziehung doch von gegenseitiger Anziehung, Achtung und guter Kommunikationsfähigkeit...
Vielleicht bringt es einen Anfangs"bonus", sich als Medizinstudent zu outen. Das war's dann aber auch schon mit der Herrlichkeit. Denke ich mir zumindest ; )
Ich weiß ja nicht, was du so für Menschen kennst. Aber in meinem Leben war das nicht so. Sicher ist ein Medizinstudium für manche Leute interessanter, als z.b. Agrarwissenschaften. Aber ein so völlig unkritisches und bewunderndes Verhalten wie du es da unterstellst, habe ich während meiner Studienzeit bei angesprochenen Damen nicht erlebt.
Viele Frauen stehen auf intelligente Männer, die fleißig sind. Das trifft auf Ärzte zu.
Vermutlich ist das von Arzt zu Arzt unterschiedlich. Das würd ich mal nicht so pauschalisieren. Außerdem wer geht schon zum Arzt, legt seinen Studentenausweis hin und sagt ich werde Arzt wie sie ? So eine Frage kann doch nicht dein Ernst sein.
Weil das aussagt, dass du schlau bist und Intelligenz ist halt super sexy. Außerdem bedeutet es nicht das man Arzt wird, nur weil man Medizin studiert.
Was hat das mit der Abbruchquote zu tun?
Es gibt noch Haufen andere Jobs im Medizinischembereich, außer Arzt (;
Natürlich gibt es andere medizinische Ausbildungen, aber wer das Medizinstudium beendet hat, ist Arzt/Ärztin.
Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit schon, da die Abbruchquote im Medizinstudium sehr gering ist.