Also ich würde sagen: lass sie labern. Aus meiner Sicht ist Notfallsanitäter ein extrem anspruchsvoller Beruf, der einzige nicht-ärztliche medizinische Beruf mit eingeschränkter Erlaubnis zur Heilkunde und das heißt, einer extrem großen Verantwortung. Von wegen zu leicht... aber bitte. Sollen sie es doch denken.

Aber weißt du, selbst wenn es so wäre - wenn es DEIN Traum ist und du diesen Job willst, warum sollte dich die Meinung der anderen davon abhalten? Müssen die später das gleiche machen wie du? Nein. Wenn sie rumzicken - einfach lächeln und ja sagen. Und dann herzlich willkommen im coolsten Job der Welt.

Und immer dran denken: wenn Rettungsdienst einfach wäre, würde es Feuerwehr heißen 😇

(Nichts für ungut an die Kollegen in den roten Autos. Und zu meiner Verteidigung: auf meine alten Tage hab ich gerade als Kursipa meinen QS 1 abgeschlossen... 😁)

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Sollte eine (kleine) OP notwendig werden, dann wird das in der Regel in örtlicher Betäubung gemacht (Oberst-Leitungsblock). Eine Narkose wäre nur bei größeren Eingriffen gerechtfertigt.

Wenn es denn tatsächlich schon ordentlich eitert, würde ich unbedingt einen Besuch beim Arzt empfehlen. Ob es nur ein kleines Panaritium ist, das man mit Fußbädern und Salbe in den Griff kriegt oder tatsächlich etwas, das sich ein Chirurg anschauen sollte, würde ich nicht selber entscheiden...

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Beim Legen eines venösen Zugangs wird die eigentliche Nadel aus Stahl nach der Punktion entfernt. Was in der Vene liegen bleibt, ist nur ein kleiner dünner Plastikschlauch. Weitere Verletzungen sind also auch bei Bewegung unwahrscheinlich, im schlimmsten Fall kann eine kleine zarte Vene mal perforieren, aber dss gibt nur einen blauen Fleck.

Die flexiblen Plastikschläuchlein in der Vene sollten eigentlich nicht weh tun. Manche Menschen sind empfindlicher als andere und haben ein unangenehmes Fremdkörpergefühl. In einigen wenigen Fällen kann aber auch ein gewisser Schmerz bleiben, wenn die Kanüle doof an einer Verzweigung der Vene liegt und durch Nrwegung ständig die Vene auf Zug kommt. Das kann man vorher leider nicht wissen und wenn es zu arg ist, müsste man den Zugang eventuell an anderer Stelle neu legen. Wirklich dauerhaft schmerzhafte Zugänge sind aber ais meiner Erfahrung recht selten.

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Klar. Das zieht es mal und zack - Krebs im Endstadium.

Entschuldige, dass ich so zynisch bin, aber dir selbst sollte auffallen, dass dies eher Unsinn ist. Es ist mir.ein Rätsel, warum so viele Menschen bei relativ unspezifischen Beschwerden sich selber immer direkt vor dem Tode wähnen...

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Also - du möchtest den Beruf gern machen, weißt aber nicht, ob du ihn machen sollst? Dss ergibt für mich keinen Sinn. Mein Tipp: wenn der Job an sich dich anspricht und du glaubst, daran Freude zu haben, dann los. Mach ein entsprechend gutes Abitur, bewirb dich und dann studiere. Abbrechen kann man immer, wenn man feststellt, dass es doch nicht das richtige ist. Man kann vorher auch Praktika in der Medizin machen, um einen Einblick zu bekommen, ob diese Arneitsumgebung was für einen ist. Eine Begabung für irgendein Teilgebiet des zukünftigen Jobs eventuell zu haben reicht nicht. Man muss schon Spaß an der Arneit insgesamt haben, aus meiner Sicht.bgersde Medizin ist schon ein Job für Menschen mit einer gewissen Überzeugung und keine Tätigkeit, die man einfach nur absitzt zum. Geldverdienen...

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Das Hämoglobin ist erst einmal der wichtige Wert. Ja, Eisen und Ferritin sind wichtig für die Produktion von Hämoglobin. Aber Ferritin und Eisen sind ja im Plasma und damit nicht in den Zellen und damit nicht in den Blutkonserven. In denen sind ja die roten Blutkörperchen drin und in denen eben das fertige Hämoglobin.

Sind Eisen und Ferritin chronisch so niedrig, dsss die Produktion von Hämoglobin eingeschränkt ist, ist der Hb niedrig und damit läge eine Anämie vor. Dann fällt man aus der Spende, weil man dem ohnehin in der Produktion von Blutbestandteilen eingeschränkten Spender die Spende dann nicht zumutet

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Zu 1. Da sind die tatsächlich recht streng

Zu 4. Nichts. Man bekommt höchstens eine kleine Aufwandsentschädigung oder einen Imbiss...

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Ich bin einigermaßen verwirrt. Das MDS, also myelodysplastisches Syndrom, ist nicht das gleiche wie eine Leukämie.

MDS ist eine genetischer bedingte Funktionsstörung des Knochenmarks. Dadurch kommt es zu Mangel an allen möglichen zellulären Bestandteilen des Blutes, also Anämie (Blutarmut), Mangel an Blutplättchen und auch an Zellen der Immunabwehr.

Bei einer Leukämie sind einzelne Zellreihen gestört, bei der CLL, der chronisch lymphatischen Leukämie, kommen besonders viele, aber wenig funktionale weiße Blutkörperchen in rauen Mengen vor. Die chronischen Leukämien haben dabei tatsächlich ein sehr langsam fortschreitendes Krankheitsgeschehen, weswegen man sie lange überleben kann. Therapien, wie Chemo oder Knochenmarkstransplantationen, sind bei dieser Form der Leukämie allerdings erschwert.

Eigentlich kann man ein MDS also nicht so ohne weiteres mit einer CLL verwechseln, eher mit einer CML oder AML einer chronischen oder akuten myeloischen Leukämie. Die spielt sich mehr im Knochenmark ab.

Die BSG, BlutSenkungsGeschwindigkeit, ist ein recht alter Marker für Entzündungen, der bei gewissen Erkrankungen noch aussagekräftig ist, z.B. bei rheumatischen Erkrankungen oder eben den MDS und manchen Leukämie (der CML oder AML z.B.).

Also, wirklich beantworten kann ich die Frage also leider nicht. Es passt nicht so ganz alles in der Kette der medizinischen Infos oder ich sehe was nicht richtig (bin aber auch nur Anästhesist und kein Onkologe). Insofern könnte es tatsächlich sinnvoll sein, noch mal mit der Hausärztin zu sprechen - aber vielleicht gar nicht so sehr gezielt mit der Frage, ob man noch mal nach MDS schauen müsste, sondern vielleicht erst mal mit dem Ziel, genau erklärt zu bekommen und zu verstehen, was eigentlich genau deine Situation ist und wie sie denkt, was sinnvoll wäre

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800 Verletzte ist keine rein rettungsdienstliche Lage mehr. Hier würde eine Sonderlage ausgerufen und neben dem Rettungsdienst der betroffenen und der umliegenden Regionen auch der Katastrophenschutz und ggf. auch Einheiten der Bundeswehr oder anderer überregional agierender Organisationen eingeschaltet. Das erweitert die verfügbaren Ressourcen enorm.

Man kann deine Frage in jedem Fall nicht so einfach beantworten. Korrekt wäre wohl, wenn man sagt "Es wird angefordert, was eben nötig ist".

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Das kann viele Gründe haben. Wer den,driert ist bekommt Infusion, insofern ist etwas zu trinken nicht unbedingt erforderlich. Dazu kommt, dass trinken den Patienten nicht nüchtern sein lässt (manchmal legt man bis zur endgültigen Klärung des Geschehens da Wert drauf. Zum dritten bedeutet Trinken auch Gefahr- verschlucken, schlaudeutsch aspirieren, kann die Folge sein, das muss ja nicht sein.

Andere, weniger medizinische Gründe aisn, dass eine Notaufnahme nicht zur Pflege des Patienten ausgelegt ist, sondern zur Diagnostik akuter Notfälle. Lange Liegezeiten sind nicht vorgesehen. Ich weis, dsss es dennoch überall passiert und dass die Notaufnahmen einfach chronisch unterbesetzt und überlaufen sind. Daher geht so was eingaches wie "Getränke anbieten" oft unter.

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Assistenzärzte sind Ärzte, die keinen Facharzttitel haben. Sie müssen immer unter Aufsicht eines Fachärzten tätig sein, egal ob in Praxis oder Krankenhaus.

Ein Arzt in Weiterbildung ist sozusagen ein Assistenzarzt, der gerade die für die Anerkennung zum Facharzt notwendigen Erfahrungen unter Anleitung sammelt.

"Weiterbildung" bedeutet übrigens, nach einem bestimmten Katalog bestimmte Maßnahmen zu sammeln und zu lernen und das an einer Klinik oder Praxis mit entsprechender Weiterbildungsermächtigung. Arbeitet man z.B. an einem Krankenhaus ohne Weiterbildungsermächtigung, kann man sich auch nicht weiterbilden.

Letzten Endes ist also beides ein bisschen das gleiche. Assistenzärzte sind beide. Wenn der Assistenzarzt Facharzt werden will, seinen Katalog dafür abarbeitet und an einer ermächtigten Weiterbildungsstätte arbeitet, ist er (Assistenz)Arzt in Weiterbildung.

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Tja. Also, wir soll man sagen: als ich als Arzt anfing war alles mich anders. Die Arbeitsdichte war noch nicht so hoch, es war weniger Bürokratie, weniger wirtschaftlicher Druck. Aber bei allem Gemecker mache ich meinen Job echt gern - was wohl bedeutet: ja, ich würde Medizin erneut studieren.

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Dss ist vermutlich nicht ganz einfach. Ja, du kannst dort erst ei mal hingehen, man wird dich aufnehmen und untersuchen und mit dir sprechen - und feststellen, dass man dich nicht behandeln kann.

Ein Krankenhaus ohne psychiatrische Fachabteilung ist in der Regel nicht in der Lage, psychiatrische Fälle vernünftig zu diagnostizieren und die korrekte Behandlungsstrategie festzulegen. Es gibt keine Möglichkeit, eine Therapie durchzuführen und einfach nur Leute mit Medikamenten versorgen (am besten noch nach Wunsch des Patienten) ist sehr gefährlich und wird daher in der Regel nicht gemacht. Manchmal, wenn man eine gute Neurologie hat, haben die Ärzte dieser Abteilung noch gewisse Kenntnisse in der Psychiatrie, aber selbst dann wäre man nicht für eine vernünftige Behandlung akuter psychiatrischer Probleme gewappnet. Lediglich akute Eigen- oder Fremdgefährdung würde ausgeschlossen werden, tosenden Patienten in psychischer Ausnahmesituation möglicherweise ruhiggestellt, bevor sie die Klinik zerlegen.

Alle anderen Patienten würden postwendend in eine psychiatrische Fachambulanz weitergeleitet. Hier würde eine fachlich versierte Aufnahme und Therapie erfolgen können. Ein solches Vorgehen ist übrogens total normal. Wenn du mit einer Augenverletzung in eine beliebige Notaufnahme kommst, die keine Augenheilkunde hat, würdest du auch nach einer Erstbersorgung (in der aber wohl wenig am Auge gemacht werden würde und könnte) in eine Augenklinik weitergeleitet.

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Bei kurzfristiger Minderdruchblutung des Gehirns bekommt man den berühmten "Tunnelblick", sprich, Einschränkungen des Sichtfelds, Rauschen auf den Ohren, Schwindel und zu guter Letzt wird man nach einigen Sekunden auch noch bewusstlos. Üblicherweise sind Fahrgeschäfte so ausgelegt dass das nicht passiert. Aber denkbar wäre alles. Die Ohnmacht dauert meist nicht lange, sofern der Körper sie Chance bekommt, die Durchblutung wieder zu verbessern (hinlegen, Beenden der Fahrt, nachlassende Beachleunigung).

Langfristige bzw. anhaltende Durchblutungsstörungen nennt man Schlaganfall. Sowas passiert in der Regel aber durch den Verschluss eines Blutgefäßes und nicht dadurch, dass Fliehkräfte einem das Blut aus dem Lopf drücken.

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Tollwut kann so nicht übertragen werden. Zumal wäre es außerordentlich unwahrscheinlich, dass der Urin überhaupt verunreinigt war. Und selbst wenn das alles egal wäre, es sich um eine komplett neue Version der Tollqut handeln würse und dein Hund doch Erreger in sich hätte - was so nicht sein wird - die Zeit zwischen Kontakt und der Dusche würde niemals ausreichen, um infektiös zu werden.

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Wir sind permanent und überall von Krankheitserregern umgeben und sie sind teilweise auch in uns. Dass wir nicht dauernd erkranken, liegt an unserem Immunsystem. Das kann aber nicht alles von uns abwenden. Und dann kann es eben doch passieren, dass ein Krankheitserreger irgendwie an der Gesundheitspolizei vorbei schlüpft, sich vermehrt und eine Krankheit auslöst.

Bei Erkrankungen der Atemwege sind es oft zunächst Viren, die uns treffen. So eine harmlose kleine Erkältung. Aber mit der ist das Immunsystem dann erst mal beschäftigt und so kann es kommen, dass sich auf die Viruserkrankung auch noch eine bakterielle Lungenentzündung aufsetzt. Nennt sich Superinfektion (Super = Latein für "oben drauf", nicht etwa "gut"). Das ist ein typischer Weg für das Entstehen einer Lungenentzündung, aber das Immunsystem kann aus vielen Gründen dem Erreger nicht gewachsen sein. Vielleicht kennt es ihn noch nicht oder es ist durch Medikamente oder allgemeine Krankheit so sehr geschwächt, dass die Abwehr nicht mehr ausreicht.

Ältere Menschen sind grundsätzlich eher betroffen, als junge. Sie haben einfach weniger Reserven, um mit den Folgen einer Infektion fertig zu werden. Insofern ja, es könnte auch deinen Opa treffen. Wie allerdings jeden anderen Menschen auch. Wie er damit dann fertig wird, das steht auf einem ganz anderen Blatt und hängt ganz davon ab, wie gut dein Opa zurecht ist. Eine Lungenentzündung im Alter ist sehr ernst zu nehmen, aber kein automatisches Todesurteil

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Röntgenstrahlen sind nicht gesund. Das muss man sagen. Allerdings ist e so, dass ganz geringe Dosen Strahlung nicht wirklich aufregend sind. Ein Röntgenbild der Lunge verursacht 0,1 Millisievert Strahlung. Das ist nicht viel und man muss keine Sorgen haben. Auch bei 2, 3 oder 20 Röntgen der Lunge ist die Gesamtdosis nicht so tragisch. Aber wenn du wie die Röntgenschwester jeden Tag 50 Röntgen der Lunge machst (natürlich immer bei verschiedenen Patienten, aber eben immer dabei), nun, dann wird es natürlich schnell zu viel Strahlung. Denn diese addiert sich auf mit der Zeit und hört nicht irgendwann auf, zu wirken. Daher achten besonders die Mitarbeitenden in der Radiologie schon darauf, nicht unnötig in der Strahlung zu stehen.

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Es gibt eine Untersuchung, ja, aber es wird dabei lediglich Blutdruck gemessen, ein EKG geschrieben, Größe und Gewicht gecheckt und die Lunge angehört. Eine normale körperliche Untersuchung. Eine Begutachtung des kompletten Körpers ist mfh vorgesehen. Es wird gleich beim ersten Termin eine Blutspende entnommen, diese aber erst einmal gründlich auf alles mögliche untersucht (wie bei einer Blutabnahme) und erst wenn da alles ok ist, wirst du als Apender freigegeben und ab da werden dann auch deine Blutspenden verwendet

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Wie schwierig das wird (und warum es nötig ist), solltest du deinen Zahnarzt fragen. Ob du es in reiner örtlicher Betäubung machen möchtest oder mit Narkose oder Dämmerschlaf (Sedierung), müsstest du dir selber überlegen. Ein "besser" oder "schöechter" gibt es nicht. Die Frage ist, wie groß deine Angst ist, wie gut du es ertragen könntest, umfangreichere Arbeiten beim Zahnarzt auszuhalten und für wie kompliziert der Zahnarzt den Eingriff hält. Hast du eh schon Probleme, auch nur den Mund beim Zahnarzt aufzumachen, weil es dir so unangenehm ist, und sollten die Zähne sehr tief sitzen und die OP vermutlich recht lange dauern, wäre eine Narkose vielleicht keine schlechte Idee. Kommt man gut ran und du hast keine Probleme mit dem Zahnarzt, dann reicht wohl auch eine örtliche Betäubung. Es hängt ganz von dir ab...

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Leider kann man anhand der Symptome, wie du sie beschreibst, wenig sagen. Zunächst würde man die häufigsten Ursachen für Müdigkeit und Abgeschlagenheit, wie Anämie und Schilddrüsenunterfunktion sicher ausschließen. Das wird sicher der Hausarzt mit der Blutabnahme erledigen, oder ist was anderes besprochen? Dann kommt folgerichtig die Untersuchung bei den Fachärzten, um evtl noch andere Dinge abzuklopfen. Allersings muss ich auch sagen, dass es aus dem Bauch raus nach einer Herzgeschichte klingt. Machst du viel Sport, hast eine Erkältung verschleppt, so dass es eine Herzmuskelentzündung sein könnte? Wurde ein EKG geschrieben?

Ob du noch zwei Monate warten kannst, bevor du zum FA kannst, musst du leider selber wissen... Wenn du zu sehr angst hast, kannst du natürlich ins Krankenhaus gehen, aber ich kenne die erste Frage, die sie stellen werden: "wieso kommen Sie jetzt? Ist es schlimmer geworden?" Wenn du dann sagen musst "nein" hast du von denen vermutlich nicht viel zu erwarten. Sie werden eine akute Lebensgefahr ausschließen und dich gehen lassen - was du an Untersuchungen dafür bekommst, steht in den Sternen. Vielleicht hast du Glück und jemand da macht eben ein Herzultraschall, vielleicht verweist man aber auch auf den Facharzttermin. Wenn eine zügige kardiologische Abklärung sinnvoll wäre, bitte lieber den Hausarzt um einen Prioritätstermin beim Facharzt oder in einer kardiologischen Ambulanz eines Krankenhauses. Meistens bekommen Hausärzte dringende Fälle irgendwie unter und können dann auch gleich genau sagen was sie an Diagnostik warum haben wollen - was eher zum erfolg führt, als einfach selbst als Notfall in die Notaufnahme zu gehen.

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