Wie würdet ihr reagieren?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ähm, das Kind versuchen klar zu machen, das es die anderen lernen lässt, auch wenn es selber keine Lust hat.

Dann würde ich das Handy, Konsole oder war auch immer einsacken und erklären, wies es das wiederbekommen kann und was ich erwarte. :)

Also, erst einmal wird kein Kind suspendiert, weil es einmalig etwas gemacht hat.

Es muss also schon öfter aufgefallen sein und die Eltern müssen das schon öfter bei Elterngesprächen zu hören bekommen haben.

Demnach ist es meine Schuld weil ich dem Kind keine Grenzen gesetzt habe und es trotzdem immer weiter gestört hat.

Und das Kind hätte in der Suspendierungszeit so viel Hausarbeit haben, dass es sich überlegen wird, ob es so toll ist zu Hause zu sein.

Das heißt, es ist unruhig? Wie wäre es denn mit einem Elterngespräch, könnte ja auch einfach was privates sein als Auslöser oder es ist was längerfristiges und muss abgeklärt werden. Aber bringt es etwas, wenn man das Kind fürs restliche Leben vielleicht mit solchen Aktionen kennzeichnet?

Mir fehlt hier der Rest bzw. der Anfang der Geschichte. Die Suspendierung ist die Konsequenz dessen, was bis dahin geschehen ist, inkl. der Elterngespräche mit dem Lehrerkollegium und Schulpsychologen.

Kommt drauf an WIE genau es die Mitschüler abhält.

Nachdem ich das in Erfahrung gebracht habe würde ich mit dem Kind sprechen.