Wie viele Milliarden an Steuern / Beiträge / Abgaben ließen sich in Deutschland jährlich einsparen?
Laut einer Sendung des Bayerischen Rundfunks werden in Deutschland (ca. 4 Billionen BIP) jährlich mindestens 50 Milliarden Euro an Steuern verschwendet alleine durch zu teures Einkaufen (Busse, Autos, Papier, etc.pp)
https://www.youtube.com/watch?v=HjqeKutKYog
Doch das ist nur der Anfang. Zusätzlich zahlen wir Milliarden für eine aufgeblasene Bürokratie, Milliarden für sinnlose bzw. zweifelhafte Ausgaben, und auch die sonstigen Abgaben z.b. für das Krankensystem (ca. 500 Milliarden) haben es in sich. So schätzt man, dass ca. die Hälfte aller in Deutschland durchgeführten OPs medizinisch sinnlos sind.
Wie groß ist in etwa das Einsparpotential in Deutschland?
2 Antworten
Ich hatte zahlreiche OPs. Von kleineren ambulanten Eingriffen oder auch einer durchgeführten Doppeltransplantation (9h OP Zeit).
Es gab sicher 2-3 Eingriffe, die nicht unbedingt sein mussten. Dann aber mit längerer Verheilzeit (Mehrkosten und keine/geringere Abgaben an Sozialsysteme & Staat) oder erfahrungsgemäß zu erwartenden Problemen.
Zukünftig steht eine OP an, deren Problem auch über Punktion geregelt werden könnte. Problem beim Letzteren: Die Ursache wird nicht aus der Welt geschafft. Folge: immer wieder eine Punktion wegen derselben Sache.
Daher empfehle ich den Schätzern dieses Lied!
Dennoch könnte schon eine Menge eingespart werden. Ich mein, Friseur muss sein, ordentliches Auftreten auch. Aber dafür Tausende zu veranschlagen ist dumm und nicht zweckorientiert. Hässlicje Entlein werden nur selten zum wunderschönen Schwan.
Aber da gibt es weit Schlimmeres (siehe Autobahnmautplanung, Finanzamt in Wiesbaden, und und und)
Viele Milliarden kann man locker beim Bayerischen Rundfunk und den anderen Sendern einsparen. Fast 9 Milliarden an Zwangsgebühren sind NICHT notwendig für die Grundversorgung.
Immerhin. Bei meiner Mutter wurde eine nicht durchgeführte OP bei der Krankenkasse berechnet und meinem Vater wurde versucht, eine Darm-OP aufzuschwatzen, bis der dahinter kam, dass der "Arzt" sich noch nicht mal das Röntgenbild angeschaut hat.
Ich selbst wurde vom Allgemeinarzt trotz (sehr) eindeutigem Befund zu einem Facharzt geschickt, statt mich unmittelbar an eine Klinik zu verweisen. Der wiederum wollte mich noch zusätzlich zu einem anderen Facharzt für eine Kernspinuntersuchung schicken, was mir dann zu bunt wurde und ich mich direkt an eine Klinik wandte. Kein Wunder also, dass die Krankenkassenbeiträge so hoch sind.