Wie viel Blut muss noch fließen?
Diese Menschen beschäftigen sich lieber damit, wie kriminelle Geflüchtete sich fühlen oder wie man sich gegenüber sie äußert, wie respektvoll man ist, etc. statt mit unschuldigen Menschen, die sterben oder geschändet werden... wie Frauen einfach nur noch Angst haben, draußen zu sein und Probleme haben einfach das Leben zu genießen.
Ich frage mich seit geraumer Zeit, wie viel Blut noch fließen muss bis es Klick macht... Das Blut interessiert nicht oder?! Wir können auch gerne darüber diskutieren, dass das Kritisieren davon doof ist. Als ich hörte, dass es ein 2-jähriges Baby getroffen hat, hat sich in mein Herzen ein tiefer Fleck gebildet. Hahahahahaha, aber das ist egal oder? Wie seht ihr das? Wie steht ihr dazu? Ich finde es lustig, gerade jetzt im Moment denkt einer, dass mein Fragetitel zu übertrieben ist. Ahahahahaha... Verkommene Welt.
6 Antworten
Natürlich sind diese Vorfälle emotional belastend. Natürlich schreit alles in einem nach Gerechtigkeit.
Doch grade deswegen dürfen wir nun Emotionen nicht total erliegen, den das trübt die Sicht, auf die Dinge.
Ich relativiere gar nichts. Solche Vorfälle sind nicht nur Statistiken, das sind Menschen hinter den Zahlen, die leider zu Opfern wurden. Und dann willst du mir sagen das da keine Emotion mitspielt?
Nein, das will und habe ich nicht gesagt. Ich hab nur den Schmarrn, man würde /dürfe nicht seinen Emotionen erliegen , negiert.
Emotionen spiegeln einmal die Trauer wieder…Klar verständlich…, aber eben auch die Wut auf die Täter. Und letzteres stammt eben aus einem bestimmten Personenkreis - und das ist statistisch belegt. Ob Dir das passt, oder nicht.
Sicht auf die Dinge heißt einzugestehen, wer die Täter sind und entsprechend zu handeln.
Für jeden Täter soll es entsprechendes Handeln geben, das hat mit der Herkunft nichts zu tun.
Wenn ich relativieren würde, dann würde ich nicht sagen das es bei jeden Täter ein Handeln bedarf. Nur verallgemeiner ich halt auch nicht.
Du meinst also, erstmal abstechen lassen, dann den Bedarf am Täters zu Handeln evaluiere? Das setzt konsequenterweise Opfer voraus. Und diese nimmst Du somit in Kauf.
PS: Sollte ich Dich falsch verstanden haben, liegt es wohl daran, dass Du Probleme mit den Dativ - und Genitivfällen haben könntest. Es heißt nicht „jeden“, sonder - Dativ „jedem“ und danach kein „ein“, sondern „eineS HandelnS“ bedarf. Und, dass Du „Nur“ nicht verallgemeinerst ist auch nicht verständlich. Oder, willst Du mir unterstellen, ich würde NUR verallgemeinern?
Mit eine Täter zum Täter wird, muss natürlich was geschehen sein, ohne Tat keinen Täter, ich denke dies ist eine sehr einfache Schlussfolgerung. Und natürlich muss jede Tat eine Konsequenz, folgen.
Mit eine Täter zum Täter wird…
Hä? Was soll das jetzt bedeuten? Versuch Dich doch bitte mal verständlich auszudrücken.
Aber Deine Schlussfolgerung stimmt so treffender: Ohne Täter keine Tat, somit keine Opfer. Wenn man nicht zwischen Tätern und Nichttätern unterscheiden kann, muss - die Taten/Täter werden ja immer mehr - präventiv gehandelt werden. Um weitere Opfer zu vermeiden, kann man ja nur die Gruppe ansprechen, aus denen die Täter kommen. Da die Gruppe aber für Ansprache nicht verständig ist, …hast Du ne Idee, wie man dann vorgehen könnte?
Täter kommen halt nicht nur aus einer Gruppe, sowas gibt es leider in allen Gruppen. Und nein, ich finde das nicht das man präventiv da was machen kann, vielleicht musst die Psychologische Betreuung intensiviert werden, engmaschiger. Dafür müsste es mehr Psycholog*innen geben
Wie ich verständlicher ausdrücken soll, das man niemanden als Täter bezeichnen kann der nichts gemacht hat, weiß ich nicht. Leider kann ich hier keine Bilder zeichnen
Klar ist einer erst dann Täter, wenn er eine Tat begangen hat.Richtig. Aber auch sehr logisch.
Wir hier und der Fragesteller reden sehr wohl von einer bestimmten Gruppe. Einer Gruppe, aus der - ob Du willst, oder nicht - statistisch bewiesen die Mehrzahl der Täter kommt. Dass diese eine psychische Störung haben ist klar. Und dann darf man Morden? Oder trägt keine Verantwortung dafür? Die Gesellschaft, die einen nicht VORHER heilt, ist dann Schuld an den Morden?
Merkst Du nicht, wie absurd diese Gedanken sind?
Klartext: Die Mörder kommen mit der Freiheit, in der wir hier - im Vergleich zu ihrer Heimat - leben nicht klar. Sie entwickeln Aggressionen, Hass, Verachtung gegen unsere Gesellschaft. Und Probleme zu lösen hat diese Gruppe nur durch Gewalt gelernt.
Ich nehme es gerne in Kauf, wenn 10000 Eventuell-Mörder es unmöglich gemacht wird, auch nur einen einzigen unserer Bürger abzustechen. Ist Dir denn das Wohlergehen dieser Gruppe wichtiger, als ein abgestochenes Kind?
Wieviel ist Dir dann dessen Leben wert?
Genau das ist die Art einer "Diskussion" auf die ich mich nicht einlasse. Sowas nennt man Whataboutism. Erstmal habe ich diese Statistik noch nicht gesehen, kenne aber die in der steht das deutsche immer noch die meisten Verbrechen in diesen Land begehen. Zum zweiten habe ich der Gesellschaft nie die Schuld gegeben, die liegt beim Täter allein, unabhängig von seiner Herkunft. Der dritte Punkt ist dieses "Argument" von dir
Die Mörder kommen mit der Freiheit, in der wir hier - im Vergleich zu ihrer Heimat - leben nicht klar. Sie entwickeln Aggressionen, Hass, Verachtung gegen unsere Gesellschaft
Das glaube ich so nicht, ich denke nicht das dies der Grund ist für diese Taten, oder gibt es dazu eine sichere Quelle?
Und dann der letzte Punkt...was soll das? Das ist doch eine Fragestellung die nur eine Antwort haben kann, somit keine echte Frage, sondern ein "Werkzeug" um etwas zu erreichen.
Deswegen werde ich dies keiner Antwort würdigen
😂…na, dafür, dass Du Dich nicht auf die Diskussion einlassen willst und dies keiner Antwort würdigen willst, kommt da aber voll viel…
Man nennt sowas übrigens eine rhetorische Frage.
Aber eines interessiert mich doch: Was denkst Du, ist der Grund für diese Taten?
Für meine These kann ich keine Quellen nennen, hab dies aber schon vielfach so gelesen…sowie Bildung und .einen gesunden Menschenverstand
Ich meinte deine letzte "Frage" werde ich nicht mit einer Antwort würdigen, ich dachte dir ist aufgefallen das ich alle nach deiner Reihenfolge abgefertigt habe.
Was macht einen Gewalttäter zum Gewalttäter? Ich denke die Antwort ist für einen Laien, der nicht die entsprechende psychologische Qualifikation aufweist schwer zu beantworten, denn ich denke es ist nicht nur ein Faktor alleine der da hineinspielt.
Niemand erwartet auf eine rhetorische Frage eine Antwort.
Die Ursache für Gewalt liegt in fehlender Empathie. Einfach ausgedrückt, einer lieblosen Kindheit. Wenn dann noch oben Erwähntes, sowie die Prägung/Sozialisation in einer gewaltaffinen , andere Werte vertretenden Ideologie/Religion hinzukommt, ergeben diese Zutaten - vermengt mit großem Anspruchsdenken/Überheblichkeit und - vor allem auch - fehlendem Selbstwergefühlt solche Menschen.
Und dann noch einiges mehr - könnte ich alles ergänzen und pädagogisch/soziologisch und psychologisch/psychiatrisch ausführen.
Ich bin durchaus dazu in der Lage.
Aber, wozu? Es geht um den Schutz der Menschen hier.
Es geht vor allem darum es so sicher zu machen, das dieser Schutz nicht gebraucht werden würde. Ich denke psychologische Betreuung für Intensivtäter muss viel engmaschiger sein um das zu gewährleisten.
Diese ganze große Gruppe - im Vorfeld - soweit zu verändern, dass sie nicht mehr für die Menschen hier gefährlich sind, willst Du durch psychologische Betreuung erreichen? Nein, das geht nicht. Es ist unmöglich. Dies kann Psychologie nicht bewirken. Sie kann den Menschen ja nicht verändern - ihm nur helfen, mit seinen Problemen selbst besser umzugehen.
Und nochmal - Versuch doch bitte, meiner Logik zu folgen - Intensivtäter bedingen Taten, somit Opfer. Was willst Du dann im Nachhinein schützen? Die Täter?
Es kann doch nur einen kompletten, sicheren Schutz für mögliche Opfer geben: Der Gruppe, aus der mögliche Täter kommen muss es unmöglich gemacht werden, zu Tätern zu werden.
Da man nicht weiß, wer aus der Gruppe zukünftig Täter wird , das nie wissen kann, muss die komplette Gruppe räumlich getrennt werden.
Überdies find ich s bedauerlich, dass Du überhaupt nicht auf meine Argumentation eingehst (s. Ursache der Gewalt, oben) und immer wieder die Schuld an den Taten unserer Gesellschaft zuweist (fehlende psycholog. Betreuung). Dadurch begehst Du eine Täter - Opfer - Umkehr.
Für mich gibt es nicht nur "die eine Gruppe" ich denke genau das Denken ist falsch. Schreckliche Taten passieren in jeder Gruppe. Und nein, für mich ist ein Täter ein Täter und ein Opfer das Opfer, ich kehre da nichts um
Du kehrst da nichts um? Aber warum schreibst Du das dann so?
Und jetzt drehen wir uns im Kreis. Da reden wir doch die ganze Zeit drüber und es ist Fakt. Egal, ob es so für Dich ist, oder nicht - hier geht s 8m Fakten: Die Messermörder kommen - das ist keine Meinung! - statistisch belegt, aus einer Gruppe. Du versuchst dauernd, diese Gruppe in Schutz zu nehmen, sie zu relativieren. Ich habe das Gefühl, dass Du mit ihnen, also auch den Messermördern und Terroristen sympathisierst.
Nein! Aber das du genau in diese Richtung denkst und das Gespräch dahin lenken möchtest, das habe ich schon geahnt. Alleine schon das Wort "Messermörder" deutet darauf hin, du willst nicht diskutieren du willst hier etwas verbreiten, für mich ist ab hier dann auch Schluss.
Ja, das ist okay. Ich kann gerne akzeptieren, dass Du nichtmehr weiter weißt, jetzt mit dubioser Polemik kommst, seltsame Phrasen dreschen musst.
Messermörder ist ein ganz normales Wort, eine konkrete, Bezeichnung, aus offiziellen Statistiken. Wahrscheinlich gefällt sie Dir nicht, passt nicht in Deine Denke, ist aber allgemein gebräuchlich.
Doch, was sollte ich verbreiten wollen? Meine Meinung? Ja, na klar. So, wie Du…nur, ich kann s halt besser, bzw. Meine Meinung ist stichhaltiger, logisch begründbar. Ohne Ideologie.
Da mogelt man sich dann gern aus ner Diskussion…stimmt s? 😉
"Ich" bin der der mit dubioser Polemik kommt, "klar" wie gesagt. Bye Bye (Von deinen Stichhaltigen Quellen, habe ich übrigens nie was gesehen...)
Na, prima, Du hast es jetzt selbst erkannt: Du kommst mit Polemik. (Find ich rhetorisch allerdings ungeschickt, das noch selbst einzugestehen).
Als stichhaltig hab ich meine Meinung benannt. Nicht Quellen. Lies mal nach….offenen Auges.
Also gibst du zu das du keine Quellen hast und nicht weißt was Gänsefüßchen bedeuten...cool
Versuch doch mal zu lesen und richtig zu verstehen: Ich hab hier zugegeben, dass ich noch nie das Wort Quellen benutzt habe. Dies hast Du mir aber unwahr unterstellt. Das heißt, Du argumentierst hiermit Unwahrheiten. Warum?
Es ist auch eine Unwahrheit, dass ich nicht wisse, was Anführungsstriche (Kindersprache: Gänsefüßchen) bedeuten. So, wie Du sie nutzt ist es auf jeden Fall falsch . Doch ich ahne, dass Du damit Ironie, also das Gegenteil dessen, was Du schreibst, signalisieren willst. Aber warum sollte ich auf solch Falsches eingehen? (Ich korrigier Dich ja auch nicht bei Deinen vielen Deutschfehlern).
Ach ja, Du meintest wohl „God be with You“? 😎
Quatsch.
Manchmal braucht man genau eine Emotion um den Antrieb für Änderung zu erhalten.
Was viele nicht wissen, findet im unsichtbaren Bereich statt, den man, willentlich oder unwissend außer acht lässt. - Offenbarung 6:4 - Ein anderes, ein feuerfarbenes Pferd kam hervor, und dem, der darauf saß, wurde gestattet, den Frieden von der Erde wegzunehmen, sodass die Menschen sich gegenseitig töten würden, und er erhielt ein großes Schwert.
Na ja, diese Prophezeiung ist ja ganz nett. Man muss aber immer unterscheiden zwischen Prophezeiungen und Ereignissen, die bewusst beeinflusst werden, bis sich das finale, erwünschte Produkt ergibt.
Eigentlich ist es keine Prophezeiung, sondern ein Schildern vom unsichtbaren Bereich.
Die Ganze Debatte ist eh hinfällig.
Nach 2015 ist es einfach nur noch ein Hinhalten des Volkes weil man der Bedrohung nicht her wird.
Ein Factory Reset wäre bei einem Computer da von Nöten, wenn das System infiziert ist.
Das darf man aber so nicht sagen, in unserem Land.
Und mit den Mitteln, die man in unserem Land so hat wird man das auch nicht bewerkstelligen können ohne gewissen Menschen in unserem Land auf die Füße zu treten.
Weißt du, wo so richtig und tagtäglich Blut fließt und Menschen inklusive Frauen und Babies jeden Tag sterben? In den Ländern, wo geflüchtete Menschen herkommen.
Und jetzt erklär mir mal, wie genau es deiner Ansicht nach gelingen kann, diese Menschen, die vor solchen lebensbedrohlichen Umständen auf der Flucht sind, zu unterstützen und dabei diejenigen, die eventuell aufgrund einer psychischen Erkrankung oder von mir aus auch wirklich bösen Motiven schlimme Taten begehen könnten, sauber herauszufilten. Also, ohne jemandem, der gar nichts Böses will, die dringend notwendige Hilfe vorzuenthalten.
Hmm. Also jemand, der von dort flüchtet, flüchtet ja, nehme ich an – oder hoffe es zumindest –, weil er es dort nicht mag und ein besseres Leben will. Sonst macht das Flüchten ja keinen Sinn. Warum kommt jemand her und macht das dann hier? "Psychisches Problem" ist keine Ausrede. Jeder muss für seine Taten gerade stehen. Es wäre ja schön, wenn es sich um einen normalen Geflüchteten handeln würde, aber oft ist es ja ein krimineller Geflüchteter, der in seinem eigenen Land bereits kriminelle Machenschaften vollzogen hat.
Sie ergötzen sich am Leid, am Gedanken, ein dunkles Mal zu hinterlassen. Sie sehen diesen unschuldigen Deutschen Bürger, und das absolute Böse kommt aus ihnen hervor. So jemandem kann man nicht helfen. Sie haben viel zu viel Hilfe bekommen. Es ist nicht selbstverständlich, Einlass zu gewähren, sie zu beschenken, Unterkunft zu geben, zahlreiche Chancen und Optionen für eine gute berufliche Laufbahn zu bieten – allein das ist bereits Hilfe genug. Sollen wir sie therapieren und am besten noch bekochen? Wahrlich obskur.
Noch mal: woran kannst du auf den ersten Blick Menschen mit bösen Absichten von denen unterscheiden, die einfach nur flüchten?
Der Täter war bereits unzählige Male vorbestraft, sowas kann man nicht rechtfertigen. Spätestens nach dem ersten Vorfall hätte man handeln müssen.
Betrug, Widerstand gegen Polizeibeamte, Fahren ohne Führerschein, Körperverletzung in einer Flüchtlingsunterkunft. Er stand bereits unter Betreuung, da er aufgrund einer psychischen Erkrankung seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln konnte. Also ja, er ist mehrfach aufgefallen und es war bekannt, dass er psychisch krank ist.
Ja, ich finde auch, dass gerade der Aspekt der psychischen Erkrankung, die zu einer Betreuung führen musste, eigentlich ein Punkt gewesen wäre, wo er auch einer intensiven Behandlung hätte zugeführt werden müssen. Allerdings sind wir hier - auch historisch bedingt - in Deutschland insgesamt SEHR zurückhaltend mit Zwangsbehandlungen im psychiatrischen Bereich. Und das ist ja auch ein zweischneidiges Schwert. Einerseits können solche psychischen Erkrankungen in so einem Ausmaß tatsächlich sehr schnell zur Gefahr für andere werden. Andererseits sehen wir aber eben auch das Recht auf Freiheit als extrem hohes Gut, was wir Menschen eher nicht präventiv entziehen möchten, aus guten Gründen...
So total simpel ist und bleibt diese Diskussion und Problematik also nicht. Zumindest nicht, solang wir unser Grundgesetz und die historischen Wurzeln eben dieses grandiosen Stücks Verfassungsrecht noch einigermaßen ernst nehmen...
Das ist aber kein Grund dem Wolf die Tür zum Hühnerstall aufzumachen, nur dass es einem Wolf aus dem Rudel dann besser geht...ohne zu bedenken wie es dann den Hühnern geht.
Und dann noch vom Tierwohl sprechen.
(hoffe du verstehst die Metapher)
Der Wolf ist kein Wolf, sondern auch ein Huhn, so wie alle anderen
Also wir sind alle Hühner und alle Ausländer sind Wölfe? Alles klar. Merkst du selbst, wie dämlich der Vergleich klingt?
Jemand der tagtäglich stehlen musste um zu überleben ist für mich eher ein Wolf als eine Rentnerin die seit 30-40 Jahren friedlich ihren Alltag durchlebt. Also ja.
Alle Ausländer mussten stehlen? Alle Deutschen sind alte Rentner?
Jemand der tagtäglich stehlen musste um zu überleben
Weißt du wie viel die Kinder die heute alte Omas und Opas von 80-90 Jahren klauen mussten um nach dem Krieg zu überleben?
Viele.
Aber die kamen nicht aus Regionen, wo Menschen die Gliedmaßen abgetrennt wurden oder ähnliches wie in manch afrikanischen Ländern.
Auch die Armut in solchen Ländern ohne Industrie oder Luxus ist ein Faktor den man da nicht außen vor lassen darf.
Wo schrieb ich denn "jeder flüchtling oder alle flüchtlinge" ?
Ping mir das mal an und dann reden wir weiter, ansonsten greife dir mal an deinen Kopf und frage dich was der da so alles herbeidichtet...
ohne gewissen Menschen in unserem Land auf die Füße zu treten.
Wo schrieb ich denn "jeder flüchtling oder alle flüchtlinge" ?
Deine schöne Metapher sagt das. Oder warum hast du die anderen Ausländer Hühner nicht erwähnt? In deiner Geschichte ging es irgendwie nur um Wölfe, die bei uns anklopfen würden.
Ach wie ich solch eine Zusammenrottung liebe.
Da in meiner Metapher von einem einzelnen Wolf die Rede ist, zieht deine Aussage leider nicht.
Im Baumarkt gibts Fettlösemittel, wenn man ins Fettnäpfchen getr...
Da in meiner Metapher von einem einzelnen Wolf die Rede ist, zieht deine Aussage leider nicht.
Wow, jetzt hast du deine schlechte Metapher aber großartig verteidigt. Du merkst aber schon, dass man bei echten Menschen nicht so einfach zwischen Wolf und Huhn unterscheiden kann? Oder meinst du, dass man denen das direkt ansehen könnte, wie bei so Furrys?
Ein Huhn und ein Wolf lassen sich auf den ersten Blick voneinander unterscheiden, das ist korrekt. Aber hier handelt es sich eben nicht um Wölfe und Hühner, sondern um Hühner, die vom Tode bedroht auf der Flucht sind und Hilfe brauchen und Hühner, die böse Absichten oder auch psychische Erkrankungen haben. Wie genau unterscheidest du dort, welches Huhn zu welcher Gruppe gehört?
ja, Absurdität und Verblödung scheint richtig klasse zu sein, machen ja viele mit. Du, ich bin auch dermaßen angekotzt. In der Stadt in der ich lebe wird am Sonntag in der Kirche ein Islam-Prediger sprechen um die Leute den Islam zu erklären. Kein Scherz! Ey, saufen die Menschen nur noch Lack oder was ist los?!?! Aber ich würde drauf wetten, dass wenn sich nicht SEHR BALD politisch/gesetzlich etwas ändert, es hier mächtig krachen wird. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis ist der Islam von „egal“ zu „unerwünscht“ aufgestiegen. Diejenigen die an der kollektiven Verdummung nicht teilnehmen fomieren sich so langsam zu einer Art Bürgerwehr. Ich finde das gut. Denn so hirntote Idioten wie z.B. Olaf Scholz reden ja ständig nur irgendein Brei bis zum nächsten Mal und das in Dauerschleife.
Soviel zu der Religion des Friedens und das Respektieren anderer Religionen. Ich habe Islam in anderen Beiträgen von mir sowieso oft genug entkräftet.
Emotionen? Bei den Messerattacken geht s um klar messbare Statistiken. Warum versuchst Du zu relativieren?