13 Antworten
Nach meinen Ordensregeln bin ich dazu verpflichtet nicht in Absolutheiten, wie Wahrheit noch Unwahrheit zu urteilen.
Dementsprechend gibt es keine Gültigkeit des Richtigen oder Falschens, sondern lediglich Überzeugungen, die es zu vermitteln gibt.
Butter gehört zu den Exkommunizierten Lebensmitteln und wird mit desgleichen bestraft!
Wenn ich jemanden schaden würde, ist das entsprechende falsch. Mache ich jemand anderen glücklich, ist das entsprechende richtig, sofern es dem ersten Satz nach nicht falsch ist.
Ich glaube das ist schwierig zu sagen. Was für mich falsch ist, ist nicht automatisch falsch für andere.
Ich versuche Situationen immer abzuwägen. Welche Vor und Nachteile habe ich?
Könnte es Freundschaften, Beziehungen oder andere Kontakte beeinflussen?
Ist es eine große Entscheidung oder eine, welche ich ändern könnte, auch wenn sie falsch war.
All diese Faktoren spielen dort für mich mit rein, das einzige was ich immer an erste Stelle positioniere ist die Moral, dass heisst Ehrlichkeit, Empathie und Support.
Entweder gibt es entsprechende Regeln oder ich entscheide nach meinem Verstand und wenn diese Option auch wegfällt dann aus dem Bauch heraus.
Liebe 🌞 Grüße
Mit Sinn und Verstand.
Grundlagen sind hierbei Wissen und Erfahrung.
Ganz selten, aber auch mal mittels "moralischem Kompass oder Bauchgefühl"
Vor allem wenn wissen und Erfahrung, oder aber z.B. Moral vor Wissen gehen.
Wie steht dein Orden zu Butter, Erzmeister?