Das kommt auf die Präferenz der Person an denke ich. Ich bin auch Gamer und meine Freundin findet das nicht schlimm, ich habe aber auch Freundinnen im Freundeskreis welche mir sagten das es für sie ein NoGo wäre. Ich denke viele haben Angst, dass man die Partner vernachlässigen würde um mehr zocken zu können.

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Ich würde sagen angefangen hat es aus Spaß doch wurde es Spaß irgendwann eine Bedeutung. Die Bedeutung für mich persönlich, Gefühle verarbeiten zu können. Als ich merkte, dass Musik ein Ventil für mich ist, wollte ich auch anderen helfen und sie dazu bewegen sich mehr mit ihren Gefühlen auseinanderzusetzen und diese mehr in unserer Gesellschaftlichen Mitte zu normalisieren :)

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Ne solche sachen wie Zahide höre ich tatsächlich gar nicht. Das ist aber auch schon eher Generation Alpha Musik. Dafür bin ich mit meinen 26 jahren doch schon zu alt :D

Ich höre gerne TJ-Beastboy, Mauli, Lance Butters, Ski Aggu, Ufo361 usw....also generell recht etablierte Künstler, oft auch mit einem etwas futuristischerem Soundbild :)

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Uuh das Sample hat einen ziemlichen Oldschool Vibe, aber sehr entspannend und hat auch etwas "positives" von der Klangfarbe her :D

Ich bin eher so der Fan von düsteren Samples, z.B das hier von Mauli:

https://www.youtube.com/watch?v=TRmG3g_axvI

Ich glaube viele Künstler haben mich irgendwie dahin gebracht Musik zu machen. Ufo361 von seinem Sound, Tj Beastboy von seinen Flows, Lance Butters von seiner Düsterheit und Konta K , Sierra Kidd und Kynda Gray von seinen Texten. Ich finde vor allem in der Musik bzw generell in der Kunst, kann man sich von (fast) überall her Inspirationen ziehen ^^

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Ich wollte meine eigenen Gefühle für mich sortieren und verarbeiten. Da ich nicht so gerne schreibe, fing ich an mich musikalisch mit mir als Mensch auseinanderzusetzen. Angefangen als eine Art öffentliches Tagebuch, habe ich nach und nach das Ziel entwickelt, Gefühle in der Gesellschaft normalisieren zu wollen und den Menschen das Gefühl zu geben, dass sie mit ihren Gedanken nicht alleine sind.

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Ich würde mich nicht als sonderlich "erfolgreich" bezeichnen, auch wenn ich mir mittlerweile eine kleine coole Community aufgebaut habe, die sich mit meiner Musik identifizieren kann ^^

Ich würde sagen die Leidenschaft ist ein großer Ankerpunkt. Wenn man selber keine richtige Lust hat Mukke zu machen, dann merken das auch die Leute. Man sollte einfach "echt" sein und sich nicht verstellen. Wenn man eine Leidenschaft für etwas hat, wird man auch immer wieder am Ball bleiben und neue Dinge kreieren, egal in welcher Kreativen Branche man tätig ist.

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Also angefangen habe ich mit einem Gamingheadset und einer App aus dem Playstore. Irgendwann bekommt man jedoch den eigene Reiz besser zu werden und so habe ich mir Fl Studio geholt um ein richtiges Musikproduktionsprogramm zu haben. Danach ging es ans lernen. Mix Mastering Tutorials inhalieren, immer wieder experimentiere, neue Plugins und neue Musikalische Ausrüstung kaufen und versuchen sich stetig zu verbessern. Irgendwann ging es dann auch an das körperliche. Das Lungenvolumen trainieren durch Joggen, damit ich Double Times ohne Schnappatmung hinbekomme. Flowvariationen ausprobieren und coole Wortspiele jederzeit irgendwo aufschreiben....sie könnten ja irgendwann gut in einen Song reinpassen ^^

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Klar, auf jedenfall! Ich denke man kann aus vielen Situationen Inspirationen fischen und für sich nutzen. Bei Büchern könnte es bei mir nur etwas schwierig werden, denn ich hasse es Bücher zu lesen (ausser Mange oder Comics) . Sorry an alle Bücherwürmer hier :D

Aber hey, ein gutes Videospiel, coole Filme oder musikalische Stücke/ Podcasts könnten natürlich auch dazu führen, dass ich ein Lied darüber schreibe, zumindest wenn mich das Thema sehr beschäftigen würde.

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Ich bezweifle es....dafür bin ich auf den sozialen Medien zu inaktiv. Ausserdem muss man viel Geld in Marketing investieren und eine große Portion Glück gehört nunmal auch dazu ^^.

Ich sehe diese ganze Szene aber auch nicht als Wettkampf. Ich möchte ein Teil der Communitybewegung sein und nicht versuchen andere in ihrem Bereich zu übertrumpfen.

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Ich glaube dieser Punkt wird immer wieder kommen. Ich habe angefangen mit 3 Hörern, bin gestiegen auf 9, irgendwann auf 20 und jetzt knacke ich ab und zu die 100 monatlichen Hörer, was mir immens viel bedeutet. Dennoch vergleicht man sich natürlich automatisch mit anderen Künstlern und merkt dann, dass es trotzdem nicht ansatzweise so viel sind, wie bei den anderen. Daher würde ich sagen ist es für mich immer noch einfach ein Hobby. Ich "muss" nicht liefern, ich bin ungebunden und keine Firma und kein Vertrag ist unterschrieben. Von daher.....alles (noch) entpannt :D

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Also die Maske hat mehrere Gründe:

Symbolik:

Jeder Mensch hat seine Probleme in seinem Leben und versucht sie vor anderen und vor allem Fremden Menschen zu verstecken, wie als würde man ein "Maske" aufsetzen.

Sound:

Ich wollte gerne eine futuristische Maske haben, weil sie gut zu meinem Soundbild passt.

Videodreh:

Lippensynchron zu rappen ist sehr schwierig und nervig, mit einer Maske kann ich mir das sparen, was mir Zeit und Arbeit abnimmt....beim Recorden, als auch beim Schneiden des Musikvideos. Da ich alles selber mache ist es so für mich am einfachsten.

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Ich danke dir für das Lob! Das bedeutet mir sehr viel <3

Zu deiner Frage: Die Blurred Feelings 2 Ep ist schon sehr weit oben dabei....diese Ep waren die persönlichsten Lieder die ich bisher veröffentlicht habe. Mein aktuelle Favoriten sind aber der Track : "Blurred Feelings 3" und der Track: "Traum", aber PPSSST, beide noch nicht released....habt ihr nicht von mir ^^

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Hi! Danke erstmal für deine Fragen <3

Also ich wurde 2022 im Winter mit Depressionen und Angststörungen diagnostiziert. Mir konnte keiner so wirklich helfen, auch meine Freundin und meine Familie nicht. Ich habe das Glück gehabt, durch Vitamin B eine Connection zu einer Psychiaterin zu bekommen, wodurch ich Medikamentös eingestellt wurde ( ich habe auch heute noch die höchste Dosis Citalopram 40 mg welche ich täglich zu mir nehmen muss).

Die Medikamente halfen mir schon, ich wusste aber ich brauche eine Therapie. Durch die wenigen öffentlichen Stellen, holte ich mir online Hilfe und machte eine Onlinetherapie über die Webseite von Minddoc. Meine Krankenkasse ( Knappschaft) hat die komplette Therapie bezahlt. Parallel dazu habe ich in der gesamten Zeit, in den Hochs und Tiefs immer Musik gemacht. Als Ventil, die Gefühle rauslassen, einfach schreiben und nicht nachdenken. So kam es zu den Blurred Feelings Eps. In meinen Hochphasen war ich oft etwas "Manisch", also Selbstüberschätzend, wodurch ich dann aus Spaß eher so Lieder wie "Königsaura" rausbrachte, die mehr nach vorne gingen und durchaus positiver waren :)

Auf gutefrage.net bin ich dann gelandet, weil ich die Seite als Jugendlicher selber oft nutzte und man mir hier früher immer viel geholfen hatte.

Ich wollte sozusagen etwas zurückgeben :)

Für dich und auch für deine Freunde viel Kraft, vergesst nie, ihr seid nicht allein!

Liebe Grüße und dir alles gute

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