Wie schlimm ist es, wenn man als Praktikant einer Erzieherin im Hort sagt, wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre hätte ich ihn auch zurecht gewiesen, jedoch?
ihn noch eine Chance gegeben und den Praktikanten den Stellungnahme bogen noch rechtzeitig ausgefüllt für seine Schule. (Der Bogen war kurzfristig ''gefordert'' worden, da der Praktikant auch eine Woche vorher krank war und der Bogen auch zum Ende eines jeden Halbjahres ausgefüllt wird, deswegen wollte er es erst eine Woche vor Abgabe ausfüllen lassen. Der Lehrer hat ihn eine 6 dafür eingetragen, somit kommt er im Halbjahreszeugnis jetzt auf eine 3,45 dass eine 4 ist aufgerundet.
Im Gespräch mit dem Praktikanten wurde erwähnt, dass er sich damit in Wort vergriffen haben soll, da er sich in die Lage von dem Erzieher versetzt hat als Praktikant. Er wird nicht rausgeschmissen jedoch gebeten, nach Hause zu gehen damit die Situation runterkocht, wobei vom Praktikanten ein trauriger Tonfall verwendet wurde und nicht laut geworden ist, sachlich blieb und sonst so etwas nie vorkam. Das Gespräch fand ein Tag nahchdem Vorfall statt
Der Vorfall fand im traurigen Tonfall statt und im Prinizip ist es ja seine Meinung, man kann ja alles anders intepretieren und 5 deutig machen
5 Antworten
Der Praktikant ist dem Personal unterstellt, gibt es Probleme ist die Ansprechperson dein Betreuer, sonst niemand.
Andere Personen gehen dich jedoch nichts an, insoweit ist eine Einmischung deinerseits nicht erwünscht und auch nicht angebracht.
Der Vorfall fand im traurigen Tonfall statt und im Prinizip ist es ja seine Meinung, man kann ja alles anders intepretieren und 5 deutig machen
Wurde der Praktikant nach seiner Meinung gefragt? Wenn nicht, war diese Meinungsäußerung nicht angebracht.
War es schlimm, nun er wurde nach Hause geschickt, das bedeutet, dass von einem weiterarbeiten des Praktikanten abgesehen wurde, vermutlich gab es weitere Gespräche wie man damit umgehen möchte.
Alles in allem, es war nicht zum Vorteil des Praktikanten und kann auch weitere Auswirkungen haben.
Würdest du jemanden feuern der im begründeten emotionalen kontext, einmal seine meinung äüßert ungefragt? Es ist ja auch menschlich, dass man mal eine traurige Stimme hat und seine MEinung äüßert. Sonst wäre man ja ein Roboter im Hamsterad und kein MEnsch. Und Roboter kann man als Praktikant nicht einsetzen
Als Praktikant ist es nicht angemessen, den Erzieherinnen Ratschläge zu geben. Wenn das zu einem Gespräch führte, beim dem du sogar heim geschickt wirst, ist das mächtig schief gelaufen.
Dein Text ist schwer verständlich. Möglicherweise hast du Schwierigkeiten beim Formulieren. Das könnte aber heißen, dass das, was du als Ratschlag formuliert hast, eigentlich eine Frage sein sollte. Als Frage wäre es auch sehr gut gewesen: "Wäre es hilfreich gewesen, dem Kind zunächst eine weitere Chance zu geben, statt ihn jetzt schon zurecht zu weisen?" Aus der Antwort hättest du etwas lernen können.
Falls du Sprachschwierigkeiten hast, ist es sehr hilfreich, wenn du z.B. bei einem Praktikum darauf hinweist. Sowie es ein Missverständnis gibt, hilft es zurückzurudern: "Oh, ich bitte um Entschuldigung, das hatte ich anders gemeint. Ich wollte Ihnen nicht reinreden, sondern mehr darüber lernen." Ein weinerlicher Tonfall ist dabei nicht angebracht.
Das Problem mit dem Bogen zur Stellungsnahme habe ich nicht verstanden. Du hast etwas zu spät abgegeben und dafür eine 6 bekommen?
Und deine Frage die du vorschlägst wollte ich nicht stellen, sondern die die auch fettgedruckt dort steht.
Die Frage, die ich vorgeschlagen habe, hättest du der Erzieherin stellen können, nicht hier im Forum. Das wäre dann nicht als Einmischung angekommen und hätte dich vor dem Ärger bewahrt. Es steht dir als Praktikant nicht zu, die professionellen Erzieherinnen mit deiner Meinung beim Arbeiten zu stören. Du bist dort zum Lernen, nicht zur Ratschläge erteilen.
Im Gespräch wurde auch genau das gesagt was du gesagt hast nur ausführlicher
Das spricht dafür, dass etwas daran passt.
Was ist denn genau grammatikalisch falsch und unverständlich?
Nimm mal deinen ersten Satz: Der ist zum Teil Überschrift geworden, zum Teil in den Hauttext geflossen, was ihn schwerer verständlich macht:
Wie schlimm ist es, wenn man als Praktikant einer Erzieherin im Hort sagt, wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre hätte ich ihn auch zurecht gewiesen, jedoch?
ihn noch eine Chance gegeben und den Praktikanten den Stellungnahme bogen noch rechtzeitig ausgefüllt für seine Schule.
Hier wird nicht klar, was genau deine Frage ist. Du vermischst die Frage mit der Beschreibung von 2 Vorgängen (die Aussage gegenüber der Erzieherin und den Stellungsnahmebogen). Die indirekte Rede steht nicht in Anführungszeichen, ein Komma fehlt, das Fragezeichen steht in der Mitte, "den Praktikanten den Stellungnahmebogen" enthält je nachdem was es heißen soll ein oder zwei Fehler in den Fällen.
(Der Bogen war kurzfristig ''gefordert'' worden, da der Praktikant auch eine Woche vorher krank war und der Bogen auch zum Ende eines jeden Halbjahres ausgefüllt wird, deswegen wollte er es erst eine Woche vor Abgabe ausfüllen lassen.
Du öffnest eine Klammer, aber schließt sie nicht wieder. Wieso steht "gefordert" bei dir in Anführungszeichen? Welche rolle spielt die Krankheit in der Geschichte? Wenn das jedes Halbjahr abgegeben werden muss, ist es nicht "kurzfristig". "Der Praktikant" zu schreiben, obwohl es um dich geht, ist unnötig kompliziert.
Der Rest ist vergleichbar gespickt mit Fehlern. Das ist kein Drama und wir sind hier auch nicht im Deutschunterricht. Es geht nicht darum, Fehler zu markieren, sondern ich will dich darauf hinweisen, dass man deine Äußerungen kaum verstehen kann. Das könnte auch zum Konflikt mit der Erzieherin geführt haben.
Auch ein traurig enttäuschter Tonfall hat in einem Mitarbeitergespräch nichts zu suchen. Bleibe sachlich. Du bist dort als Praktikant und keines der betreuten Kinder.
dein letzter satz: Auch ein traurig enttäuschter Tonfall hat in einem Mitarbeitergespräch nichts zu suchen. Bleibe sachlich. Du bist dort als Praktikant und keines der betreuten Kinder.
Natürlich darf ich als Praktikant auch mal eine traurige Stimme haben, da er auch nur ein Mensch ist, wie jeder andere Erzieher etc. auch. Erst recht, wenn die Emotionen im Kontext begründet dazu stehen. Dann wäre man kein Mensch sondern ein Roboter der die in einer hamsterdauerschleife ist
Es geht hierbei nicht um die ''professionelle '' Haltung des Erziehrs gegnüber den Kindern sie nicht negativ zu beeiinflussen. Meine aussage kann man ja schlieslich als vieles betrachten und wenn man es erlärt ist die sache gegessen es dürfte keine KOnsequenzen weiter geben, da ein missvertsändis vorliegt, es sei denn sie wollen einen subjektiv gesehen vom hals haben, obwohl das auch nicht vorliegen kann, da ich einen guten kollegischen Draht habe und sich nie etwas geäusert hat, das smich jemand nicht mögen würde. auch nicht im gespräch
Deinen Erklärungen nach hast du einen Fehler gemacht und dich im Ton vergriffen. Du wurdest darauf hingewiesen und hast mit einem traurig weinerlichen Ton reagiert. Daraufhin wurdest du nach Hause geschickt. Das ist nachvollziehbar, denn eine gewisse sachliche Kritikfähigkeit kann man auch bei einem Praktikanten voraussetzen. Das hat nicht mit "Roboter in einem Hamsterrad" zu tun.
Es geht hierbei nicht um die ''professionelle '' Haltung des Erziehrs gegnüber den Kindern sie nicht negativ zu beeiinflussen.
Doch, genau darum ging es.
Meine aussage kann man ja schlieslich als vieles betrachten und wenn man es erlärt ist die sache gegessen es dürfte keine KOnsequenzen weiter geben [...]
Du hast offensichtlich die ernsten Hinweise von der Erzieherin nicht verstanden und dich nicht bemüht, das Missverständnis zu klären. "Das hätte ja auch ganz anders gemeint sein können" ist kein Argument, mit dem man eine Beleidigung ungeschehen macht.
Es klingt so, als würdest du deinen "guten kollegialen Draht" deutlich überschätzen. Dass niemand betont, dass er dich nicht mag, gehört zum professionellen Arbeiten dazu.
Deine Kommentare sind gespickt mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Ist dir bewusst, dass dadurch das Lesen anstrengend ist? Das wird als fehlendes Interesse und Respekt wahrgenommen. Solche sozialen Konventionen sind wichtig und ich bekommen immer mehr den Eindruck, dass dir dieses Problem nicht bewusst ist.
zitat: Du hast offensichtlich die ernsten Hinweise von der Erzieherin nicht verstanden und dich nicht bemüht, das Missverständnis zu klären. "Das hätte ja auch ganz anders gemeint sein können" ist kein Argument, mit dem man eine Beleidigung ungeschehen macht.
Das ist nicht als Argument gemeint und auch nicht erbracht worden im Gespräch. Natürlich habe ich mich darum bemüht
Es klingt so, als würdest du deinen "guten kollegialen Draht" deutlich überschätzen. Dass niemand betont, dass er dich nicht mag, gehört zum professionellen Arbeiten dazu.
Ich habe meine wahrnehmung geschildert und kein Fakt. Das klingt eher so dass du unvoreingenommen versuchst meine KOmmentare zu verflücken. Ich stehe nicht vor gericht das hier ist gutefrage.net.
zitat:Deine Kommentare sind gespickt mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Ist dir bewusst, dass dadurch das Lesen anstrengend ist? Das wird als fehlendes Interesse und Respekt wahrgenommen. Solche sozialen Konventionen sind wichtig und ich bekommen immer mehr den Eindruck, dass dir dieses Problem nicht bewusst ist.
Ich bin nicht im deutschunterricht das hier ist gutefrage.net. Wenn dir das Lesen anstrengend erscheint, dann lese ich mal wenn ich Zeit habe meine Kommentare durch. Ich schreibe gerade auf die schnelle habe nebenbei etwas zu tun. Das mag sein dass es dadurch rüber kommt als wenn ich fehlendes interesse habe, jedoch kommentiere ich fleisig mit und ignoriere nicht einfach meinungen, was wiederrum dafür spricht das mir das thema ernst ist. Wenn ich hier etwas schreibe setze ich die messlatte nicht an eine Bachelorarbeit oder ähnliches, das hat nichts mit respekt zu tun zu dieser frage von mir
Ich schrieb:
Das ist kein Drama und wir sind hier auch nicht im Deutschunterricht. Es geht nicht darum, Fehler zu markieren, sondern ich will dich darauf hinweisen, dass man deine Äußerungen kaum verstehen kann.
Du schreibst:
Ich bin nicht im deutschunterricht das hier ist gutefrage.net. Wenn dir das Lesen anstrengend erscheint, dann lese ich mal wenn ich Zeit habe meine Kommentare durch.
Du hast keine Zeit, deine eigenen Kommentare durchzulesen. Du schreibst auch nur "auf die Schnelle", weil du nebenbei etwas zu tun hast. So ist eine ernsthafte Diskussion nicht möglich. Wenn du nicht die Zeit hast, Antworten sorgfältig durchzulesen und auf Rückfragen zu antworten, kann ich dir bei der Lösung deiner Frage nicht helfen. Wenn dir dein Problem nicht wichtig ist, ist es mir auch nicht so wichtig.
du schriebst: Das ist kein Drama und wir sind hier auch nicht im Deutschunterricht. Es geht nicht darum, Fehler zu markieren, sondern ich will dich darauf hinweisen, dass man deine Äußerungen kaum verstehen kann.
Das habe ich auch noch im kopf gehabt, dass du das vorher mal geschrieben hast ich habe das nur noch einmal aufgegriffen.
du schreibst: Du hast keine Zeit, deine eigenen Kommentare durchzulesen. Du schreibst auch nur "auf die Schnelle", weil du nebenbei etwas zu tun hast. So ist eine ernsthafte Diskussion nicht möglich. Wenn du nicht die Zeit hast, Antworten sorgfältig durchzulesen und auf Rückfragen zu antworten, kann ich dir bei der Lösung deiner Frage nicht helfen. Wenn dir dein Problem nicht wichtig ist, ist es mir auch nicht so wichtig.
Ich habe das ein wenig zu kritisch formuliert, ich lese mir alles durch und antworte dann. Es geht mir nur darum, wie schlimm so eine Aussage von mir zu bewerten ist. Ich habe gesagt: Wenn ich an deiner stelle gewesen wäre hätte ich mir eine note eingetragen, bevor der lehrer es mit einer 6 bewertet. Es steht quasi nur zur debatte wie schwer so ein wortvergriff zu bewerten ist.
Ich habe gesagt: Wenn ich an deiner stelle gewesen wäre hätte ich mir eine note eingetragen, bevor der lehrer es mit einer 6 bewertet.
Sorry, ich habe keine Ahnung, in welcher Situation du das zu wem gesagt haben könntest. Das passt nicht zu den bisherigen Schilderungen.
Ich nehme an, mit "Wortvergriff" meinst du "im Tonfall vergriffen". Solche Details erschweren das Lesen. Ist dir das bewusst?
Wie gesagt, ich denke nicht, dass ich dir hier weiterhelfen kann. Sprich mit deinem Lehrer und bitte die Leitung im Hort, dir das Problem nochmal zu erklären. Dann höre zu und versuche es zu verstehen, aber reagiere sachlich und nicht weinerlich.
Viel Erfolg!
leider verstehe ich nicht ganz genau, was wo wie wann mit welchen Konsequenzen passiert ist. Möglicherweise geht es um verschiedenes, eine sechs wegen zu später Abgabe, eine schlechte Beurteilung wegen angeblich Ton vergriffen, ob trauriger Tonfall oder nicht können wir gar nicht beurteilen. Und dann kommt noch ein Krankheitsfall ins Spiel.
Wenn es nur um das geht, was diesen Tonfall bzw, diese Zurechtweisung angeht, dann ist das echt Pech und daran kann man nichts ändern. Mein Junge hat ein total schlechtes Zeugnis bekommen von seiner damals noch verpflichtenden Zivildienststelle, weil er sich weigerte, einen Mann ganz alleine zu waschen, der über Erkrankung klagte. Er war mutig genug, das zu melden. Der Mann ist dann tatsächlich einen Tag später verstorben. Ein Praktikant darf schlicht damit nicht alleine gelassen werden.
Da siehst du mal, dass solche Ungerechtigkeiten passieren. Es war ihm egal, seine Fähigkeiten liegen nun wirklich woanders.
Solltest du an dieser Beurteilung was ändern wollen, hast du ganz schlechte Karten, da Aussage gegen Aussage steht. Wir können da nicht weiterhelfen, leider.
Um die Beurteilung gehts mir nicht, es geht mir darum wie schlimm dieser satz war der geäusert wurde
Würdest du jemanden feuern der im begründeten emotionalen kontext, einmal seine meinung äüßert ungefragt? Es ist ja auch menschlich, dass man mal eine traurige Stimme hat und seine MEinung äüßert. Sonst wäre man ja ein Roboter im Hamsterad und kein MEnsch. Und Roboter kann man als Praktikant nicht einsetzen
Wenn ich das krude Geschreibsel richtig deute, hat der Praktikant etwas gesagt, was von den Erziehern als nicht angemessen empfunden wurde. Und damit das nicht hochkocht, wurde er heimgeschickt.
Den Rest kann ich nicht nach verfolgen, da nicht nachvollziehbar völlig unzusammenhängend und krude geschrieben.
Wie und was soll ich da dem Fragesteller etwas raten?
ob es sehr schlimm ist so etwas zu sagen ist die frage
Dann bringe dein Geschreibsel mal in chronologische Reihenfolge und korrigiere wenigstens ansatzweise die Grammatik. Ich habe keine Kristallkugel, die dein Geschreibsel deuten kann.
was genau ist denn unverständlich? Im Prinzip geht es um diese Aussage(vom Praktikanten an die Erzieherin): Ich hätte den Bogen ausgefüllt für den Praktikanten und Verständnis gezeigt, da er sonst eine 6 bekommt für den bogen und er ja auch letzte Woche krank geschrieben war. So wie schlimm ist diese Aussage ? Warum setze er sich damit an die Position des Erziehers, es ist doch eine Meinung von ihm ? Das kann man ja dann in hunderten von richtungen deuten (diese aussage)
Ich sehe an diesem Kommentar nichts schlimmes?
Sieht eher so aus als würde sich die Erzieherin wichtig vorkommen.
Geht es beim Praktikant um dich?
Wenn du eine Frage stellst musst du auch mit Gegenfragen rechnen.
Ich hätte formulieren sollen: "Rechnest du nicht mit Gegengegenfragen?" und wenn dann deine Antwort gewesen wäre: "Gehst du von etwas anderem aus?" hätten wir den FS so verwirrt, das er noch mal über die Frage nachgedacht hätte.
ja. Würdest du jemanden feuern der im begründeten emotionalen kontext, einmal seine meinung äüßert ungefragt? Es ist ja auch menschlich, dass man mal eine traurige Stimme hat und seine MEinung äüßert. Sonst wäre man ja ein Roboter im Hamsterad und kein MEnsch. Und Roboter kann man als Praktikant nicht einsetzen
Es kommt immer darauf an, was gesagt wird. "Ich meine dass sie ganz schön hässlich aussehen", wäre ein Kündigungsgrund.
Auf der Arbeit muss man aber nicht immer seine Stimmung preisgeben.
Ja ich habe gesagt, dass ich eine Note eingetragen hätte damit der Praktikant keine 6 bekommt auf den stellungnahmebogen. Und anschliesend habe ich auch den fehler eingesehen und mich entschuldigt und es war eine einmalige sache
Der Tonfall war enttäuschend nicht weinerlich, sondern traurig antäuschend. Das ist ja Irgendwo auch menschlich.
Und deine Frage die du vorschlägst wollte ich nicht stellen, sondern die die auch fettgedruckt dort steht.
Was ist denn genau grammatikalisch falsch und unverständlich?
Und es ist ja kein Ratschlag sondern seine Meinung. Das kann man ja dann in hunderten richtungen deuten. Im Gespräch wurde auch genau das gesagt was du gesagt hast nur ausführlicher