Wie reagiert die Gesellschaft auf Redpill-Ideen?

8 Antworten

Beides.

Ablehnung, weil die Redpill-Ideen eben unangenehme Wahrheiten offen legen, die manchen eben einfach nicht gefallen bzw. die manche einfach nicht wahr haben wollen.

Debatte, weil das was die Redpill-Ideen sagen halt einfach Fakten sind. Und das merkst du daran, dass die Inhalte, die die Redpill-Ideen behandeln halt immer wieder und wieder und wieder Thema sind.

Ein Beispiel, weil das das Thema ist, dass inflationär häufig auftaucht. Die Redpill-Szene sagt - oder von mir aus nenne es "Idee" - dass die Vergangenheit einer Frau wichtig ist für ihre zukünftigen Chancen beim Dating. Es ist entscheiden mit wie vielen Männern eine Frau schon geschlafen hat. Von mir aus mach daraus auch gerne einen Satzwurm, wenn du dich am Wort "Bodycount" störst. Das sagt die Redpill.

Würde das nicht einen Punkt treffen, dann würden wir überhaupt nicht drüber reden. Aber - und da kannst das Internet und semtliche Social Media Plattformen durch suchen - es ist immer wieder Thema. Von YouTube, über Instagramm bis Reddit. Es kommt immer wieder. Und das entscheidende ist, dass sich da eben nicht nur Redpill-Vertreter und Frauen mit hohem Bodycount duellieren, sondern dass es immer wieder auch von scheinbar nebenstehenden Leuten eine Unmenge an Beiträgen gibt. Schau doch einfach mal hier im Forum, wie viele beiträägees gibt, die von Männern geschrieben werden, die in etwa so aussehen: "Bin seit so und so lange mit meiner Freundin zusammen und lieben uns sehr, aber ihre Vergangenheit ..." Immer wieder und wieder und wieder.

Und da siehst du es doch dann schwarz auf weiß: Ablehnung von Frauen, die ihre Vergangenheit nicht ändern können. Debatte, weil das eben einen Punkt trifft. Dabei ist es übrigens auch völlig egal auf welche Seite man sich da stellt.

Diese unwissenschaftliche Vorstellung spielt in der Gesellschaft keine Rolle und ist weitgehend unbekannt. Erst recht wird sie nicht diskutiert.

Die Frage ist, wer entscheidet ob es Redpill oder Bluepill ist. Da wäre ich sehr skeptisch.

Ich informiere mich lieber selber in den unterschiedlichsten Stellen.

Es gibt viele offene Debatten, außer auf "Pill"-Schwachsinn. Da braucht es aber auch keine offene Debatte, man debattiert ja auch nicht über das Liebesleben der Pflaster, außer man ist auf einem völlig absurden Drogentrip.