Wie logisch ist es, einen Rottweiler als Familienhund im Garten zu halten?

4 Antworten

Nun ja, es gibt ja Hunde die sind gern draußen im Garten. Auch allein. Aber selbst dann sollte es dem Hund jeder Zeit möglich sein Anschluss an die Familie zu haben, wenn er es mag. Außerdem braucht auch dieser Hund regelmäßig Pflege, Beschäftigung und Gassirunden.

Also nein, es ist weder logisch noch tiergerecht einen Hund nur im Garten zu halten.

prinzipiell hält man KEINEN hund auschließlich im garten ..

ein rottweiler schließt sich sehr eng an seinen halter an ,braucht unbedingt die persönliche nähe seines rudels/ familie --

klar macht es ihm spass sich MIT SEINEM HALTER viel im garten aufzuhalten aber - dort auf dauer MIT ABSTAND zu familie leben zu müssen--sep. schlafen zu müssen , auch wenn die hütte warm und groß ist-- dasist die hölle für jeden hund --ein familienhund gehört,wie der name schon sagt zu siener familie--also in die wohung , ins wohnzimmer -auch das verweisen für längere zeit in den flur , abseits seines rudles ,wäre keine gute haltung.

Ein Hund gehört nicht in den Garten, sondern ins Haus zu seiner Familie. Beim Rottweiler würde ich eine Hundeschule (für den Besitzer!! nicht für den Hund) empfehlen und in Bayern kostet der Wuffi 600 € Hundesteuer im Jahr. Muß man sich leisten können.

Kein Hund sollte im Garten gehalten werden. Das sind Rudeltiere! Sie brauchen den Anschluss an ihre Rudelmitglieder am besten rund um die Uhr.