Wie kann das Dönergeschäft mehr Profit machen als Mc Donalds?
13 Antworten
Naja, McDonalds macht hauptsächlich durch Immobilien Profit und nicht durch Burger und co.
Dönerbuden haben heutzutage nur noch selten echtes Fleisch (weil teuer). Stattdessen wird eine Mischung aus Fleischresten und manchmal sogar einfach nur Putenfleisch verkauft. Die Qualität sinkt und somit auch der Preis, dafür steigt die Menge.
Es gibt ganz einfach viel mehr Döner-Buden als McD-Filialen. So einfach ist das.
Zudem verkaufen die dann ja auch nicht nur Döner. In einigen gibt es ja auch anständiges Essen to go, oder es sind türkische Restaurants. Zudem ist da in dieser Statistik sicher auch jede libanesische Schawarmafalafel-Bude einbezogen. Sieh in die Zentren der Großstädte und dann weisst Du wie der Hase läuft.
Dann schau dir mal die Einrichtung, Ausstattung und Logistik der beiden Zweige an, dann wird schnell klar wer da mehr Ausgaben hat
In der Frage geht es um Profit! So steht es zumindest da! Profit ist ein anderes Wort für Gewinn!
Ich denke der Fragesteller kennt den Unterschied selber nicht.
Okay, mein Fehler. Dann sieht man sich eben die Anzahl der Filialen (ca.1450) von McDonalds in D an und stellt die Anzahl der Dönerbuden gegenüber - der Rest sollte normale Mathematik sein
Im Zitierten Text geht es um Umsatz und das ist das entscheidende
Du machst also hier die Regeln?
Gut, dass ich das endlich weiß!
Letzte Woche hat noch ein Kollege das Gegenteil behauptet, aber wenn Du das sagst.....🤪
Kannst du lesen? Da Steht "Umsatz" im verlinkten Text, sogar 2x. Was dein Kollege sagt ist mir eigentlich egal
Eine Kette hat Vorteile beim Einkauf von Waren.
Kann Resourcen der Zentrale für den gesamten Konzern nutzen,was den Aufwand pro Mitarbeiter senkt und den Ertrag pro Mitarbeiter steigert.
Aber Limitierung des Gewinnes,da die Verkaufspreise festgelgt sind.Aber in einer strukturschwachen Region,macht es Sinn günstiger,dafür aber mehr zu verkaufen.In einer Stadtregion / Speckgürtel ohne Konkurrenz im Umfeld bieten sich höhere VK an.
Die Döner Läden sind ganz überwiegend Selbständiige Kleinunternehmer.
Den möglichweise etwas teureren Wareneinkauf ,kann man gut kompensieren,mit angepassten und unterschiedlichen Bezahlungen des Personales ,vor allem aber einer attraktiven Preisgestaltung .
Hier kann ein kleiner Laden eine bessere Balance haben.
Der höhere Gesamtumsatz erklärt sich aber in der Hauptsache in der Anzahl der Geschäfte gegenüber der ingesamt niedrigeren Anzahl der Filialen der Kette.
Wenn man dazu mal im Verhältnis betrachtet das es ca. 1450 McDonald's Filialen in Deutschland gibt ist die Aussage nicht wirklich überraschend. Das man mit 11 Dönerbuden mehr Umsatz erreicht als mit einer einzigen McDonald's Filiale klingt für mich nicht wirklich verwunderlich.
Wenn die 16.000 stimmt, dann ja. Dann kommen auf einen McDonald's 11 Dönerläden. Dann ist es nicht verwunderlich das damit mehr Umsatz gemacht wird.
Da ist es dann schon eher fast verwunderlich das es "nur" 3,5 Milliarden Umsatz sind Wenn McDonald's 3,2 Milliarden schaft.
Das sind die offiziellen Zahlen inoffiziell machen die Dönerbuden bestimmt mehr 5 % mehr als das was veröffentlicht wurde.
(Mit Sicherheit)
Ne.. hauptsächlich Döner-Läden!