Wie ist es in einer Privatschule?
Was ist der Unterschied zwischen einer normalen Schule und einer Privatschule?
7 Antworten
Ich war auf einer Privatschule, aber es ist lange her. Sie wurde nicht staatlich gefördert, aber staatlich anerkannt. Die Abschlüsse hatten also auch ihren Wert.
Nachteil: Neben dem Schulgeld mussten auch Schulbücher selbst gekauft werden. Die wurden nicht gestellt. Bei einem Atlas kann´s schon mal teuer werden. Kann heute natürlich anders sein von Schule zu Schule.
Die Klassen waren kleiner, um und bei 20 Schüler. Der Unterricht war leiser und meist störungsfrei. Einfach mehr Zeit, um auf die Schüler einzugehen. Die Lehrer hatten auch weniger Stress und waren auch dementsprechend besser drauf, weil Ihnen die Arbeit Spaß machte und ihren Stoff niemandem reingeprügelt haben.
Ich habe mich da wohl gefühlt und habe dort erst gelernt, wie man überhaupt lernt.
Die Probleme würdest du ja mitnehmen...in die andere Schule. Welcher Art sind deine Probleme denn? Woher rühren Sie ? Mobbing?
Private Schulen müssen nicht jeden Schüler annehmen, verlangen Schulgeld und geben keine Verweise. Zudem werden sie nicht vom Staat finanziert.
Der wichtigste Unterschied zwischen einer normalen Schule und einer Privatschule ist die Finanzierung. Normale Schulen werden durch Steuergelder finanziert, während Privatschulen durch Schulgebühren und Spenden finanziert werden. Dies hat Auswirkungen auf die folgenden Bereiche:
- Zugang: Normale Schulen sind für alle Schüler offen, unabhängig von ihrem Einkommen oder ihren Leistungen. Privatschulen können ein Auswahlverfahren durchführen, um Schüler mit bestimmten Voraussetzungen auszuwählen.
- Kosten: Der Besuch einer Privatschule ist in der Regel kostenpflichtig. Die Höhe der Schulgebühren kann stark variieren, je nach Art der Schule und dem Standort.
- Unterrichtsqualität: Privatschulen haben in der Regel mehr Ressourcen zur Verfügung als normale Schulen, wie etwa mehr Lehrer, kleinere Klassen und bessere Ausstattung. Dies kann sich positiv auf die Unterrichtsqualität auswirken.
- Lehrplan: Privatschulen haben in der Regel mehr Freiheit bei der Gestaltung des Lehrplans als normale Schulen. Sie können beispielsweise Schwerpunkte auf bestimmte Fächer oder Themen legen.
- Akademische Leistungen: Studien zeigen, dass Schüler an Privatschulen in der Regel bessere akademische Leistungen erzielen als Schüler an normalen Schulen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, da es auch andere Faktoren gibt, die die akademischen Leistungen beeinflussen, wie etwa die soziale Herkunft der Schüler.
Neben diesen Unterschieden gibt es auch einige Gemeinsamkeiten zwischen normalen Schulen und Privatschulen. So müssen beide Schulformen die gleichen Bildungsstandards erfüllen und werden von den staatlichen Behörden kontrolliert.
Letztendlich ist die Entscheidung, ob eine normale Schule oder eine Privatschule die richtige Wahl ist, eine individuelle Entscheidung, die von den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Eltern und des Kindes abhängt.
Die null 8 15 Privatschule naja
Die Sache ist dort greift halt nicht das Schulamt
Die wollten mich der schule verweisen
Ich wurde gemobbt es gab zig Zeugen die dieketorin wollte mich der schule verweisen weil ihr es zu stressig wäre das ich gemobbt werde
Ach und ya die eltern haben eine klassenkonferenz gestartet das ich der Schule verweisen werden sollen
Weil ich angeblich schwul sein
Mussten dann mit dem Anwalt xDDd
Privatschulen sind shit
An Deiner "Rechtschreibung" kann man die "bessere Bildung" einer Privatschule bewundern.
Yaa siehst du
Ne gib mir bloß auf solchen seiten keine mühe
In den hunderten Emails die ich in einer wirtschaftschle schreiben musste sieht das zum Glück anders aus
Die Lehrer sind chilliger, besser gebildet und gehen mehr auf dich ein und haben weniger Vorurteile.
Wäre es was, wenn man auf einem Gymnasium, auch wegen psychischer Probleme, nicht mehr klar kommt?