Falls ja, ist das jetzt wirklich eine „offizielle Diagnose“? Ja.

Ja, so eine *ursächlich psychische Diagnose* kann auch ein Kinderarzt diagnostizieren.

Anders wäre es bei psychiatrischen Diagnosen. Die sollte ein Psychiater stellen.

Der angehängte Buchstabe steht dabei für die Diagnosesicherheit: G bedeutet "gesicherte Diagnose", V steht für eine "Verdachtsdiagnose" und A für eine "ausgeschlossene Diagnose".

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Wenn deine Eltern komplett überfordert sind oder ihren elterlichen Pflichten nicht nachkommen können, kann es sein dass dich das Jugendamt aus der Familie holt und in einer Wohngruppe unterbringt.

Zu deinem Wohl.

Wie lange gehst du schon nicht mehr in die Schule?

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Das sollte sich wirklich ein Arzt ansehen. Unbedingt. Bald.

Bis dahin gut kühlen.

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Anzeichen für eine Dissoziative Störung nach einem traumatischen Erlebnis sind etwa

  • teilweiser oder vollständiger Erinnerungsverlust
  •  Verlust des Bewusstseins über die eigene Identität
  •  Verlust der Fähigkeit, Gefühle und Reize wahrzunehmen 
  • Verlust der Kontrolle über den Körper, Bewegungsstörungen
F60.- Spezifische Persönlichkeits­störungen

Es handelt sich um schwere Störungen der Persönlichkeit und des Verhaltens der betroffenen Person, die nicht direkt auf eine Hirnschädigung oder -krankheit oder auf eine andere psychiatrische Störung zurückzuführen sind. Sie erfassen verschiedene Persönlichkeitsbereiche und gehen beinahe immer mit persönlichen und sozialen Beeinträchtigungen einher. Persönlichkeitsstörungen treten meist in der Kindheit oder in der Adoleszenz in Erscheinung und bestehen während des Erwachsenenalters weiter.

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Hypochondrie ist eine psychische Erkrankung

Typisch bei Hypochondrie ist, dass die Betroffenen selbst dann davon überzeugt sind, erkrankt zu sein, wenn der Arzt keine körperlichen Erkrankungen feststellt.

Symptome der Hypochondrie sind:

  • Kreisende Gedanken um die eigene Gesundheit und Krankheiten.
  • Unklare Körpersymptome werden als Anzeichen für schwere Krankheiten gedeutet.
  • Ständige Selbstbeobachtung der körperlichen Funktionen.
  • Häufige Arztbesuche und Arztwechsel und Anzweifeln von Befunden.

Wenn du selber hypochondrisch veranlagt bist (Angst vor Krankheiten) können sich DEINE ÄNGSTE bzgl. Krankheiten auf dein Kind, Partner, Tier oder sonstwen beziehen.

Dann bist du allgemein sehr besorgt, Dir, deinen Liebsten könne etwas passieren, zustoßen, krank werden, wie auch immer...

Da denke ich eher an eine generalisierte Angststörung. Lies mal in dem Link, einfach anklicken.

https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/generalisierte-angststoerung-symptome-und-behandlung/

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Wasche mich immer akribisch. Kann es ggf. daran liegen, dass ich früher vielen "nicht gut genug" war? Oft bekam ich zu hören, andere seien besser oder hätten mehr oder seien mir überlegen, selbst wenn meine eigenen Leistungen und Verdienste objektiv einwandfrei waren.

Kann es davon kommen und wie werde ich das Gefühl los?

Geschwächtes, angenagtes Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl....ja...aber warum?

Du bist wohl geprägt durch deine Erfahrungen, wenn man stets gesagt bekommt nicht gut genug zu sein oder das anderes etwas besser können usw.....Das hat sich wohl in deiner Seele/Unterbewusstsein irgendwie eingebrannt. Manifestiert.

Dahinter kann dann auch Angst vor Ablehnung sein, Angst vor unberechtigter Kritik, stets bemüht nicht unangenehm aufzufallen....Angst nicht zu genügen.

Irgendwann entstehen daraus dann Selbstzweifel, die dich unsicher machen (?)

Das wären so meine Gedanken dazu.

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Wie lautet denn deine Diagnose, weshalb man dir das Tianeptin verschrieb?

Hier schau mal in den Link. Dort findest du Informationen zu deinem Medikament.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/arzneistoffe/daten/2012/tianeptintianeuraxr712012/

Viele Menschen haben Angst vor Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen, wenn Sie ein neues Medikament nehmen.

Angst (auch Angst vor Krankheiten) kann so ausgeprägt sein, dass man auch körperliche Symptome bekommt.

Was oft mit Einbildung verwechselt wird kann die *Angst vor Krankheiten* sein.

Die Psyche kann einem nichts *vormachen*. Aber sie kann körperliche Symptome auslösen. Psychosomatik. Psyche/ Seele = Körper/ Soma

  • Kreisende Gedanken um die eigene Gesundheit und Krankheiten.
  • Unklare Körpersymptome werden als Anzeichen für schwere Krankheiten gedeutet.
  • Ständige Selbstbeobachtung der körperlichen Funktionen.
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Was möchtest du wissen?

Schau mal in dieses Forum, wenn du selbst Betroffene sein solltest.

www.bipolar-forum.de

Es gibt sehr viele Varianten, wie sich die bipolare Störung zeigen kann.

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Stelle ihr Fragen...was machst du gerade...woran denkst du gerade...was hast du heute noch vor...

Ich möchte heute noch dies oder das tun....wäre schön, wenn wir mal zusammen ....dies oder das tun könnten....würde dir das gefallen ?

Wollen wir nicht mal dies oder das....(Kino, Eis essen gehen.....)

Na das übliche...welche Musik, welche Filme, Schauspieler man mag oder nicht...

wo man gerne mal hin möchte (reisen)...oder Pläne für die Zukunft...welche Schule...welche Ziele...ob sie überhaupt welche hat...

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Was tun?

Hallo ich bin 13 Jahre alt und habe sehr viele Probleme zuhause mein Vater ist gerade in Mallorca schon seit paar Tagen und er kommt Dienstag wieder zurück und ich wollte mein Geld zurück von meiner Mutter was mir mein Vater gegebn hat das sind so 100€ und meine Mutter wollte mir es nicht geben und daraufhin bin ich zu ihren Portmonee gegangen und wollte es mir holen und sie fing an sich mit mir zu streiten und zu beleidigen ich bin ausgerastet und hab geschrien und danach hat sie mich geschlagen ich hab sie weg geschubst und sie hat dann so getan als hätte ich sie geschlagen danach hat sie mich so verprügelt das ich mich gewährt habe und mein kleiner Bruder kam und mich erwürgt und geschlagen haben und ich verprügelt wurde und danach die beleidigt hab und ihre Handys auf dem Boden geschmissen hab und ich hab jetzt auch paar Flecken bekommen und ich will wissen wie ich jetzt diese Situation vergesse und wenn mein Vater zurück kommt erzählt wird meine Mutter die Geschichte ganz anders erzählen und mein Vater wird mir nicht glauben und ich bekomme dann Handyverbot und darf dann nichts mehr machen wie kann ich mein Vater außer die Verletzungen beweisen das es nicht meine Schuld war und vorhin meinte sie noch ja sie darf meinen kleinen Bruder nicht schlagen weil er jetzt alt genug ist ich weiß nicht mehr wohin mit meinen Leben soll ich einfach mich selber umbringen und ich hab euch keine andere Möglichkeit außer das Jugendamt oder eine Wohngruppe oder so ich will da nicht hin

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Ich vermute mal ganz stark, dass deine Mutter aktuell auch nicht gerade die allerbeste Laune hat, wenn ihr Mann alleine nach Mallorca fliegt...Frau und Kinder zuhause lässt. Oder ist er beruflich dort?

Hat er Dir das Geld für DICH gegeben?

Wieso hat deine Mutter es dann, woher denn? Dir weggenommen?

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Sagen den Veranstaltern klipp und klar WANN du kannst und WANN nicht.

Wieviel Stunden du leisten kannst und auch bereit bist dazu. Du wirst aber bezahlt??

Sie fangen an dich auzunutzen, da sie gemerkt haben, dass du jemand bist, der nicht NEIN sagen kann.

Du hast ja auch noch andere Dinge zu erledigen, nicht nur Freunde treffen.

Lass dich nicht ver-einnamen. Du kannst nur jedes 2. Wochenende aushelfen...oder wie DU es möchtest...

Nein...da kann ich leider nicht. Fertig. Du musst nichts begründen oder erklären.

Du kannst nicht. Punkt.

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Du sagst: Selbst ärztliche oder therapeutische Maßnahmen bringen nichts.

Was hast denn bisher dagegen unternommen?

Was fehlt dir denn ?

Bist du erschöpft, mürbe, unglücklich mit der Lebenssituation, hast du ungelöste Probleme oder Sorgen, bist du überfordert, enttäuscht vom Leben, fühlst du dich *krank*?

Was sollte anders werden?

Würde dir eine längere Auszeit, Rehamaßnahme, Kur ....helfen?

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Was genau ist eine Essstörung?

Essstörungen sind ernsthafte Erkrankungen, die unbedingt behandelt werden müssen. Vor allem der Umgang mit dem Essen und das Verhältnis zum eigenen Körper sind dabei gestört. Es gibt verschiedene Formen: die Magersucht, die Bulimie und die Binge-Eating-Störung.

Magersüchtige wollen dünn sein, sie essen nur sehr wenig oder nichts und magern mit der Zeit ab. Bis hin zu extremem Untergewicht. Bulimie-Kranke haben regelmäßig Essanfälle und übergeben sich danach.

Was haben alle Essstörungen gemeinsam?

Kennzeichnend für Essstörungen sind: ständiges Sorgen um Gewicht und Essen, Nahrungsverweigerung oder unkontrollierte Essanfälle, heimliches Essen, Panik vorm Zunehmen, Ablehnen des eigenen Körpers, hoher Leidensdruck. Essstörungen können erfolgreich mit Psychotherapie behandelt werden.

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Ich fürchte, dass du bei so vielen Plagiaten die es gibt, nicht wirklich viel dafür bekommen kannst. Vermutlich eher ein Flohmarktartikel.

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Wenn du dich traust, könnte du eine tolle Rede halten. Oder eine Collage basteln mit Bildern aus dem Leben deiner Eltern. Fotos von ihrer Hochzeit und all so was...

Reden von Gästen bei der Silber- oder Goldhochzeit

 Egal ob Sie ein Freund sind, Sohn, Tochter oder ein anderer Verwandter: Ihre Rede dient vor allem dazu, dem Jubelpaar zum Ehejubiläum zu gratulieren und Anerkennung auszudrücken, dass die beiden es so lange miteinander ausgehalten haben. Dabei wird es für das Publikum besonders interessant sein, etwas über das Beziehungsleben und den Alltag der beiden zu erfahren.

Spreche deinen Eltern ein Danke aus.

aus diesem Link kopiert....dort findest du Anregungen für Formulierungen:

 https://www.mueller-krey.de/2019/01/humorvolle-formulierungsvorschlage-fur-reden-zu-silber-und-goldhochzeiten/

https://www.redenwelt.de/anlass/hochzeitsrede/silberhochzeit-wuerzig-spritzig-reden/

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Das kenne ich durchaus auch....so diese Nachwehen eines Traumes. Egal ob es ein schöner oder unangenehmer Traum war. Merken kann man sich meist sowieso nur die Träume, kurz vor dem wachwerden.

Oft bleibe ich dann noch liegen (wenn ich es mir zeitlich erlauben kann) und lasse den Traum erstmal sacken.

Manchmal habe ich auch die erste Stunde nach dem aufstehen *schlechte Laune*, wenn der Traum blöd war....

Dann stelle ich mir Fragen, warum ich das wohl geträumt habe...ob es einen Anlass dafür gab...usw.

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Wenn mir etwas nicht mehr schmeckt, dann esse ich es nicht mehr. Egal ob es theoretisch noch gut sein müsste.

Da mache ich keine Kompromisse. Der Gedanke, dass es schlecht sein könnte, genügt mir dann schon. Da bin ich *komisch*. 😉

Von Freitag bis Sonntag...da sollte (eigentlich) nichts passierst sein.

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Das könnte man schon beinahe als *traumatisches Erlebnis* bezeichnen. Er wird dich noch sicher eine ganze Weile verfolgen. In Gedanken und als Kopfkino.

Das kann dauern. Sprich mit jemandem darüber, dem du vertraust.

Viel mehr kannst du nicht tun...und versuchen dich auf andere Gedanken zu bringen, sprich versuchen dich abzulenken. Aktiv werden, etwas unternehmen, Musik...

Es wird aber besser werden mit der Zeit....noch ist alles ganz frisch und präsent.

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