Wie hoch ist der Schaden wenn eine Atombombe in Frankfurt einschlägt?

5 Antworten

Auswirkungen einer 100-kT-Atombombe:
  • 3-km-Radius: Ein radioaktiver Feuerball, der heißer ist als die Sonne und eine Kraft entsprechend 100.000 Tonnen TNT hat, tötet alles Leben.
  • 5-km-Radius: Die überwiegende Mehrheit der Menschen stirbt rasch an den Folgen von Verletzungen durch die Druckwelle, an Ersticken oder im Laufe der nächsten Wochen an der Strahlenkrankheit.
  • 10-km-Radius: Die Hälfte der betroffenen Menschen erliegt ihren Verletzungen und Verbrennungen. Viele sterben bald nach der Explosion aufgrund von Bränden und an der Strahlenkrankheit.
  • 80-km-Radius: Radioaktiver Niederschlag verbreitet sich. Im Laufe der Zeit sterben Tausende Menschen an der Strahlenkrankkeit und an Krebs.

https://www.icanw.de/fakten/auswirkungen/druckwelle-hitze-strahlung/

069keinplan069  19.10.2022, 20:17

kommt natürlich drauf an wie viel mt die atombombe hat

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Frezze121 
Fragesteller
 19.10.2022, 20:18

Ja okay dann bin ich ja in Sicherheit einigermaßen. Und dass mit 80km stimmt nur in welche Richtung der Wind es zieht und nicht in allen Richtungen

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Rolajamo  19.10.2022, 20:20
@Frezze121

Glaub mir, in 11 Kilometer bist du garantiert nicht in Sicherheit....

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Frezze121 
Fragesteller
 19.10.2022, 20:23
@Rolajamo

Ich bin 90+km weit weg von Frankfurt also glaub mir, ich wäre in Sicherheit)

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Rolajamo  19.10.2022, 20:24
@Frezze121

Sorry, hab nur die 11 in deiner Frage gesehen und falsch interpretiert.

Und nein, auch in 100 Kilometern ist man vor einer Atombombe nicht in "Sicherheit".

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Frezze121 
Fragesteller
 19.10.2022, 20:29
@Rolajamo

Ich habe nicht gesagt ich wäre in Sicherheit sondern extra gesagt Einigermaßen in Sicherheit was auch stimmt da ich nicht so nah bin und ja ich weiß das es keine absolute Sicherheit ist. (Bezieht sich auf meine erste antwort)

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Rolajamo  19.10.2022, 20:29
@Frezze121
Ich bin 90+km weit weg von Frankfurt also glaub mir, ich wäre in Sicherheit)
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Frezze121 
Fragesteller
 19.10.2022, 20:30
@Rolajamo

Bezieht sich auf die erste Antwort also;

Ja okay dann bin ich ja in Sicherheit einigermaßen.

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Was ich noch von der Ausbildung weiss..

Es kommt auch auf die Topografie des Gebietes an,wenn es bergig ist und viele Täler wirkt sich das anders aus als im flachen oder nur leicht hügeligen Gelände.

Auch die Masse der Bevölkerung und der Infrastruktur macht was aus(Betriebe und Schulen) usw.

Aber grob weiss ich noch:

LUFTLINIEN keine Landwege als km.

Im Umkreis von 10km des Eisnchlagsortes steht quasi nix mehr,estenfalls ein aar Rese.

10 bis 20km mit etwas Glück noch Hauswände und Fabrikhallen die etwas stabiler gebaut sind.

20 bis 30 km Distanz

Häuser Kirchen Fabrikgebäude stehen überwiegend noch aber haben sichtbare Schäden,auch meist ausgebrannt.

Die Menschen:

Bis 20km in der Regel tot (Verbrannt eher verdampft) oder schwerste Verbrennungen und Verletzungen die aufgrund fehledner medizinischer Versorung innerhalb von bis zu 3 Tagen zum Tod führen.

Darübe Hinaus Verbrennungen und Verletzungen aller Art auch durch von der Druckwelle der Bombe umherfliegende Trümmerteile und andrem.

Je weiter man weg ist desto geringer die Gefahr von schwersen Verletzungen

UND

Wenn man in den Lichtblitz schaut kann man auch aus 50km Distanz erblinden oder irreparable Schäden an den Augen haben und dann infolge erblinden.

Im Akutfall ist es ohnehin kaum möglich dass in den ersten Wochen nach einem Krieg auch nur ansatzwesie eine medizinische Versorung stattfinden kann mangels Personal ,diejenigen die sich im betroffenen Berich aufgehalten haben sind selber betroffen (=schwerverletzt auf diverse Art) und könen seltenst mehr als erste Hilfe wenn überhaupt leisten.

Man wird in Gebieten die kaum oder minimal Schäden davontrugen sowa ähnlichs wie FAST-Normalen Betrieb machen könene aber sicher eingeschränkt.

Es wird sicher sehr schwer sein die Leistungsfähgkeit auch bis dahin "kaum" betroffener Krankenhäuser länger als 1 JAhr zu gewährleisten.

Von Feueerwhr und Polizei will ich erst garnicht anfangen da sieht es um einiges schlimmer aus dann.

Danach ist leider auch wenn ich es nicht gern sage

Mad Max land an der Tagesordnung.

Hilf dir selbst.

Das hängt vom Potential der jeweiligen Bombe ab.

Und dass sich die Auswirkungen eines Atomschlages lediglich auf einen Umkreis von 11 km begrenzen soll, ist eine ebenso lächerliche, wie unwahre und deshalb gefährliche Behauptung.

Allein schon deshalb, weil dabei Radioaktivität in die Atmosphäre gelangt und zudem direkt vom Ort des Geschehens von Wind und Regen weitergetragen wird.

Hallo Frezze121,

was meinst du mit Schaden? Phsikalischer Schaden? Oder der Folgeschaden?

Physikalischer Schaden? Schon sehr viel, mal ganz abgesehen von den vielen Menschenleben.

Folgeschaden? DE-CIX steht in Frankfurt. Was da an Internetrouting drüberläuft ist so viel dass die anderen Intenet-Exchanges ziemlich schnell überlastet wären und das Internet eigentlich zum erliegen bringen würde.

Ben

Frezze121 
Fragesteller
 19.10.2022, 20:21

Ich denke dann wäre auch das meiste Internet weg weil Frankfurt der Hauptpunkt Deutschlands mit Internet ist) was meinst du, wie lange würde es dauern bis es wiederhergestellt wäre für alle circa?

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Ben Sellin  19.10.2022, 20:23
@Frezze121

Es gibt keinen Hauptpunkt des Internets. Das Internet ist dezentral. Aber um alles miteinander zu verbinden und einen guten Ping zu haben sind solche Internet Exchanges notwendig. Frankfurt ist am Datendurchsatz der größte der Welt.

https://de.wikipedia.org/wiki/DE-CIX

Bis das wieder aufgebaut ist würden Monate wenn nicht Jahre vergehen

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ragnar666  19.10.2022, 20:24
@Frezze121

ich glaube das internet ist mal nebensächlich nach so einer bombe man hat danach andere sorgen

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eine durchschnittliche atombombe gibt es nicht atombombe ist atombombe es verursacht ein schaden

https://nuclearsecrecy.com/nukemap/

hier kannst du sehen wie viel mt was für ein schaden anrichten

Frezze121 
Fragesteller
 19.10.2022, 20:27

Wenn es viele Menschen gibt kan man sagen was ein Durchschnittlicher Mesnsch von denen circa ist und genauso ist es hier mit Atombomben gemeint.

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