Wie geht ihr mit Kritik zum Thema Veganismus um?
In letzter Zeit werde ich oft belächelt, weil ich vegan werden wollte! Was soll ich tun, damit das aufhört? Ich will auch nicht die „nervige Veganerin“ sein !
18 Antworten
Kommt halt ganz darauf an,aus welchen Gründen du das machst.
Und wie gut du dich mit dem Thema auskennst.
Es gibt einige Argumente, zahlen und Fakten die dafür sprechen können
Aber genauso auch Argumente die insbesondere individuell dagegen sprechen können.
Ist doch nur eine Sache, wie Du es nach draußen präsentierst.
Rede nicht unnötig drüber und erzähle es nicht ohne einen Anlass, halte Anderen ihrer Eßweise nicht vor und Du kannst wunderbar in der Gesellschaft klar kommen.
Ich habe eine Kollegen, mit der ich 3 Jahre zusammen arbeite und durch einen Zufall ist mir erst zu Ohren gekommen, das sie vegan ist.....
Kein Thema, alles akzeptiert - man muß es nur nicht herumtragen, immer erneut damit anfangen oder aufdringlich wirken.
Wenn ich, wie geschrieben wird, oft "belächelt" werde, dann mache ich etwas, daß eine entsprechende Reaktion hervorruft.
Alles andere weiß der Fragesteller selber besser, als wir das ALLE hier vermuten können 🤨
Ist doch eine logische Folgenerscheinung....oder ??? 🤷♂️🤷♂️
Es genügt häufig bereits, im Lokal oder sonstwo Fleisch abzulehnen - oder nach einer fleischlosen Option zu fragen...
Man lehnt kein Fleisch ab sondern bestellt entsprechende Speisen, ohne da jedesmal einen Kommentar abzugeben. - also meine Cousine (Vegan) wurde noch nie da "belächelt" oder komisch angesehen.
Da muß man sich schon entsprechend präsentieren und geben, damit dies soweit kommt 🤷♂️
Vielleicht stellt es der Fragesteller einfach ungeschickt dar, damit es so passiert ist.
Wenn man wo eingeladen wird und der Gastgeber gekocht hat, ist es wohl legitim, Fleischgerichte abzulehnen !
Auch, wenn man im Lokal etwas Fleischloses bestellt, kann es sein, dass nachgehakt wird - manchmal ist man gezwungen, vegane Alternativen zu erfragen....
Nicht überall sind auf der Karte großartig vegane Optionen - auch das Geld des veganen Gastes stinkt nicht ! ;)
Auch ein "stummer" Veganer gibt manchmal Anlass zum Nachfragen...
Wie gesagt, können wir so bei unserem Stil nicht nachvollziehen 🤷♂️🤷♂️
Wenn man sich mit dem Thema befasst hat, kann man auf jedes "Argument" von anderen eine Antwort geben. Weil diese Antworten nunmal da sind. Es gibt kein Totschlagargument gegen Vegane Ernährung. Aus Wissenschaftlicher, Ernährungstechnischer und Ethischer Sicht.
Lass dich nicht ärgern. Lass die Leute reden.
Mach dein Ding, lass andere in Ruhe. Fertig
Die Regula Aurea ist das Argument. Für einen pflanzenbasierten Konsum gibt es darüberhinaus ein Lagerhaus voll guter Argumente, ob nun mit Blick auf medizinische Vorteile, Klimaschutz, Umweltschutz, Welternährung oder oder oder. Aber das alles ist betrifft Veganismus nur mittelbar.
Das hat mit Veganimus, dem totalen Verzicht auf Fleisch- und Michprodukte nichts zu tun, und dürfte sogar teilweise gegenteilige Effekte auf Klima, Umweltschutz ud Welternährug haben.
Die ganzen angeblichen Umweltargumente sind vollkommen haltlos, weil man deswegen - wenn man sie den tragfähig erachtet, nicht komplett verzichten muss.
Ich sag ja: hat bestenfalls mittelbar mit Veganismus zu tun.
Das schlagende Argument ist die Regula Aurea.
"Haltlos" ist btw. etwas weit gegriffen, denn ohne stringente Motivation "reduzieren" Menschen nicht. Sie erzählen nur Geschichten davon.
Die Umweltargumente sind haltlos? Grade das ist absolut gesichert.
Abgesehen davon dass das nicht stimmt, hast Du mein Argument eben nicht verstanden.
Wegen der angeblichen Umweltbelange (CO2-Ausstoß wegen Atmung der Rinder ist z. B. kompletter Unsinn wegen des kurzfristigen CO2-Kreislaufs), muß man nicht vegan leben sondern nur die Tierzucht begrenzen. Eine Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft wäre z. B. ohne Tierzucht nicht möglich.
Doch, das ist absolut möglich. Ohne Massentierhaltung. Es gibt Pflanzenbasierte Kreiswirtschaft, funktioniert. Informiert dich mal drüber.
Und was genau an meiner Aussage stimmt denn nicht? Massentierhaltung verursacht ernorm viel CO2 Ausstoß. Verbraucht massiv viel Wasser und Landfläche, die Abholzung der Wälder um Platz und Futter für Tiere zu schaffen. Die Abfallprodukte der Tiere.
Wenn du denkst das ist falsch, wiederlege es bitte durch seriöse Studien oder Berichte, nicht durch deine Meinung
Nein, das wird behauptet, funktoniert aber nicht.
Du weißt nicht mal, was der kurzfristige CO2-Kreislauf ist? Das ist ziemlich schockierend.
Es geht nicht darum das Rinder atmen. Sondern das sie pupsen und kacken. Das für ihre Haltung Wald abgeholzt wird. Das für ihr Fressen abgeholzt wird. Das ihr Fressen keinerlei positive co2 Bilanz bringt.. Das hat nichts mit nem kurzfristigen co2 Kreislauf zutun.
Doch sicher. Jedes C-Atom, dass eine Kuh ausstößt, stammt von einer Pflanze, die es vorher aus der Luft entnommen hat. Keislauf eben und neutral. Umweltschädlich ist nur das Verbrennen fossiler Brennstoffe, weil damit die Atmosphäre mit zusätzlichem CO2 angereichert wird, dass über Millionen von Jahren im Boden ruhte.
Was denkst du denn Fressen diese Tiere? Gras das im Boden wächst? Natürlich wachsende Pflanzen, die keine Abholzung zur Folge hatte? Neutral wäre es, wenn man die Bäume und Landflächen nicht angreifen würde. Wenn man auch Pflanzen füttern würde die viel co2 binden. Soja ist das Hauptfuttermittel für Kühe. Das ist nicht so schlecht, aber nicht besonders gut für die Bilanz. Nach der Ernte des Futters wird ein Haufen des Kohlenstoffs wieder freigesetzt. Es ist nicht ne 1 zu 1 Umsetzung.
Du leugnest komplett das Tierhaltung ein massiver Teil der Klimakrise ist
Nö .... ich sage, dass die Tierhaltung für den CO2-Gehalt der Luft keine Bedeutung hat. Dass z. B. die Menge des Dungs ein Problem ist, ist keine Frage.
Aber vor allem sage ich, dass die Begrenzung schädlicher Nebenfolgen der Tierhaltung keine vegane Lebensweise erfordert.
Umweltschutz ist daher kein Argument für Veganismus.
Einfach nur Vegan zu sein ist kein Grund, angegangen zu werden.
Nervig wird es erst, wenn du als Veganerin anfängst jedem 20x am Tag damit auf den Senkel zu gehen und das deine ganze Persönlichkeit ausmacht, z.B. wenn du jedes Mal im Restaurant oder sowas extra darauf hinweisen musst, dass du Vegan bist, anstatt einfach dein Essen zu bestellen oder 75% deines Gesprächsstoffs sich nur darum dreht.
Moment, ich wurde schon so oft angegangen, weil ich eben einfach nur vegan bin.
warum denn ? wenn du kein Fleisch essen willst, bleibt doch mehr für die anderen übrig oder ?
und woher wissen sie (?) dass du Veganer bist ?
Weiß ich nicht, ich versuche die Beweggründe nicht zu erfragen.
Sie sehen doch, was ich esse und was ich ablehne.
also mir ist das völlig egal, was die Leute am anderen Tisch essen oder nicht, solange sie mich in Ruhe lassen - ist doch ihre Sache, genauso wie mein Essen eben meine Sache ist
Absolut. Frag mich nicht. Es kommt halt echt immer irgendwas.
seltsam - heute in Focus online: Veganer ärgern sich über Schweinegrillen - sie sind dagegen, dass im Ort ein Grillfest abgehalten wird, wo Schweine gegrillt werden - also : wer wird wohl angegangen
ich habe nicht geschrieben, dass du es warst - es war die Wiedergabe einer Nachricht, die zufällig hier zum Thema passt
Soll ich jetzt alles auspacken, was mir persönlich an den Kopf geworfen wurde oder was man so unter den Beiträgen von veganem Content postet?
Das Problem ist, Veganer können nicht erklären warum es OK sein soll dass für die Produktion von Pflanzen Tiere leiden und sterben dürfen aber für tierische Produkte nicht.
Das Problem ist, dass ein Leben ohne das töten von Tieren nicht möglich ist und man sich eben entscheiden muss welches leben darf und welches nicht und was den geringsten schaden anrichtet. die eigentlich wichtige Frage die sich aus diesem Dilemma ergibt lautet daher.
Welches Tier ist Schützenswerter: das Weiderind das niemals ausstirbt, dem es gut geht und immer nachgezüchtet wird oder der Feldhase, Feldhamster..usw. der vom aussterben bedroht ist und deren Existenz für Ökosysteme von Relevanz sind?
Also Artenschutz oder Kulleraugentierschutz?
Verzichter haben sich aus rein egoistischen Gründen (z.b. eigenes Seelenheil) für Kulleraugentierschutz entschieden.
schwache argumentation.
- veganer*innen möchten tierleid so weit wie möglich zu reduzieren. dass das nicht komplett geht, ist leider klar.
- für veganer*innen sterben weitaus weniger tiere als bei menschen mit omnivorer ernährung. der hamster, feldhase,… stirbt auch für dein essen.
Falsch
1. Veganer geht es nicht um Tierleid sonst würden sie wild und Weidetiere in ihren Speiseplan mit einbauen.
2. Gibt nicht nur Massentierhaltung oder vegan werden. Das ist typisches veganes schwarz weiss gemale
- doch, denn tiere, die aktiv für den verzehr getötet werden, leiden. auch wenn ich z.b. fleisch vom jäger weitaus vertretbarer finde.
- natürlich gibt es da mehr, der durchschnittliche bürger konsumiert nun mal aber massentierhaltung?
1. Eben, werden mit pestizde vergiftet und leiden elendig auf dem Acker um Pflanzen abzubauen. Tiere sind also egal sonst würden sie Wild und Weidetiere in den veganen Speiseplan einbauen um weniger Tiere zu quälen.
2. Hat nix mit dem veganer zu tun was der Durchschnitt macht. Die meisten Menschen popeln in der Nase....
wie gesagt, tierisches leid so weit wie möglich reduzieren. man kann nicht nur fleisch essen, das wirst auch sicher nicht du machen. ab dem punkt, wo du nudeln, gemüse, obst,… isst, sterben tiere. dann belasse ich es eben nur dabei, anstatt noch fleisch zu essen. in dieser nahrungsindustrie sterben leider immer tiere.
Einfache Antwort: Pflanzen können kein Leid empfinden.
Und weitere einfache Antwort: Grau-Fehlschluss, denn nur, weil Töten unvermeidbar ist, ist Mord nicht egal.
Falsche Antwort. Tiere die beim Anbau von veganen Pflanzen elendig auf dem Acker Verrecken sind keine Pflanzen....
Ideologischer Fehlschluss. Nur weil Mord bei Fleisch schlecht sei ist der vegane Mord nicht egal.
"Falsche Antwort...": Oh, Du hast Recht, da hab ich nicht genau gelesen.
"Ideologischer Fehlschluss.": müsstest Du erklären, denn Deine Begründung ist ein Whataboutism, der meine Antwort nicht berührt. Und vegan lebende Menschen ermorden ja niemanden - sie vermeiden dies mit jeder Entscheidung.
Und vegan lebende Menschen ermorden ja niemanden
Ergibt kein Sinn. Jemand der Fleisch isst auch nicht. Das ändert ja nix an meinen Fakten
Hab ich nicht behauptet. Ich sagte: dass Töten unvermeidlich ist, macht Mord nicht egal. Es macht also auch Abstufungen auf dem Wege zum Mord, so, wie das willkürliche und nicht notwendige Töten von Tieren, nicht egal. Es macht gar nichts egal, es ist keine Begründung für irgendwas. Und wer Fleisch isst, lässt gemeinhin Tiere umbringen, weil es ihm gut schmeckt. Das wäre also das willkürliche und nicht notwendige Töten von Tieren, und es ist nicht mit der Unvermeidlichkeit des Tötens an anderer Stelle zu rechtfertigen. Veganen Mord gibt es nicht.
Ich sagte: dass Töten unvermeidlich ist, macht Mord nicht egal.
Aber veganen Mord macht es egal obwohl unnötig. Man müsste nur Weidetiere und Wildtiere in sein veganen Speiseplan einbauen um Massenvernichtung frei lebender Tiere durch veganen Ackerbau zu minimieren...
Also wer vegan isst, lässt gemeinhin Tiere umbringen, weil ihm Tiere egal sind und er speziesismus fröhnt und unfähig ist gut produzierte tierische Produkte zu kaufen.
Ist einfach Unsinn, aber das hatte ich Dir schon mal erklärt. Esse ich Pflanzen, ist kein Mord eingepreist, Tötungen geschehen nur, wie auch Verkehrsunfälle, außerhalb der Konsumentenverantwortung. Esse ich Tiere, ist der Mord vorsätzlich und unmittelbar beauftragt. Niemand würde Dich für den ersten vergleichbare Fälle juristisch belangen, niemand würde dich für dem zweiten vergleichbare juristisch vom Haken lassen.
Esse ich Pflanzen, ist kein Mord eingepreist,
Nein, Esse ich Pflanzen, ist Mord eingepreist,
Tötungen geschehen nur, wie auch Verkehrsunfälle,
Nein, pestizde existieren nur aus einem Grund. Tiere mit Absicht töten. Altgriechisch bedeutest es "Umbringen"
Esse ich Tiere, ist der Mord vorsätzlich und unmittelbar beauftragt.
Nein, er ist unmittelbar zur Reduktion der Massenvernichtung frei lebender Tiere durch Ackerbau beauftragt.
Unfug. Wer stirbt für meinen Kartoffel-Pflanzsack? Niemand. Es ist einfach nur Unfug, sorry.
Wer stirbt für meinen Kartoffel-Pflanzsack?
Z.b. Schnecke, der Kartoffelkäfer zum Schädling degradiert, der Fisch im Gewässer nebenan der an den Pestizide erledigt verreckt. Und noch viele mehr.
Stimmt einfach nicht. Hab die Schnecken angesammelt, da ist nicht eine gestorben. Es stimmt eben einfach nicht. Dies Kartenhaus, um Tiermord schönzureden, ist nur ein Kartenhaus.
Das Problem ist, Veganer können nicht erklären warum es OK sein soll dass für die Produktion von Pflanzen Tiere leiden und sterben dürfen aber für tierische Produkte nicht.
Das Stimmt aber nicht. Das Können sie durchaus.
Denn es geht nicht darum das gar keine Tiere sterben oder Leiden. Sondern eben wie viele.
Bei der Feldbestellung sterben Tiere. keine Frage. Das geht nicht anders.
Die Argumentation ist für gewöhnlich. Das eben bei der Fleisch Herstellung. Oder die Herstellung anderer Tierprodukte. Eben mehr Tiere Sterben.
Und das das so ist kann man recht einfach belegen. Denn die Tiere die Tierprodukte herstellen werden Gefüttert. Und dieses Futter wird auch irgendwo angebaut. Und dabei sterben entsprechend auch Tiere. Seis nur das der Bauer ne Wiese niedermäht um Heu oder Silage herzustellen. Zusätzlich leiden eben auch die Tiere deren Produkte man Letzendlich isst.
Folglich ist Vegan essen die bessere alternative wenn man den Anspruch hat so wenig Tierleid wie möglich zu verursachen.
Welches Tier ist Schützenswerter: das Weiderind das niemals ausstirbt, dem es gut geht und immer nachgezüchtet wird oder der Feldhase, Feldhamster..usw. der vom aussterben bedroht ist und deren Existenz für Ökosysteme von Relevanz sind?
Das ist kein gutes Argument.
"das Weiderind" Hier ist der knackpunkt. Du beschränkst dich hier aufs Weiderind. Was ist mit den ganzen Rindern die nie eine weide sehen? Die Schweine? Die Hühner in den Batterien?
Du musst wenn dann schon Alle Tiere betrachten die Tierprodukte herstellen.
Und selbst die Weiderinder verbrauchen Ackerfläche. Die sind ja nicht das ganze Jahr auf der weide. Entsprechend schaden Weiderinder auch den Ackertieren.
Und da kommt wieder der Punkt: das selbst ein Weiderind für die Menge an Kalorien die es Produziert. Sehr warscheinlich mehr Ackerfläche benötigen wird. (ich zähle unter Ackerfläche alle Flächen mit rein die mit Landmaschienen für diese Tiere bestellt werden bei denen dann Feldhase und Co. bei Drauf gehen.)
Aber selbst wenns sich ausgleichen würde. Gibts immernoch die ganzen nicht weidetiere. Und die brauchen definitiv mehr Ackerfläche als der Mensch es benötigen würde weil sie nur durch angebautes Tierfutter ernährt werden.
Ergo: Nonsense argument.
Selbst wenn du recht hast. Zahlen zeigen, dass ein Großteil der Deutschen kein Weidefleisch oder sonstige Produkte von dort regelmäßig konsumieren. Die meisten, die Veganer belächeln sich Leute die sich ihr Mittagessen bei McDonalds holen. Also ist das was du da bringst ein Strohmann.
Zahlen zeigen, dass ein Großteil der Deutschen kein Weidefleisch oder sonstige Produkte von dort regelmäßig konsumieren.
denen sind die Tiere egal. Die werden auch nie vegan...da hilft auch kein veganes Tiertrauerlied.
Die meisten, die Veganer belächeln sich Leute die sich ihr Mittagessen bei McDonalds holen.
Nochmals, denen sind Tiere egal. Die kümmert es nicht wenn der veganer nachts nicht schlafen kann...
Also ist das was du da bringst ein Strohmann.
Nein, veganer sind Tiere (angeblich) nicht egal...außer dir natürlich. Du versuchst die Massenvernichtung frei lebender Tiere durch Ackerbau mit Fleischesser zu rechtfertigen.
Nochmals, denen sind Tiere egal. Die kümmert es nicht wenn der veganer nachts nicht schlafen kann...
Du weichst dem was ich schreibe bewusst aus. Es ging bei meinem letzten Beitrag nicht darum, wie man Leute überzeugt. Aber weil du dem nichts entgegenzusetzen hast, stellst du dich jetzt hier gezielt dumm. Der springende Punkt ist, dass du hier für deine Argumentation einen Strohmann benutzt.
Du versuchst die Massenvernichtung frei lebender Tiere durch Ackerbau mit Fleischesser zu rechtfertigen.
Du ignorierst seit zwei Jahren die Tatsache, dass wir nicht genug Fläche haben alle Tiere auf der Weide zu halten. Eine Tatsache die ich mehrmals mit Quellen belegt habe & du nur ein "Nein" ohne Belege entgegen hältst.
Der springende Punkt ist, dass du hier für deine Argumentation einen Strohmann benutzt.
Nein natürlich nicht. Du weißt nicht was ein Strohmann ist. Nur weil du dich aus ideologischen Gründen weigerst dein Veganismus aufzugeben um Tiere zu retten bedeutet das ja nicht nur weil es andere nicht tun hast du die Absolution Tiere massenhaft zu töten.
Du ignorierst seit zwei Jahren die Tatsache, dass wir nicht genug Fläche haben alle Tiere auf der Weide zu halten.
Weil's falsch ist. Die Tatsache ist dass es für dich heute und jetzt reicht aber du dich immernoch weigerst und faule ausreden suchst um weiter morden zu können...
Weil's falsch ist.
Wenn das so ist...
Warum behauptest du das ohne Quellen?
Warum gehst Du nie auf meine Quellen ein?
Warum gehst du nicht einmal darauf ein, wenn ich es dir vorrechne?
Du wirfst mir Ideologie vor, aber behauptest gleichzeitig etwas ohne rationale Grundlage.
Wenn das so ist...
Ist so. Du bist veganer und kennst daher nur 100% oder 0%. Da liegt ja schon der erste Fehler.
Ich kenne 99 Stufen dazwischen....
Du sagst ja, dass vegan nicht möglich ist weil die deutschen ihren Tierprodukte Konsum nicht reduzieren können...damit hat sich ja bereits jede Diskussion erledigt
Du sagst ja, dass vegan nicht möglich ist weil die deutschen ihren Tierprodukte Konsum nicht reduzieren können..
Wo habe ich das getan?
Ich kenne 99 Stufen dazwischen....
Im Laufe der Geschichten gab es auch unterschiedliche Formen der Sklaverei & alle waren nicht gleich schlimm. Das waren auch verschiedene Stufen.
damit hat sich ja bereits jede Diskussion erledigt
Danke für die Bestätigung. Du behauptest einfach. Ich orientiere mich an Fakten, du nicht! so einfach ist das.
Trotzdem werde ich die anderen User unter deinen Beiträgen weiter daran erinnern, dass du nur behauptest.
Wo habe ich das getan?
Du hast deine Rechnung nicht verstanden? Da hast du dargelegt dass der Fleischkonsum nicht veränderbar ist. Auch hier wieder:
dass wir nicht genug Fläche haben alle Tiere auf der Weide zu halten.
Also der Fleischkonsum und damit die Anzahl der Tiere ist eine feste Konstante. Damit ist Veganismus unmöglich. Wenn der Fleischkonsum FEST bei 50 Kilo im Jahr steht ist vegan ja nicht möglich. Oder willst du mir sagen dass Fleisch jetzt vegan ist?
Du hast deine Rechnung nicht verstanden? Da hast du dargelegt dass der Fleischkonsum nicht veränderbar ist.
Selbst reduzierter Fleischkonsum wäre Flächenverschwendung.
Und ich habe mich in meiner Rechnung an deinem Richtwert orientiert, nämlich vermeintliche 300-600g Fleisch die Woche. Auch wenn ich dir das nicht glaube, weil du diese 300g angeblich auf sieben Tage die Woche aufteilst. Und dann sogar mehrmals am Tag, z.B. in Form von Fleischsalat. Wie soll das aussehen? Drei mal am Tag ein halber Bissen Fleisch oder was?
Selbst reduzierter Fleischkonsum wäre Flächenverschwendung.
Nein, weniger tote Tiere als bei Veganismus.
Und ich habe mich in meiner Rechnung an deinem Richtwert orientiert, nämlich vermeintliche 300-600g Fleisch die Woche
Damit ist es möglich...
Ich habe dir vorgerechnet, warum das nicht möglich ist & dir auch Quellen dazu genannt! Und das ist es, was du ignorierst. Und wieder einmal gilt, dass du nur behauptest und ich mich an Fakten orientiere.
Ich habe dir vorgerechnet, warum das nicht möglich ist
Ist möglich. Man muss es nur wollen. Vegan ist aber nicht möglich dafür existiert nicht genug Ackerland.
dir auch Quellen dazu genannt!
Keine die das ausgerechnet hat. Ich habe dir quellen genannt aber du weigerst dich Fakten anzuerkennen. Z.b.
Für die Bewohner des Staates New York ergibt sich aus der Studie die Empfehlung, täglich etwa 60 Gramm Fleisch und Eier zu essen.
Es kommen ja auch immer mehr Flächen dazu
https://lightsourcebp.com/de/news/sechs-gruende-warum-sich-solarparks-als-weideflaechen-eignen/
Vegan ist aber nicht möglich dafür existiert nicht genug Ackerland.
Man muss einfach das im Moment für Tierfutter angebaute Ackerland zum Anbau von Essen für Menschen verwenden. Dann reicht das ganze auch.
Abgesehen davon gibt es auch Pflanzen, die auf einem Großteil der Weidefläche wachsen, beispielsweise Nussbäume oder Beerensträucher.
https://oekonews.at/ernaehrungsstil-und-flaechenbedarf-mischkoestler-essen-schonender-als-vegetarier+2400+1025823
Im Bezug auf Ernährung können minimale Mengen Tierprodukte, die aber weitweit unter deinen 300 bis 600 g die Woche liegen, aus ernährungstechnischer Sicht effizienter sein. Das ist die Message. Aber dem lassen sich zwei Dinge entgegenhalten:
- Man hätte nach dem Stand der aktuellen Bevölkerung gar nicht nötig in diesen minimalen Mengen mehr zu produzieren.
- Man könnte die Flächen abseits der Ernährung effizienter nutzen, beispielsweise für Renaturalisierung oder Photovoltaikanlagen.
Man muss einfach das im Moment für Tierfutter angebaute Ackerland zum Anbau von Essen für Menschen verwenden. Dann reicht das ganze auch.
Nein reicht nicht aus. Da der Ertrag ja massiv sinkt bei reinem Pflanzendünger.
Abgesehen davon gibt es auch Pflanzen, die auf einem Großteil der Weidefläche wachsen, beispielsweise Nussbäume oder Beerensträucher.
Der Anbau von Nüssen ist in Deutschland so gering dass er Statistisch nicht erfasst wird. Lohnt finanziell nicht Der Anbau von Cannabis, Hopfen und Wein bietet so viele Flächen für Weideland...
Im Bezug auf Ernährung können minimale Mengen Tierprodukte, die aber weitweit unter deinen 300 bis 600 g die Woche liegen
Nein bei genau diesen Werten.
Nein reicht nicht aus. Da der Ertrag ja massiv sinkt bei reinem Pflanzendünger.
Da gibt es andere Möglichkeiten:
- Kunststoffdünger
- Öffentliche trockentoiletten für Menschen, um mit deren Exkrementen zu düngen
- Einsatz von Leguminosen
- ...
Der Anbau von Nüssen ist in Deutschland so gering dass er Statistisch nicht erfasst wird.
Jetzt machst du dasselbe, was du mir vorwirfst. Du gehst vom Ist-Zustand aus. Theoretisch könnten wir Deutschen aber mehr Nüsse essen, genauso wie wir weniger Fleisch essen könnten. So sind z.B. Pistazien immer mehr am kommen.
Übrigens hat der geringe Nussverzehr auch damit zu tun, dass die nach aktuellem Stand sehr teuer sind. Also ich bin mir sicher, dass bei niedrigeren Preisen mehr davon gegessen werden würde.
Und das mit den Nüssen war auch nur ein Beispiel. Tu mal nicht so, als ob ich das nicht in meiner letzten Antwort klar gemacht habe.
Nein bei genau diesen Werten.
Wie gesagt, das ist eine quellenlose Behauptung. Ich habe dir Quellen genannt und vorgerechnet, warum es genau unter diesem Umständen nicht möglich wäre. Und das hast du ignoriert.
Da gibt es andere Möglichkeiten:
Nein existiert nur im Labor, ist verboten und wird niemals umgesetzt da nährstoffarm und Ertragsmenge nicht höher.
Du behauptest einfach. Ich orientiere mich an Fakten, du nicht! so einfach ist das.
Jetzt machst du dasselbe, was du mir vorwirfst. Du gehst vom Ist-Zustand aus.
Nein das siehst du falsch.
Theoretisch könnten wir Deutschen aber mehr Nüsse essen,
Es geht nicht um Essen sondern die Produktion. Die deutschen essen Nüsse aber es ist zu teuer sie in Deutschland zu produzieren und sie dann keiner kauft so dass sie nur importiert werden weil billiger.
Wie gesagt, das ist eine quellenlose Behauptung. Ich habe dir Quellen genannt und vorgerechnet, warum es genau unter diesem Umständen nicht möglich wäre. Und das hast du ignoriert.
Im Gegenteil du konntest es nicht belegen.
Deine ganzen Texte sind so wirr dass es kein Sinn macht mit dir zu diskutieren.
aber es ist zu teuer sie in Deutschland zu produzieren
Was soll bitte an der Produktion von Nüssen so teuer sein.
existiert nur im Labor
Kann man aus dem Labor auch rausbringen...
ist verboten
Es ist nicht verboten, sondern nur reglementiert. Ein Gesetz was man auch ändern kann!
wird niemals umgesetzt da nährstoffarm und Ertragsmenge nicht höher.
Ist auch weit fern von der Realität. Es ist allgemeiner wissenschaftlicher Konsens, dass Leguminosen an ihren Wurzeln Bakterienkulturen haben, die aus der Luft reaktiven Stickstoff filtern können. Das hat sich in der Geschichte mehrmals als nützlich erwiesen, beispielsweise im Holland des 17 jahrhunderts.
aber es ist zu teuer sie in Deutschland zu produzieren
Bei ausreichend nussbäumen wäre die Produktion in Deutschland nicht aufwendiger wie im Ausland. Wenn doch, dann bitte nenne mir doch den Grund?
Und du ignorierst mal wieder, dass das mit den Nüssen nur ein Beispiel war. Es gibt noch andere Pflanzen, die Essen produzieren & keinen Ackerboden brauchen. Aber dein Schweigen verrät mir, dass du dem nichts entgegenzusetzen hast.
Im Gegenteil du konntest es nicht belegen.
Auch wieder nur eine Behauptung, die sich den Fakten entzieht...
Der Anbau von ... Hopfen ... bietet so viele Flächen für Weideland...
Inwiefern Bietet Hopfenanbau Fläche für Weideland? Kannst du darauf kurz näher eingehen. Auf Hopfenfelder weiden für gewöhnlich keine Tiere.
Mit Kollegen oder Mitschülern ist spätestens bei der Nachfrage nach Speisen in der Gastro oder der Nachfrage bei der Wahl der Örtlichkeit am Tage, dass du keine Tierprodukte konsumierst. Und dann wird auch nachgefragt, als hätte eins Aussatz oder was Lustiges gemacht.
Lebensrealität vegan lebender Menschen - das Gefühl, dadurch genervt zu sein, wird denen dann gerne angelastet. Diese vorgetragene Akzeptanz der Weltsicht, die vegane Menschen pflegen, und wieviel von ihr zu halten ist, entlarvt sich in jedem "aber", das der Bekundung folgt.