Widerstand im NS. sinnlos?

10 Antworten

Nein, denn sie haben es zumindest versucht. Wäre zB. eines der 40 Attentate auf H*tler geglückt, wäre das ein Erfolg gewesen.

Aber auch die Flugblätter der Weißen Rose dürften einige aufgeklärt haben, auch wenn diese sich nicht trauten das Gedankengut zu verbreiten.

Widerstand war nie sinnlos. Alleine um sich selbst noch im Spiegel ansehen zu können – mit sich selbst im Reinen zu sein. Zum Glück gab es ja auch einige die Widerstand leisteten, die nicht vom Regime erwischt wurden.

Wenn man Oskar Schindler zu den Widerstandskämpfern zählt, gibt es etwa 1100 Leute, die Widerstand als absolut sinnvoll bezeichnen würden.

Auch jeder Saboteur, der unter Lebensgefahr in den Fabriken eine Granate zum Blindgänger machte, oder eine Schweissnaht absichtlich versaute, rettete vlt. mehrere Leben.

Woher ich das weiß:Hobby

Sinnlos nicht, aber wirkungslos schon und nur als Beweis für die Welt, das nicht die DE Bevölkerung geschlossen hinter diesen Nazis stand.

Den Widerstand gab es ja nachweislich, privater Natur und vom Militär.

Das Militär erst sehr spät, nachdem es klar wurde, das dieser Vernichtungskrieg nicht gewonnen werden kann.

Die Nazis Verboten ja 1932 nicht nur die KPD, sie schafften es mit der Reichstagsbrandverantwortung, dem folgendem Ermächtigungsgesetz, alle Parteien ab, das nur die NSDAP zugelassen wurde, die unter Hitler eine perfekte Diktatur bildete.

Diese wurde abgesichert, durch Geheimdienste und dem Volksgerichtshof, unter Freisler, für die Vollstreckung von Todesurteilen am laufendem Band.

Das klappte und erst die bedingungslose Kapitulation am 8. Mai in Berlin, unterschrieben von Keitel, machten diesem Spuk ein Ende.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung