Werden Frauen immer materialistischer?
Was sagt ihr dazu ? Wart ihr schon einmal in einer Beziehung mit einer materialistischen Person und wie habt ihr das gemerkt ?
Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen
5 Antworten
Wir kommen so langsam in die Phase, wo Frauen anfangen zu realisieren, dass sie wesentlich mehr Macht haben.
Diese Macht existiert aufrgund der sexuellen Nachfrage durch Männer. Es gibt immer weniger Eheschließungen, immer mehr Scheidungen, immer mehr Patchworkfamilien mit Vätern die Kinder von vorherigen Partnern mit umsorgen, immer mehr Frauen, die sich sexuell monetarisieren. Immer mehr männliche ungewollte Singles, immer mehr gewollte weibliche Singles in jungen Jahren, immer mehr ungewollte ältere weibliche Singles. Und 70% der jüngeren Frauen teilen sich eine Gruppe von 30% Männern. Die Sugsr-Daddy-Kultur nimmt immer weiter zu. Die Anzahl der sexlosen Ehen liegt bei 27%.
Es wird in den nächsten Jahren sehr übel für die meisten Männer, weil die Auswahl an Männern für die einzelne Frau immer größer wird, sei es als langfristiger Partner zur finanziellen Nutzung oder für kurzfristigen Spaß.
Ich denke, dass alle ( mit ganz wenigen Ausnahmen) Leute heutzutage materialistisch denken, egal ob Frau oder Mann. Die philosophische Lehre des Matarialismus bezeichnet alles stoffliche was man sehen oder anfassen kann unter diesem Begriff. Das Gegenstück ist der Idealismus, wozu als Paradebeispiel der Glaube an Gott gehört. So unterteilt man die Weltanschauung in materialistisch oder idealistisch. Christen behaupten meist, Idealisten zu sein, denken aber im täglichen Leben überwiegend matarialistisch, z.B. gehen Arbeiten, um viel Geld zu verdienen, damit sie sich möglichst viele Sachen kaufen können und damit ihre Bedürfnisse befriedigen. Vlel mehr kannst du in den Bänden von Karl Marx lesen!
Egal, ob ich mit "Ja" oder "Nein" gestimmt habe, denke ich, dass der Fragesteller mit dem Wort "materialistisch" einen falschen Begriff gebraucht hat, er dürfte wohl eher die Eigenschaft "matariell denkend" gemeint haben. Wenn jemand von "matarialistischer Weltanschauung" spricht, so meint er, kein Deist, sondern ein Ateist zu sein, somit sein Leben nicht einem Gott unterwerfend gestalten zu wollen.
Die waren und werden materialistisch und opportunistisch bleiben, damit sie sich den besten Mann angeln und gute Samen abbekommen und auch danach für Sicherheit und Überleben gesorgt ist
Manche sind es und mache nicht