Ich als schwuler Mann im mittleren Alter gehe als Crossdresser durchs Leben, d.h. im Damenoutfit und mit viel Silberschmuck behangen, weil ich auffallen möchte. Die Leute schauen mich schon mit unterschiedlichen Reaktionen an: Junge Mädels kichern meistens, ältere Damen bekunden meinen Mut, homophobe Leute sagen, dass man früher . . . ( sage ich lieber nicht!), viele schütteln auch nur mit dem Kopf. Aber all die Reaktionen beeinflussen mich wenig, will ich doch einfach so auffallen, ja, es befriedigt mich! Und macht mich ein Schwuler in ehrlicher Absicht an, bin ich dem wohlgetan!

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Als ich in deinem Alter war, ging ich jeden Abend auf den Rummelplatz (Volksfest-

platz) um Mädels anzumachen. Auch Jungs machten mich an, weil ich damal schon feminine Details an meinem Outfit trug ( Ohrringe , Ringe und Halsketten). Leider zogen die Schausteller nach 14 Tagen weiter! Übrigens tat ich das Anmachen der Mädels 2 Jahre später nicht mehr, nachdem ich meine Homosexualität ernsthaft feststellte.

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Nein, wirtschaftliche Stabilität ist wichtiger

Ständige Umverteilungen gefährden die freie Marktwirtschaft. Sogenannte gleichmacherorientierte Umverteilungen ähneln dem Sozialismus. Dort zeigte niemand mehr Eigeninitiatve ( und durfte das auch nicht zeigen!) mit dem Fazit: Mangel bei vielen Produkten und Dienstleistungen! Da sage ich lieber: Wer viel arbeitet, soll viel verdienen! Und wer den Wohlhabenden beneidet, soll auch die Möglichkeit bekommen, gleiches zu tun! Ja, das wäre die freie Marktwirtschaft, die einst unter Ludwig Ehrhardt Großartiges erzielte! Aber den "Reichen" vieles wegzunehmen, so wie es SPD, Linken und Grünen vorschwebt, würde den Niedergang Deutschlands einleuten!

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Ich saß kürzlich auf einer Bank mitten an der Fußgängerpromenade und beobachtete alle vorbeilaufenden Frauen, ob sie welchen Ohrshmuck tragen. Gefühlt 90% hatten etwas am Ohr, aber am meisten sah ich goldene Creolen, die oft auch schön hin- und her schaukelten. Als ich dann Fernsehen angeschaltet hatte, stellte ich auch fest, dass nahezu alle Nachrichten- Sprecherinnen und Moderatorinnen Goldcreolen trugen. Sie bilden einen Blickfang für das Gesicht und werten das Erscheinungsbild auf. Gefällt mir!

Auch ich als Mann trage Ohrringe, leider tuen das wenige Männer!

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Auch ich gehe als schwuler Mann gerne im Finsteren durch den Stadtpark mit dem Ziel, Bekanntschaften zu machen. Mitunter wird man da gefragt, einen Bj zu geben. Dem stimme ich meistens zu, sofern es kein Pennertyp ist. Diese Bekanntschaften sind aber temporär, denn ich möchte weiterhin als freier Single leben.

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Sonstiges...

Nein, tägliche Körperpflege brauche ich nicht, aber einmal pro Woche bade ich, meistens freitags. Auch meine Bekannten machen es ähnlich, weil der natürliche Körpergeruch der beste ist gegenüber Unmengen an Sprays, Pflegeduschen oder ähnliche Chemikalien.

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Denke da einfach an die Bergpredigt des Johannes:

Jesus selbst sagt in Johannes 14,6: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich".

Auch Konfuzius meinte, dass der Weg zum Ziel das Wichtiste ist, denn auf diesem Weg sei man echt lernfähig, um das richtige Ziel erreichen zu können!

Somit sei die Beantwortung klar: Jeder Mensch kann und sollte den Weg zu Christus suchen und gehen!

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In einer Demokratie hat der Bürger die freie Wahl bei den zugelassenen Parteien. Und wenn eine Partei viele Stimmen und die andere wenig Stimmen erhält, ist das eben echte Demokratie! Wer da versucht, eine Partei schlechtzureden oder gar verbieten möchte, beweist, wenig von Demokratie (griechisch: das Volk) zu verstehen.

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Wenn es um ein neues Arbeitsverhältnis geht, kann man nicht vom "gemachten Nest"reden, denn man muss erst durch sein aktives Zutun beweisen, dass man etwas kann und sich in das neue Kollektiv mit den neuen Arbeitsaufgaben einzureihen vermag, mit anderen Worten, man muss vor allem selbst sein "Nest" bauen.

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