wer ist schlecht der schlechtes tut oder der ihn dazu gebracht hat?
Ab wann dürften wir einen für schlecht halten würde die Teufels frage klären
Das Ergebnis basiert auf 1 Abstimmungen
5 Antworten
Vernünftiger wäre es zu fragen: Wer ist gut, der der Gutes tut, oder der der ihn dazu gebracht hat Gutes zu tun ? In diesem Fall würde ich sagen: Der, der für das Gute in der Welt verantwortlich ist, und das ist Jesus Christus.
Leider nicht so wirklich. Deine Ausdrucksweise ist für mich nicht ganz nach vollziehbar, so dass ich nur raten kann was du meinst. Was ich aus deinem Kommentar entnehmen kann, ist, dass wenn wir Vergebung erlangt haben, gerechter über andere urteilen können. Hast du das gemeint ?
nein wenn wir wissen wo das Problem liegt geben wir keinen mehr die schuld und lassen uns aber auch nur noch von Gott richten und uns selber auch nicht
Der Auftraggeber/Anstifter zu einer Straftat macht sich vor dem Gesetz mitschuldig. Fuer alle nicht strafrechtlich relevanten Taten ist der Mensch alleine verantwortlich. Dazu hat man i.d.R. Verstand und Gewissen.
und vor Gott wenn es einen gibt wer wer schuld der Anstifter oder der Täter
Beide, mehr jedoch der Taeter. Dieser haette die Tat ja nicht ausfuehren muessen.
Ein Mensch ist schlecht, wenn dieser eine schwere Straftat begeht, wie Mord, Todschlag, Tötung auf Verlangen, sexueller Mißbrauch etc.
Das hat aber nichts mit einem nicht existierenden Teufel zu tun. Die Staatsanwaltschaft entscheidet über die gerechte Strafe.
Es gibt keinen Teufel, mit Ausnahme hier auf Erden. Viele Menschen sind schon durch ihre persönliche Hölle gegangen und haben dabei den Teufel kennengelernt, z.b. ein 12 jähriges Mädchen, das vergewaltigt wurde. Ansonsten handelt es sich um unnötige Angst - und Panikmacherei.
Toetung auf Verlangen wuerde ich nicht als schwere Straftat sehen und mit den anderen Verbrechen gleichsetzen.
Ich gehe davon aus, daß Du die Sterbehilfe meinst! Richtig? Das ist eine Thematik für sich! Diese gilt es zunächst einmal zu differenzieren.
In Deutschland ist die aktive Sterbehilfe verboten, d.h.der Arzt verabreicht dem Patienten SELBER das todbringende Medikament, oral oder mittels Injektion. Es handelt sich um eine Straftat. Das kann u.U. zu einem Entzug der Approbation führen.
Wenn der Patient das todbringende Medikament SELBER einnimmt, muß zunächst ein Arzt gefunden werden, der dieses rezeptiert. Niemand kann einen Arzt dazu zwingen.
Auf Grund dessen ist eine PV in jungen Jahren schon sehr sinnvoll, wo man seine Wünsche detailliert äußern kann, am besten mit Hilfe des Hausarztes, da dieser in der Regel seine Patienten am besten kennt. Eine PV gilt ab dem Zeitpunkt, wenn eine verbale Kommunikation nicht mehr möglich ist.
Wenn eine Erkrankung kurativ nicht mehr therapierbar ist, z.b. ein Glioblastom, metastasiertes Pankreas/Oesophaguskarzinom, was möchte ich in der Terminal/Finalphase? Eine Reanimation, eventuell eine Dialyse, eine enterale Ernährung über eine PEG, eine parenterale Ernährung über den Portkatheder etc. oder doch lieber eine exzellente, palliative Begleitung mit Linderung jeglicher Symptomatik, wie Schmerzen, Atemnot, Ängste, Erbrechen usw., mittels der richtigen Medikation? In ganz seltenen Fällen reichen diese Maßnahmen nicht aus. Dann steht uns als Ultima Ratio für die Finalphase eine tiefe, palliative Sedierung zur Verfügung. Der Patient spürt nichts mehr und schläft ohne jegliche Symptomatik in den Tod hinein. Auf Grund der Dosierung der Medikamente ist es möglich, daß der Patient einige Tage früher verstirbt oder auch nicht. Dabei handelt es sich um eine indirekte Sterbehilfe, die jederzeit zu verantworten ist.
Ja, meinte die aktive Sterbehilfe. Wie sieht es denn mit Leuten aus, die zwar keine Schmerzen haben und auch nicht totkrank sein, aber ihren Zustand psychisch nicht mehr ertragen? Denke da an Leute, die vom Hals an abwaerts gelaehmt sind.
Bei psychischen Erkrankungen handelt es sich um Abhängigkeitserkrankungen > von Alkohol/Drogen/Medikamente, z.b. Benzodiazepine, PTBS > Posttraumatische Belastungsstörung, Depressionen, Essstörungen > Anorexie, Bulimie, paranoide Schizophrenie. Auf Grund von diesen Erkrankungen gibt es in Deutschland keine Sterbehilfe, da man sehr gut therapieren kann.
Bei gelähmten Patienten, z.b. mit fortgeschrittener MS wird eine Sterbehilfe in Deutschland verweigert.
Hier ein Beispiel:
"Bei gelähmten Patienten, z.b. mit fortgeschrittener MS wird eine Sterbehilfe in Deutschland verweigert." Das finde ich pers. falsch. Tiere erloest man von ihren Leiden. Warum nicht Menschen auch?
du müsstest wissen das es so ist um es zu behaupten 1.
wenn keiner dem anderen etwas böses lernen würde weißt du sicher das es sterben würde
Alle beide. Darum heißt es auch auf Gericht: Der Hehler ist genauso wie der Stehler.
Der Satan ist natürlich schlecht, da seine Absichten schlecht sind. Er hat aber einen freien Willen und du auch.
Der Satan hat dennoch keine Macht über dich von sich aus. Er hat nur so viel Macht über dich, wie du ihm gibst. Folgst du ihm, bist du selbst schuld und kannst ihn am Ende nicht dafür blamieren. Er steuert weder deinen Mund noch deine Hand.
----
Wenn alles entschieden ist, wird Satan sprechen: "Gott hat euch die wahre Verheißung verkündet, und ich habe euch leere Versprechungen gemacht. Ich hatte keine Autorität über euch. Ich habe euch lediglich eingeladen, und ihr habt euch mir gefügt. Tadelt mich nicht, sondern tadelt euch selbst! Weder kann ich euch retten, noch könnt ihr mich retten. Nun leugne ich, dass ihr mich einst Gott als Gefährten beigesellt habt." Die Ungerechten ziehen sich eine qualvolle Strafe zu. (Koran 14:22)
wenn du als Muslime glaubst das Jesus der ist der den Teufel besiegt dann wer es besser zu ihm zu gehen als so Verwirrt zu sein das ich es nicht mehr weiß
Beide. Sowohl der Täter als auch der Anstifter.
würde heißen wenn es keinen Anstifter geben würde gäbe es keinen Täter wenn es nur Täter gäbe würde das böse ja sterben
Nein, es bedarf für eine böse Tat nicht zwingend eines Anstifters. Der Täter ist in jedem Falle verantwortlich für sein Tun, ob durch Anstiftung oder eigenen Antrieb. Ich hatte die Antwort auf beide bezogen, da nach beiden zugleich gefragt worden ist bzw. sie ins Verhältnis gezogen worden sind.
aber wir würden alle gerechter Urteilen wenn wir den schon Urteilen über andere wenn er uns vergibt wer wichtig das wir das wussten also wichtig für ihn wenn du mich verstehst