Wer hat es in der Partnersuche schwieriger?

Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen

Mann 52%
Beide gleich 43%
Frau 4%

11 Antworten

Beide gleich

Finde ich, es kommt aber natürlich immer individuell auf die Person an

Beide gleich

Beide haben es gleich schwer, nur aus unterschiedlichen Gründen.

Männer haben es schwerer zu einem Date zu kommen, weil es viel Konkurrenz gibt. Zudem sind viele Frauen durch zu viele Ansprachen genervt und wollen gar nicht vom x-ten Mann an einem Abend angeflirtet werden.

Frauen haben es dafür schwerer eine Beziehung zu finden, weil sie oft viel zu viele Anfragen haben. Ja, klingt wie ein Luxusproblem, aber man hat gar nicht die Zeit alle Anfragen zu bearbeiten, jeden Mann kennenzulernen und dann zu hoffen, dass genau der den man mag auch ebenso Gefühle entwickelt hat. Gerade weil da dann auch einige zwischen sind, die zwar meinten selber eine Beziehung zu suchen, aber in echt dann doch nur Sex wollten, man damit also zusätzlich noch Zeit verschwendet.

Es ist also extrem schwer aus der Masse den richtigen herauszusuchen, wo es vom Charakter her passt, Ziele und Wünsche im Leben kompatibel sind UND dann auch noch beide Gefühle entwickeln.

Gerade weil man heutzutage ja viel mobiler ist als früher und so auch zu viel mehr Menschen Kontakt hat.

Letztlich ist es also also für beide Seiten schwer und führt zu Frustration.

Beide gleich

… Für übermäßig introvertierte, SEHR schüchterne oder gar eingeschüchtert wirkende sowie von ihren eigenen Minderwertigkeitskomplexen, Selbstwertproblemen, Selbstzweifeln und “sozialen Ängsten“ verfolgte und somit auch evtl. zusätzlich sozial isolierte und sehr einsame MENSCHEN (welche sich selbst zudem in ihrer eigenen stillen Bude aufgrund ihres Mangels an einem halbwegs erfüllenden Sozialleben und Freundeskreis vor der gesamten „Frauen- oder Männerwelt“ quasi einsperren), ließen sich die „Partnersuchen“ meinen Vermutungen oder gar Beobachtungen nach bisher mit Abstand am problematischsten und vor allem am schwierigsten leider gestalten…Einigermaßen selbstbewusste, hochgradig sympathisch, umgänglich oder gar charmant rüberkommende sowie menschlich zumindest sehr „attraktive“ Männer UND Frauen mit gesunden Sozialkompetenzen, Bekanntenkreisen und Lebenszielen „gewinnen“ hingegen GEGEN so gut wie jedes verzweifelte, in dem eigenen Selbstmitleid badende „graue Mäuschen“ völlig ohne Hobbys und Sozialleben natürlich eher.

Zwar verfügt selbstverständlich so ziemlich „jeder“ Mensch meiner Ansicht nach über ein wunderschönes, süßes „Körperdetail“, Charakterzug etc., jedoch gibt es natürlich auch verhältnismäßig „unattraktiv“ wirkende graue 0815-Mäuse, welche „das gegenteilige“ Geschlecht leider Gottes aufgrund ihres relativ unvorteilhaften optischen Auftretens, ihrer sehr begrenzen Sozialkompetenz und Ausstrahlung, ihrer „Schüchternheit“, ihrer Arbeitslosigkeit oder evtl. sogar ihrer Behinderungen eher aussortiert oder zumindest nicht unbedingt bevorzugt... Gleichzeitig steht jedem Menschen jedoch auch die Möglichkeit zur Verfügung, das sympathische, anziehende oder zunächst evtl. etwas selbstbewusstere Auftreten, das vorteilhafte Kleiden, das Organisieren von Dates u.a. (mithilfe von zahlreichen sinnvollen und zugleich hilfreichen YouTube-Videos, Artikeln sowie Büchern) zu erlernen und zusätzlich „das Beste und Positivste aus sich herauszuholen“ usw. … Allerdings hatte ich bereits ebenfalls gewaltige Probleme, eine partnerschaftliche Beziehung herzustellen, BIS ich mich u.a. deutlich mehr dafür zu interessieren begann, „WAS Männer wollen“.

Da ich beispielsweise in der Vergangenheit, sprich während meines ungewollten Singleseins um JEDEN Preis in einer „Partnerschaft“ u.a. landen wollte sowie durchgehend bereit war, mit jedem x-beliebigen Deppen eine „Beziehung“ einzugehen, zudem JEDEM einzelnen Ar*** quasi hinterherrannte/-telefonierte bzw. mich unterm Strich auf Partnersuchen generell massiv verkrampfte und mich nebenbei leider viel zu häufig mit mehr als nur extrem seltsamen „Lovoo-Gesprächspartnern“ auseinandersetzte, welche ein viel zu schüchternes, ruhiges, bodenständiges, „uncooles“ Mauerblümchen in mir sahen oder sich selbst gar einredeten, „man“ müsse mich in Bezug auf mein Auftreten beispielsweise unbedingt „therapieren“ oder mir gar permanent unter die Nase reiben, dass ich ihrer Ansicht nach zumindest aufgrund meiner „Schüchternheit“ und „Selbstwertproblemen“ total „beziehungsunfähig“ zu sein scheine usw. usw., WAR ich „früher“ zumindest eher gezwungen, einen überfüllten Korb-Laden zu eröffnen, als mich als eine ansatzweise „begehrenswerte“ Frau zu bezeichnen … 🤣

…Trotz des Kommentars (der oben erwähnten Deppen) „Bleibst du weiterhin so schüchtern, ruhig etc., wie du aktuell bist, wirst du NIE jemanden finden…“ u.a. stecke ich allerdings nun seit weit über 5 Jahren in einer Beziehung mit einem Mann, in welcher ich weder auf ein komplettes Verstellen meiner gesamten Persönlichkeit angewiesen bin noch irgendwelche künstlichen, zusammengesponnenen „Masken“ tragen muss, um meinem eigenen Partner halbwegs gefallen zu können ;) … Dennoch bereue ich es natürlich mittlerweile sehr, mich vor dem Eingehen meiner aktuellen Beziehung auf solch eine lächerliche Art überhaupt zum Affen gemacht zu haben, extrem anspruchslos und vor allem VIEL zu stark entgegenkommend sowie krankhaft „nett“, „lieb“ etc. gewesen zu sein usw. usw. 🤦‍♂️


RollenderApfel  26.11.2023, 07:22

LOL.

Auswählen ist leichter als Suchen. Deswegen sind die Menschen, die unfreiwillig noch nie eine Beziehung hatten Männer. Es gibt keine Frau, die unfreiwillig beziehungslos oder als Jungfrau stirbt. Du hast einfach nur keinerlei Empathie für Männer oder die Fähigkeit dich in einen Mann hineinzuversetzen.

Frauen haben es viel einfacher. Punkt, aus, Ende der Diskussion.

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Beide gleich

Guten Morgen, es ist für keinen einfach einen Partner zu finden, lieben Gruß

Frau

Zunächst vielleicht eher der Mann, aber im fortgeschrittenen Alter eher die Frau. Letzteres hat zwei Gründe: die höhere Lebenserwartung der Frau und die körperlichen Veränderungen nach den Wechseljahren (u.a. Falten und Ergrauen der Haare), die Frauen eher negativ zur Last gelegt werden als "reifen" Männern.

Ansonsten kommt es in jüngeren Jahren auch darauf an, was der- oder diejenige unter Partnerschaft versteht.