Wenn ihr 12 Millionen Euro erbt und das Testament vorschreibt, die ges. Summe ist zu dem Bau EINES Hauses zu verwenden, was schwebt euch dann für ein Bau vor?
Also ein Bau NUR für euch alleine. Kein Wohnblock.
Ein Grundstück ist von dem Erbe ebenfalls zu erwerben.
15 Antworten
Ich würde ein Haus der Zukunft bauen mit allem drum und dran und immer wieder alles im Haus verbessern
Hallo,
ich würde "mir" dann eine Villa nach altrömischem Vorbild in Ringform auf zwei Etagen mit innenliegendem Atrium samt Galerie- / und Wandelgängen im OG1 errichten.
Deine Fragestellung verbietet mir planerisch ja weder "Faulheit" im Sinne der maximalen Entfernung vieler kleinen Bäder mit Waschtisch, Klo und Dusche zu meinen "Privatgemächern", noch eine ähnliche Bereitstellung kleinerer Räumlichkeiten in den seitlichen Flügeln und dem rückwärtigen Flügel für meine Gäste, mein Haus- / und Dienstpersonal, wie auch entsprechender Räumlichkeiten für Fuhrpark, Material, bzw. "Mehrzwecknutzung" .
Deine Fragestellung verbietet es mir zudem auch nicht, deswegen irgendwann gegenüber meiner lfd. Verpflichtungen gegenüber Staat & Steuern, Assekuranzen, Entwässerung und Abfallentsorgung, Heizenergie, Wasser und meinem Personalstab mal unversehens in die Insolvenz geraten zu dürfen.
Dann käme der Bau unter den Hammer, ein Dutzend "kleiner" Angestellter könnte zeitweilig erwerbslos werden, und mein Design könnte es anschliesend gegenüber dem Käufer ermöglichen, 20 bis 30 kleine Wohneinheiten mit WC mit nur wenig Umbauaufwand darin zu realisieren.
Und ☝️✋, nachträgliche Änderungen an Deiner Aufgabenstellung seien hier jetzt mal als unzulässig der Fairness halber anzusehen. 😉
LG
Aber sinnvoll, für möglichst viele Menschen kleinen Wohnraum nach meiner Pleite heraus schlagen zu können. 😁
Die Art der Bausubstanz hast Du ja auch nicht vorgegeben, womit da auch gegen das Grundprinzip eines modularen Plattenbaues ( 2.0 ) nichts entgegen spräche. 😎
Kastellform. Üppig .
Haben die Amis schon seit Jahrzehnten im Ökonomie-Programm.
Ja, aber es schreibt doch nichts zum "Faulaspekt" eines Paschasmit akutem Reizdarm-Sysndrom, sleeples, und seinem Stab an Dienstleuten für 24/7 Verfügbarkeit.
Und in MEINEM Haus möchte ICH auch Gäste empfangen dürfen, die zur Not auch mal übernachten.
Nu komm' schon, versuche jetzt hier keine nachträgliche Wortklauberei gegenüber Deiner wörtlich bereits vorgegebenen Eingangssituation.
Bei mir bist Du an eine Person geraten, die sich niemals ohne technische Aspekte einfacher Umwidmung mit vorgeplanten Strukturen selbst ein derartiges Schaumonument technisch nutzlos selbst kredenzen würde.
Notfalls schlüge ich das Erbe aus, womit sich dann die andern Raffgeier der familiären Erbhirarchien damit gegenseitig neidend und missgönnend herumschlagen mögen sollen.
Siehst Du, und dennoch meine vorahnende Antwort gegen derartig sinnbefreiten Schwachfug einer testarischen Verfügung. So können nur absolute Egomanen "planen".
Ich bin damit raus, denn in Eure "Familie" würde ich vermutlich selbst beschämend dann auch nicht passen trotz unvermeidlicher Stammlinie.
Wie dem auch sei...🙄
puh, also mein Haus würde auf jeden Fall an und in einem Ort stehen, der von der Infrastruktur so beschaffen ist, dass ich öffentliche Verkehrsmittel und einen Haufen Supermärkte und Geschäfte in der Nähe hätte. Außerdem hätte ich einen Garten am Haus, der nicht allzu groß und pflegeleicht wäre mit einem kleinen Pool.
Das Haus hätte neben Keller noch Erdgeschoss und Obergeschoss. Im Keller/eher Souterrain hätte ich vielleicht ein kleines Schwimmbad, eine Sauna und einen Whirlpool, alles mit Blick in den Garten.
Im EG hätte ich eine riiiiiiiesengroße Küche mit allem Schnick und Schnack und einen Essbereich, in dem ein Tisch steht, an dem mindestens 10 Personen sitzen können.
Außerdem hätte ich ein Masterbad und ein extra Duschbad mit Toilette für Gäste und im OG hätte ich Schlafraum und Gästezimmer für die Gäste.
Der Bau wäre erdbebensicher, atomangriffsicher, einbruchssicher, feuerfest *ggg* ich hätte außerdem einen Wachmann vor der Tür, Tag und Nacht. Vielleicht mit nem Doberman, muss ich mir noch überlegen.
Von der Architektur wäre es entweder modern, also mit vielen Fenstern, die von außen nicht einsehbar sind (so wie im Film Twilight die Villa von den Cullens) oder es wäre im mediterranem Stil.
erdbebensicher, atomangriffsicher, einbruchssicher, feuerfest
und Security ... gute Idee.
schönes Häuschen oben mit Pool, Garten und alles autark mit Photovoltaik, Brunnen, Gemüseanbau, Obstbäume, etc. und pipapo
unten ein Atombunker ausgelegt für 100 Jahre
Ein großer Bauernhof in U-Form. Altersgerecht ausgebaut. Ein Teil bewohne ich mit meiner Familie. Ein Teil mein Bruder mit Familie und ein Teil unsere Eltern. Viele Tiere, die wir gerettet haben... einTeich...
Ahhh, gestaffelter Bau ....
Gute Idee, wenn das Testament das nicht explizit verbietet.