Wenn ich feststelle, dass an einer Schule Kinder und Jugendliche durch Lehrer politisch indoktriniert werden, wo kann ich das dann melden?
12 Antworten
Wenn du dich damit selber als rechtsextremistischer Denunziant brandmarken möchtest, kannst du das bei der AfD tun.
Allerdings sind deren Denunziationsportale mindestens teilweise wegen Rechtswidrigkeit abgeschaltet worden...
Was hat das jetzt mit deiner Frage zu tun? Wo werden da Schullehrer denunziert?
Oh die Junge Freiheit als Quelle. Warum nicht gleich den Stürmer oder den Völkischen Beobachter?
Den Blockwart gibt es nicht mehr.
Bei der obersten Schulbehörde dem Kultusministerium
Wenn sich dann aber herausstellen sollte, dass die gar nicht indoktrinieren?
Dann könnten diese Lehrer auch auf die Idee kommen, dich wegen Verleumdung und übler Nachrede zu verklagen.
Wie immer keine Antwort auf die Frage, sondern nur ein sinnfreier Kommentar.
Eine Antwort, die über den Tellerrand deiner Frage hinausschaut und dich lediglich auf mögliche Konsequenzen hinweist. Dass du darin keinen Sinn erkennen kannst, glaube ich dir aufs Wort.
Wenn die Aussagen des Lehrers eindeutig gegen den "Beutelsbacher Konsenz" verstoßen, solltest du das gleichzeitig beim Schuldirektor, bei der Schulbehörde (Kultusministerium des jeweiligen Landes) und beim Bildungsministerium melden.
Solche Anzeigen werden in der Regel unter dem Tisch gekehrt, denn inzwischen ist es im Sinne der Regierung, dass die Schüler "eine gewisse ethische Grundlage vermittelt bekommen", was heißt "auf Linie gebracht werden.
Um sicher zu gehen, dass deine Meldung auch beachtet und bearbeitet wird, solltest du vorher -durch einen Anruf- herausfinden, wer an der betreffenden Stelle zuständig ist, und dein Schreiben an diese Person richten "mit der Bitte um Stellungnahme".
Obendrein solltest du unbedingt deine Beschwerde an den Fachausschuß für Bildung im Bundestag schicken, und dort an die AfD. Sie kümmern sich drum und sammeln solche Anzeigen.
Finde ich gut, dass du Rückgrat zeigst.
Pffft also als Lehrer muss man schon mehr verbocken heutzutage um rauszufliegen, Lehrermangel und so.
Gutes Beispiel Bernd Höcke, der Dürfte theoretisch meine ich auch noch unterrichten obwohl er ein Faschist ist.
Nice.
Wo steht denn, dass der Lehrer rausfliegt oder rausfliegen soll?
Davon sehe ich nchts in der Frage und auch nicht der Antwort.
Ja, das trifft zu. Höcke hat auch weiterhin eine Unterrichtsberechtigung, und das ist in Ordnung. Er darf ja unterrichten, nur darf er seine Zöglinge nicht politisch indoktrinieren.
Würde man ihm seine Unterrichtsgenehmigung entziehen, ohne das nachweislich Fehlverhalten vorliegt, wäre das wider dem Gesetz, undemokratisch und diskriminierent. Das steht eine Diktatur gut zu Gesicht, kein Land wie Deutschland, was sich als "Offen und Tolerant" gibt.
Richtig. Und auch nicht für Antifachaoten, Anarchisten, Gewalttäter, Kokser, Drogendealer, Kinderschänder, Schariaanhänger, Autoanzünder, Leute die Polizisten und Sanitäter angreifen, Arbeitscheuen, und die Haufen von Asozialen die wir inzwischen haben.
ma guckt schon - ich selbst hatte auf dem Gym Lehrer, die ein bisschen krass drauf waren, da hat sich der Direktor persönlich eingesetzt und Schüler gespielt, um dem Ganzen nachzugehen; manch andere, wenn die jetzt wirklich grobe Verstöße machen, also, was schon in Richtung Gesetz geht, dann würde ich das direkt bei der Polizei melden. Ggfs. wird dann zB der Lehrer in ne andere Abteilung versetzt, also je nachdem was da vorgefallen ist. Rausfliegen direkt tun die, denke ich, idR wirklich nur bei sehr, sehr groben Sachen.
denn inzwischen ist es im Sinne der Regierung, dass die Schüler "eine gewisse ethische Grundlage vermittelt bekommen"
Aber in deinem Sinne ist es wohl nicht?
Bist du dagegen, dass Kindern ethische Grundwerte vermittelt werden?
PS: Was soll denn ein "Konsenz" sein? 😂
Lies mal die anderen Fragen des Benutzers („linksgrün“, „Antifa“, „Orban“ usw. usf.), dann weißt du, woher der Wind weht.
Bei mir weht manchmal auch ein wind, dem ich ihm am liebsten mal unter die nase halten würde. Dann weiss auch er, woher der wind weht.
Wo liest du eigentlich in der Frage raus, dass es um die AfD geht (gut, bei diesem Fragesteller ist schon klar, dass er keine andere Partei meinen kann).
Aber es könnte trotzdem sein, dass es in der Schule um einen Bernd-Höcke-Klon geht, der jedesmal, wenn er gerade nicht von den positiven Seiten Hitlers schwadroniert, gegen (zum Beispiel) die Grünen hetzt. Wäre genauso Müll.
Du meinst, weil ich geschrieben habe, er/sie sollte die Beschwerde an die AfD schicken? Das soll er/sie auch tun, wenn der Lehrer sich für die AfD ausspricht. Es geht gar nicht um die Parteiergreifung, sondern darum, dass es ein Neutralitätsgebot gibt. Lehrer, und natürlich voran die Geschichts- und Sozialkundelehrer, sollen "wertneutral" unterrichten, was den wenigsten gelingt. In der Regel können die Schüler durchaus heraushören, wo der Lehrer "steht". Das ist auch OK so.
Wenn es jedoch um echte, offene, einseitige Hetze geht, egal gegen welcher Partei, ist der Bildungsausschuss die richtige Adresse. Nur ist es so, dass die Altparteien sich darum nachgewiesenermaßen nicht kümmern, und die AfD das Thema immer wieder aufgreift.
Es geht also nicht um Parteiwerbung, sondern darum, wie man einen Missstand am effektivsten abstellt.
Ja genau. Sie kúmmert sich auch um kleine Anliegen. Die arbeiten wirklich da und kassieren nicht nur die fortwáhrend steigenden Diáten.
Grundsätzlich stehen aber auch jedem so angegriffenen Lehrer rechtliche Möglichkeiten offen, sich gegen solche Beschuldigungen zu wehren und seinerseits den Beschwerdeführer wegen Verleumdung und übler Nachrede zu verklagen. Stellt sich dann heraus, dass die erhobenen Vorwürfe falsch sind, kann das sehr teuer für den "beschwerde"führenden Denunzianten werden.
Die Linken sind natürlich besonders tolerant, wenn ein ihnen nicht genehmer Dozent unterrichtet...
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2020/uni-wien-linksextreme-kaempfen-um-die-deutungshoheit/