Welche unlogische Details nerven euch am meisten an Serien und Filmen?

Übertriebene Diversität!

Heutzutage ist es kaum noch möglich irgend eine Serie zu schauen, die nicht (übertrieben) "woke" ist. Bei Filmen sowie auch Kinderfilmen wird es auch immer schlimmer.

Ich habe einen recht großen Bekanntenkreis und kenne so gut wie keine Homosexuellen, geschweige denn irgendwelche Trans- oder Asexuelle Personen.

Jedoch in gefühlt jeder Serie gibt's davon massig!? 🤷🏻‍♂️

naja, nerven tun mich so unlogische Details nicht wirklich. Für mich sind Serien und Filme blosse Unterhaltung und ich finde es eher witzig und lustig, wenn wieder einmal die Fantasie durchgebrannt zu sein scheint.

In Action-Szenen finde ich es oft witzig, wie scheinbar alle wilden Kämpfe, Sprünge, Stunts auf Anhieb gelingen. - Wäre das ganze ein Video-Game und ich hätte die Steuerung in der Hand, würde man vor lauter GameOvers wohl nicht mehr wissen, um was die Geschichte handelt. Und müsste ich selbst im richtigen Leben so was waghalsiges vollführen, ich würde mir wahrscheinlich schon in den ersten paar Minuten "Aua" machen, dass ich keinen Bock mehr hätte... oder nicht mehr weitermachen könnte XD

Amüsant finde ich auch immer, wie viel Zeit die Menschen zum Reden und Diskutieren haben, während scheinbar gerade die ganze Welt unter geht.

Und es ist manchmal unglaublich, wie schlecht gewisse Schützen in Filmen sind. Da wird so viel Munition verschossen und der Held wird einfach nicht getroffen. - Ich bin natürlich froh, wenn keiner zu Schaden kommt... aber dass so viele daneben schiessen, wirkt teilweise etwas "unrealistisch" ^^'

Und wenn in Massenschlägereien die Bösewichte schön brav warten, bis sie an der Reihe sind, vom Helden verprügelt zu werden, scheint mir manchmal auch eine zu "nette" Geste ^^'

Kommt auf den Kontext des Films an. Bei Actionfilmen stört mich Unrealismus nicht sonderlich, da geht es ja darum zu überziehen.

Am meisten nervt es mich wenn etwas als echt mögliches Szenario verkauft wird und dann jedwede Naturwissenschaftliche Logik und Erkenntnis vermissen läßt. Das ist häufig bei Katastrophenfilmen der Fall. Da sind einige so dumm das es bald weh tut.

Oder wenn bei historienfilmen einfach zu viel erfunden wird, gerne gepaart mit einer modernen/progressiven Weltanschauung die dann dort handelnden Figuren aufgepropft wird.

Wenn der Held nur ein Held(oder eben noch am Leben) ist, weil er unrealistisches Glück hat. Also nicht seine eigenen Fähigkeiten für seinen Erfolg verantwortlich sind. Klassischer Fall: Im Kugelhagel sterben nur die Nebencharaktere obwohl die nix anderes gemacht haben als der Held.

In Grossstädten sind immer genug Parkplätze frei, je nachdem wo die Protagonisten hinwollen.

Computer sind unglaublich zuverlässig.

Schusswaffen mit Schalldämpfer sind unrealistisch leise.

Bei den neuen Star Wars Filmen fand ich das extrem übel, dass Rey und der Stormtrooper mit dem Lichtschwert so "gut" gegen Kylo Ren bestehen konnten. OHne grosses Training oder gar Machtfähigkeiten.

Wenn sie in irgendwelchen Filmen mit riesenmonstern zb godzilla, auch Riesenspinnen immer wissenschaftliche Erklärungen abgeben wo so ein Tier herkommt und wie es entstanden ist wo solche Wesen wissenschaftlich und biologisch gar nicht möglich sind. Da sollen sie pseudowissenschaftliche Erklärungen rauslassen und einfach eine Film mit solchen Wesen drehen.