welche Gesundheitsminister haben wirklich etwas positiv verändert oder viel bewegt, um Verbesserungen anzustoßen?
welchen Gesundheitsminister findet ihr am besten von seinem Engagement und Tatkraft her?
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
3 Antworten
Keiner von denen hat so richtig was bewirkt, den blassen Hermann Gröhe (2013 bis 2018, immerhin) hatte ich ehrlich gesagt sogar vergessen und musste den erstmal googeln, obwohl er der Vor-Vorgänger Lauterbachs und der Vorgänger des unglücklichen Jens Spahn ist, der viele Fehler gemacht hat und meiner Ansicht nach einer der schlechtesten Minister, die Deutschland seit 1949 hatte - womit er aber auf einer Stufe mit vielen anderen Akteuren der letzten Merkel-GroKo (Altmaier, Klöckner, Helge Braun usw.) steht.
https://www.youtube.com/watch?v=phlHe0NNZl8
Ulla Schmidt fand ich nicht ganz schlecht, Rita Süssmuth in den 80ern/90ern war auch in Ordnung; dass Seehofer (1992 bis 1998) Gesundheitsminister war, war mir auch entfallen, Gerda Hasselfeldt (1991 bis 1992) hatte ich mit vielem, aber nicht mit diesem Posten in Verbindung gebracht.
Heiner Geißler (1982 bis 1985) habe ich politisch immer sehr geschätzt, sein wirken als Gesundheitsminister kann ich aber nicht bewerten, weil ich das nicht mitbekommen habe - 1982 gab es mich noch nicht.
Ursula Lehr (1988 bis 1991) hat im Nachhinein einiges bewirkt, vor allem in Sachen Kleinkinderbetreuung und Altersforschung, an das sich viele heute nciht mehr erinnern dürften. Sie hat auch die problematische Situation vieler Einzelkinder ca. 1989 gut auf den Punkt gebracht.
auch bei Corona !!
Viele erinnern sich gar nicht mehr an ihn und seine ruhige Art, seine Geschäfte im Gesundheitsministerium ohne großes Bremborium voranzutreiben.