Welche Gasheizung ist bei Euch installiert?

Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen

Andere Marke 44%
Buderus 22%
Vaillant 22%
Wolf 11%
Brötje 0%
Andere Heizungsart Öl Holz etc. und zwar.... 0%

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Buderus

Und Vissmann kann man empfehlen. Vaillant ist etwas grenzwertig.

Allerdings gibt es dieses Jahr gravierende Änderungen. Wenn eine neue Gasheizung, dann unbedingt dieses Jahr. Dann einer der 3 genannten. Da bekommt man wohl noch am längsten die benötigten Ersatzteile.

Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 10:33

Schon klar...

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SirAndiusNr2  28.01.2023, 10:39
@Huflattich

Ab nächsten Jahr, muß ein Anteil an regenerativen Energie vorhanden sein. Das ist über eine Gasheizung nicht zu bewerkstelligen. Sollte bei dir nichts anderes in Frage kommen, dann muß es dieses Jahr gemacht werden. Nächstes Jahr bekommst du es nicht abgenommen.

Mit etwas Glück, rudert man mit dem Termin wieder zurück. Dann ist es 2025.

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 11:22
@SirAndiusNr2
Was weiß aber ich schon von meinem Job 🤷‍♂️

Das habe ich doch gar nicht behauptet! Man weiß aber doch wirklich nicht mehr was man noch glauben kann, Unser Installateur meinte nur, dass er noch nicht mal wüsste, wie er die zusätzliche Energie liefern soll.

Das z.B. die Kisten im Garten (Wärmepumpen) ja auch keine Lösung seien aktuell von 30 DB auf 20 DB geräuschgedämmt sein müssen, ganz zu schweigen wann ich sowas überhaupt noch bekomme...

Ab 2025 De-Facto-Einbauverbot für Öl- und Gas-Heizungen in Deutschland. Der Einbau einer Öl- oder Gasheizung als alleiniges Heizungsgerät wird in Deutschland zum 1. Januar 2025 praktisch verboten. Der Grund: Jede neue Heizung muss ab diesem Stichtag mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien einkoppeln.
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/gasheizung-ab-2024-verbot-aufgehoben-energie-strategie-deutschland-bun
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SirAndiusNr2  28.01.2023, 11:30
@Huflattich

Wärmepumpen sind keine Lösung? Warum sind Häuser, die mit Wärmepumpen beheizt werden im Winter warm? Kurios Kurios.

Die Vorgabe sieht vor, das 65% erreicht sind, wenn zusätzlich eine Wärmepumpe eingebaut wird, die 30% der heizlast trägt. Also wenn du 10 kW benötigst, muß die Wärmepumpe 3 kW liefern.

Die Auslegung geht immer von Normtemperaturen aus, die sehr selten im Jahr erreicht werden. In der übrigen Zeit kann die Wärmepumpe das heizen vollständig übernehmen.

Bei geringeren Heizleistung, können größere Außengeräte sehr langsam und ruhig laufen.

Die bivalente Lösung ist nur für Gebäude relevant, wo eine Wärmepumpe alleine nicht ausreicht oder zu teuer wäre. Das sind relativ wenige in Deutschland.

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 11:50
@SirAndiusNr2

Weil die Bundesregierung die nationalen Klimaziele bei Gebäuden und im Verkehr verfehlte, soll nachgebessert werden. Das Verbot neuer Gasheizungen kommt jedoch zum Erliegen.

VONSVENJA MOLLER

Im Gebäudebereich sollen nicht mehr so viele Treibhausgase ausgestoßen werden. Deshalb wollen Bauministerin Klara Geywitz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit mehreren Maßnahmen beim Klimaschutz nachbessern. Als Teil dieses Sofortprogramms war vorgesehen, dass ab 2024 keine reinen Gasheizungen mehr eingebaut werden dürfen. Ab übernächstem Jahr wären demnach nur noch Heizungen vorgesehen, die zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien arbeiten.

Jedoch wird diese geplante Änderung des Gebäudeenergiegesetzes nun doch keine Realität: Der großen Ankündigung erfolgte die Rolle rückwärts durch die Bundesregierung. Die Absicht zum Gasheizungsverbot sei nicht realisierbar, heißt es in einem gemeinsam verfassten Schreiben des Wirtschafts- und des Bauministeriums.

Neue Gasheizung ab 2024: Verbot gekippt – Umrüsten auf Wärmepumpe

Etwa die Hälfte aller Wohnungen in Deutschland wird laut dem Handelsblatt mit Erdgas beheizt, ein Viertel mit Öl. Auch weil die Gaspreise aufgrund des Ukraine-Konflikts eklatant steigen, sind alternative Heizmethoden gefragter denn je. Dabei ist vor allem eine Wärmepumpe eine lukrative Option. Diese zieht ihre Energie aus unterschiedlichen Energiequellen wie der Umgebungsluft, der Erde oder dem Grundwasser. Dementsprechend müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt werden.

Die Kosten für die Wärmepumpe fallen je nach Aufwand unterschiedlich hoch aus. Man kann mit Kosten zwischen 7000 und 15.000 Euro rechnen. Hinzu kommen Kosten für die Installation, die in vielen Fällen noch mal genauso viel oder sogar mehr kostet, und den Einbau. Auch der Austausch der Heizkörper oder Leitungen kann zusätzliche Kosten verursachen. Die Umrüstung kann mit bis zu 35 Prozent bezuschusst werden. Zusätzlich zum Umbau fallen auch Kosten für die Entsorgung der Gasheizung an. Je nach Modell muss man mit bis zu 2000 Euro rechnen. Einige Anbieter von Heizungssystemen bieten aber beim Kauf eine kostenlose Entsorgung an.

Gasheizung der Zukunft: Diese Alternativen plant die Bundesregierung

Eine Wärmepumpe (zum Faktencheck) ist zwar effizient, umweltschonend und günstig, trotzdem fallen auch nach der Anschaffung Kosten für den Strom an. Die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe ist dabei davon abhängig, ob man sie für die Heizung oder Warmwasserbereitung nutzt. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) liegt zwischen 2,4 und 4,5 für Warmwasser und 2,8 und 4,8 für die Heizung. Dementsprechend liegen die Stromkosten bei etwa 800 Euro jährlich.

Darüber hinaus sollen weitere Alternativen für die Gasheizung attraktiver werden: Dazu zählen neben Wärmepumpen und Hybridgeräten auch Gasheizungen mit nachhaltigem Biomethan, grünem Wasserstoff sowie anderen Gasen, die als "grün" gelten. Dem Vernehmen nach könnten auch Biomasse- und Stromdirektheizungen vermehrt Anwendung finden, darüber hinaus soll der Anschluss an ein Fernwärmenetz künftig leichter werden.

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SirAndiusNr2  28.01.2023, 11:58
@Huflattich

Jup

Wir reden auch nicht von einem Verbot. Es gibt Einschränkungen bei Neuinstallation. Ein Verbot wäre es, wenn man es überhaupt nicht mehr einbauen dürfte. Nur gibt es jetzt ein verpflichtenden Anteil an regenerative Energien.

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 12:02
@SirAndiusNr2

Aber ich bitte Dich, das kostet doch ein vielfaches mehr als eine Brennwertgasanlage.

Dem einen seine Freud dem anderen sein Leid.

Zumal was machen sie denn, wenn z.B. der Strom nicht reicht? - und der wird nicht reichen - wenn keine Anlagen lieferbar sein werden - halb Deutschlang braucht doch Heizungen und Wärme...

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SirAndiusNr2  28.01.2023, 12:28
@Huflattich

Das der Strom nicht reicht, ist deine Vermutung. Aufgrund einiger Umstände, musste man dieses Jahr sparen. Dabei war nicht das fehlende Gas ein Problem, sondern die maroden AKWs in Frankreich.

Außerdem heißt es nicht das eine Anlage mit 10 kW Heitlast 10 kWh die Stunde benötigt. Bei einer Jahresarbeitszahl von 4, benötigt es nur 2,5 kW.

Ja das wird definitiv mehr kosten. Doch auch diversen Gründen muß man langsam vom Gas wegkommen. Die Mehrkosten sind noch überschaubar.

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 13:49
@SirAndiusNr2

Dabei liegt für mich die Betonung "langsam" und nicht Hals über Kopf.

Das Chaos wird doch perfekt wenn jetzt 2023/24 gesetzt den Fall es bleibt dabei, alle gleichzeitig aussteigen müssen/wollen....

Wie lange glaubst Du, wird es noch Ersatzteile für normale Gasbrennwertheizungsanlagen geben?

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SirAndiusNr2  28.01.2023, 13:54
@Huflattich

Mindestens 20 Jahre lang, für die genannten unternehmen. Es wird weiter Gasheizungen geben. Nur muß man bei einem Wechsel eben eine kleine Wärmepumpe dazu holen.

Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt zwischen 20 und 25 Jahren. Erst wenn eine Heizung kaputt geht und nicht mehr reparabel ist, muß man was machen. Das heißt das der Prozess jetzt 25 Jahre dauert. Noch langsamer? Wie stellst du dir das vor?

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 14:01
@SirAndiusNr2

Bis letztes Jahr hat kein Schwein auch nur im entferntesten daran gedacht, Wärmepumpen verpflichtend einzusetzen.

Erdgas war immer noch die beste Energiequelle. Nur weil dieser Krieg jetzt stattfindet und alle davon träumen sich von der Abhängigkeit von Russland zu befreien wird Wahnsinn gemacht.

Vielleicht macht es Sinn jetzt erst mal auf Brennstoffzellen mit Wasserstoff zu setzen, da produziert man Strom und Wärme, quasi im eigenen Kraftwerk.

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SirAndiusNr2  28.01.2023, 14:07
@Huflattich
Bis letztes Jahr hat kein Schwein auch nur im entferntesten daran gedacht, Wärmepumpen verpflichtend einzusetzen.

Es gibt auch keine Wärmepumpen Pflicht. Es muß ein Teil mit regenerativen Energien sein. Solar und Holz gehen auch. Auch bestimmte Niedrigenergiehäuser sind wohl ausgenommen.

Eine sehr ähnliche Verpflichtung gibt es schon sehr lange. Nur mal so am Rande erwähnt.

Erdgas war nie die beste Möglichkeit. Es gibt nicht die beste Möglichkeit. Sie war oft günstiger. Ökologischer als Heizöl oder Kohle. Nur fraglich ob wir uns das weiter erlauben können.

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 14:09
@SirAndiusNr2
Nur fraglich ob wir uns das weiter erlauben können.

Nun so fraglich ist das gar nicht, und wäre auch kein Problem, wenn man weiter Erdgas beziehen könnte...

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SirAndiusNr2  28.01.2023, 14:10
@Huflattich

Russland hat die Lieferung eingestellt.

Aus ökologischer Sicht muß ebenfalls ein Wandel her.

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 14:12
@SirAndiusNr2
Russland hat die Lieferung eingestellt.

Klar, aber so ein Krieg geht ja auch irgendwann vorbei und dann schmeißen sie dir buchstäblich das Erdgas hinterher und es wird spottbillig werden.

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SirAndiusNr2  28.01.2023, 14:14
@Huflattich

Wird sich zeigen. Die Situation ist zu Komplex. Wir wissen weder wie der Krieg endet, noch wie dann die Situation ist.

Dennoch bleibt das ökologische Problem.

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 14:19
@SirAndiusNr2

Ja,ja das "ökologische Problem" das letztendlich ja auch niemand so genau kennt - sind ja alles Vermutungen... Wenn ich dann noch das berücksichtige was mir der Schornsteinfeger gesagt hat und zwar das unsere Anlage zwischen 38 ppm und 1000 ppm Co2 produzieren darf und unsere Anlage 38 ppm tatsächlich produziert da wird der Wahnsinn erst so richtig deutlich.

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SirAndiusNr2  28.01.2023, 15:29
@Huflattich
Ja,ja das "ökologische Problem" das letztendlich ja auch niemand so genau kennt - sind ja alles Vermutungen

Doch man weiß es ganze genau.

Du verwechselt Co² und Co. Ich bin vom Fach und weiß wovon ich rede. Es ist physikalisch nicht möglich so wenig Co² zu produzieren.

Außerdem geht es nicht nur um Co². Es gibt auch noch andere unschöne Sachen. NoX oder diverse Schwefelverbindung die zu schwefelhaltiger oder Schwefelsäure werden.

Magst du mir mehr von meiner Arbeit erzählen. Was weiß ich schon. habe ja nur eine Ausbildung gemacht und in dem Bereich gearbeitet. Bin praktisch ungebildet in dem Bereich. 🧐

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 15:45
@SirAndiusNr2

Was soll das eigentlich immer? Kein Mensch hat gesagt, dass Du keine Ahnung hast - nur hilft mir das nun mal nicht. Es sei denn Du erzählst mir dass Du die Lösung hast wie ich die Kuh vom Eis kriege.

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 15:53
@SirAndiusNr2

Brennwertheizung - oder doch besser vorerst neue (alte Gastherme) um keine großen Baukosten und die damit verbundene Schweinerei zu bekommen, und den Anforderungen zu entsprechen.

Meine Güte eine Hebeanlage fürs Schwefelwasser in den Keller legen, dazu noch Steckdosen legen. Wer will denn sowas schon. Ganz zu schweigen von einer lärmenden Kiste in meinen Garten zu stellen..

Was für ein Schwachsinn alles.

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SirAndiusNr2  28.01.2023, 16:05
@Huflattich

Das habe ich.

Lasse dir dieses Jahr eine Gasheizung dieses Jahr einbauen.

Was sinnvoller ist, lasse dir bei Bedarf eine Wärmepumpe oder was anderes einbauen, oder zusätzlich eine kleine Wärmepumpe.

Was am sinnvollsten ist, muß dir ein Betrieb ausrechnen. Am besten ein Innungsbetrieb.

Aktueller Gaspreis pro kWh im Durchschnitt https://www.finanztip.de/gaspreisvergleich/gaspreis-gaskosten/

12 Cent. Davon kannst du bestens Falls 90% nutzen, der Rest wird über den Schornstein verballert. Auch Warmwasserspeicher verballert Wärme.

Also kostet dich 1 kWh Wärme (ohne Anschaffung, Wartung und Reperatur der Heizung) 13,2 Cent.

https://www.ndr.de/nachrichten/info/Strompreis-aktuell-So-viel-kosten-die-Kilowattstunden,strompreis182.html#:~:text=Derzeit%20kostet%20eine%20Kilowattstunde%20Strom,um%203%2C7%20Prozent%20gesunken.

37,5 Cent. Das bedeutet, wenn die Wärmepumpe im Schnitt ein cop über 2,9 hat, sparst du Geld.

https://www.energie-lexikon.info/leistungszahl.html

Das bedeutet, wenn du nicht Monate lang Temperatur unter 0°C oder eine hohe Vorlauf Temperatur benötigst, brauchst du keine Gasheizung mehr. Solltest du eine Gasheizung dennoch benötigen, rechnet dir die Heizung aus wann welcher Betrieb günstiger ist. Ganz automatisch, du musst nichts machen. Gerechnet über 20 oder 25 Jahre, kannst du sogar Geld sparen.

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SirAndiusNr2  28.01.2023, 16:10
@Huflattich

Das ist alles Unsinn. Es verursacht weder eine Schweinerei, noch sind Außengerät wirklich laut (30 db, das ist nichts) und eine Hebeanlage für Schwefelwasser (Was auch immer das sein soll) brauchst du auch nicht.

Das ist kein Schwachsinn, das sind notwendige Schritte.

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 16:16
@SirAndiusNr2

Vorgeschrieben sollen jetzt 20 db sein...

und eine Hebeanlage für Schwefelwasser (Was auch immer das sein soll) brauchst du auch nicht.

Oh doch, mit einer Pumpe (Hebeanlage) soll das Abwasser der Brennwertanlage in den Abwasserkanal und in den Abfluss befördert - gepumpt werden.

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...wenn es darum geht, das Heizgerät zu erneuern, würde ich mich dabei auf den Installateur meines Vertrauens verlassen. Natürlich sollte das von ihm empfohlene Gerät schon gewisse Qualitätsstandards erfüllen und nicht aus der "billigsten Kategorie" stammen. Interessant sind vorwiegend seine Kenntnisse mit der verbauten Marke (wer sich mit dem Gerät auskennt ist klar im Vorteil!) und die Verfügbarkeit von Ersatz-/Verschleißteilen. Was bei manchen Geräten regional durchaus unterschiedlich sein kann...echte Favoriten habe ich als Wartungs- und Stördienstmonteur nicht mehr...nur bei "Exoten" gibt es halt mal Lieferzeiten für "kriegsentscheidende" Teile.

Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 14:06

So werde ich es natürlich machen, nur in der Eigentumswohnung darf man eben nicht alles allein entscheiden... das ist ja der Mist. Außerdem wenn man sich dann entschieden hat möchte man ja nicht kurzfristig eine neue Anlage nachrüsten - nicht wahr?

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Tuedelsen  28.01.2023, 14:30
@Huflattich

...wenn es sich um eine "Etagenheizung" handelt, also einem Heizgerät in Deiner Wohnung, für welches Du, ob Wartung, Reparatur oder Neuanschaffung selbst aufkommst, kannst Du das m.W. schon allein und selbst entscheiden. Bei einer Zentralheizung für alle Miteigentümer muss es natürlich gemeinsam beschlossen werden....da können o.g. Gründe natürlich bei einer Eigentümerversammlung vorgebracht werden, nur ob sie Zustimmung finden, ist nicht gesagt. Die Erfahrung zeigt, dass oft zur "billigsten" Lösung gegriffen wird, die sich langfristig als sehr teuer und unkomfortabel (wenn bei Minusgraden über Tage weder Heizung noch Warmwasser zur Verfügung stehen) erweisen. Meine Empfehlung ist nicht das hochpreisigste Gerät, sondern immer das, mit dem die Kundendienstfirma (sollte eine feste Firma sein, die sich langjährig kümmert, Schwachpunkte der Anlage kennt) vertraut ist und die gängigsten Teile "auf Lager" hat oder kurzfristig besorgen kann.

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 14:41
@Tuedelsen

Nein, z.B. bei einer Brennwertheizungsanlage braucht es wie in unserem Fall eine Schornsteinsanierung (drei an einem Strang) was bedeutet, wenn wie in unserem Fall drei übereinanderliegen, müssen sie alle drei auch ausgetauscht werden, auch wenn man eigentlich nur eine tauschen müsste....

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Andere Marke

Viessmann Vitopend 200

Seit März 2022 nicht mehr in Betrieb. Statt dessen Toyotomi Petroleumofen mit FFtechnik Abgasabführung. Gas wird boykottiert.

Wolf

Halli Hallo 🙂💨!

War damals am günstigsten, ist nun 14 Jahre alt und war noch nie kaputt. Lassen allerdings jährlich warten...

Liebe Grüße, Christoph 🖖💨

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Vaillant

Nach 20 Jahren ein Wärmetauscher durch. € 400.-, seitdem Ruhe. 10 Jahre fast her.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 11:04

Aktuelle Gesetzeslage bekannt?

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 11:35
@Bricoleur

Ääääähm, das meinte ich nicht? Nach dreißig Jahren muss/soll jede Heizungsanlage getauscht werden?

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Bricoleur  28.01.2023, 11:37
@Huflattich

Gegen was? Eine bessere gibt es nicht auf dem Markt und diese erfüllt alle modernen Richtwerte.
Gesetze und Vernunft haben nicht immer etwas miteinander zu tun.

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Huflattich 
Fragesteller
 28.01.2023, 11:44
@Bricoleur

Da gebe ich dir im vollen Umfang recht zur Zeit "hamse die da oben echt nicht mehr alle." Ich bin mal gespannt welchen Blödsinn die sich noch einfallen lassen. Ich bin bald soweit, gar nichts mehr zu tun.

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