Welche Flüchtlinge bzw. Flüchtlingsgruppe würdet ihr lieber aufnehmen, wenn ihr entscheiden dürftet?
Nehmen wir an, ihr habt die Qual der Wahl, weil ihr nicht so viel Platz im Land habt. Welche Flüchtlinge würdet ihr aufnehmen und warum.
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
5 Antworten
angenommen es gäbe dieses Kapazitätslimit (ist nicht der Fall): ich würde allgemein nicht nach (ethnischer) "Herkunft" filtern
wichtig zu wissen wäre zumindest die Fluchtursache, bei den von dir genannten (abgesehen von der Ukraine) gibt es keinen einheitlichen
Die meisten aus dem Gebiet unterhalb der Sahelzone sind Christen. Wenn wir unsere christlich geprägtes Abendland erhalten wollen, sollten wir auch vermehrt Menschen aufnehmen, die sich mit unseren christlichen Werten identifizieren können.
Die die sich integrieren, nicht straffällig werden und die Sprache lernen und arbeiten gehen.
Die machen keinen Ärger wie der Rest der Aufgeführten
Ja, gut, finde ich auch - also die sind dann den Ukrainerìnnen gleich
Definitiv ukrainische Flüchtlinge und - wenn ich das zu bestimmen hätte - würde ich auf keinen Fall Nordafrikanisch/Arabisch/Persische Flüchtlinge aufnehmen. Afrikanische Flüchtlinge ebenfalls nicht, bei Lateinamerikanischen Flüchtlingen würde ich auch eher auf nähere Länder wie die USA verweisen.
Wieso denn so kritisch gegenüber der Aufnahme von nordafrikanischen/arabischen/persischen Flüchtlingen?
Weil ich persönlich denke, dass die kulturellen Unterschiede und Lebenswelten viel zu unterschiedlich sind. Wenn wir uns z.B. die Kriminalitätsstatistiken ansehen, müssen wir uns eingestehen, dass Menschen aus diesen Kulturkreisen sehr viel häufiger straffällig werden, als Biodeutsche. So ist die Gruppe der Asylsuchenden, Schutzberechtigten und Geduldeten für fast 14% aller schweren Gewaltdelikte verantwortlich, obwohl sie nur 2% der Bevölkerung stellen. Quelle: https://youtu.be/BnJfAJZQ1d8?t=744
Dann wäre da noch die "Vornamen-Debatte" aus Berlin, wo man angefragt hat, wer die häufisten Messer-Angreifer in Berlin waren, aufgeschlüsselt nach Deutschen und Nichtdeutschen. Dort sah das Ergebnis auch eindeutig aus, obgleich man versucht hat, ein wenig zu manipulieren - aber dabei dann erwischt wurde - man hat um das Ergebnis zu verfälschen, Mohamed und Mohamad - einmal mit a und einmal mit e - einzeln gezählt, damit der Name nicht ganz weit oben steht bei der Täterliste.
Kurzum, stark islamisch geprägte Menschen krachen sehr viel öfter mit der deutschen Justiz aneinander, als wir es wahrhaben möchten - und sie lehnen unsere Werte und Vorstellungen auch zu einem großen Teil ab. Wer mittelalterliches Gottesrecht über weltliche Gesetze stellt (und das tun, laut Umfragen, der überwiegende Teil nun mal) hat hier nichts verloren - das ist nur meine persönliche Meinung - und offenbar auch von vielen anderen, die dann aus Frust die AFD wählen, was ich definitiv nicht für richtig halte.
Ich möchte aber darauf hinweisen, dass es in vielen dieser Länder auch Christen gibt, die vor allem dann in Lebensgefahr sind, wenn sie zuvor Moslems waren. Das ist vor allem im Iran der Fall. Abfall vom Islam wird dort mit dem Tode bestraft. Diese Flüchtlinge unterscheiden sich nicht allzu sehr von Europäern, und wir sollten sie durchaus aufnehmen.
Allerdings unterstellen ihnen die Ausländerbehörden dann gern, sie würden den Glaubenswechsel nur behaupten, um Asyl zu bekommen.Taufschein und Bestätigung des Pfarrers erkennen sie nicht an. In was für ein Dilemma solche Leute kommen, wenn sie abgeschoben werden, vermag man sich nicht auszudenken. Sie müssen sich weiterhin als fromme Moslems inszenieren. und dann braucht nur ein Angehöriger von ihnen eine Bibel unter dem Kopfkissen zu finden und denjenigen anzuzeigen. Dann ist ihr Leben keinen Pfifferling mehr wert.
Ja das stimmt, aber bei lateinamerikanern stimmt das nicht, das sind sehr herzliche Menschen, vorallem die Frauen