Was, wenn die Weltbevölkerung ins Unendlich wächst, wie die Klimaerwärmung?

8 Antworten

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bei der Politik/Regierung, die wir hier in DE momentan haben, würde die Erdbevölkerung tatsächlich endlos anwachsen, vor allem natürlich in DE und EU

sorry, so sehe ich das eben -

meine Kinder und Enkel tun mir sehr sehr leid, manchmal möchte ich am liebsten aus der Haut fahren - leider kann ich diesen Wahnsinn nicht ändern - wir sind anscheinend momentan in einer Situation, wo jede Minderheit dominiert und mit allen Mitteln versucht, ihre verdrehten Ideologien durchzudrücken, egal was es auch kostet


MeinName927 
Fragesteller
 09.12.2023, 20:35

Nun, verständlich! Dummheit isteben überall!

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apt2nowhere  10.12.2023, 12:55

Dankeschön für das Sternchen

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Der Punkt, an dem die Möglichkeiten unserer Erde erschöpft sind, Nahrungsmittel hervorzubringen für die Weltbevölkerung, ist gar nicht mehr so weit entfernt. Dann wird es Kriege geben um Wasser und Anbauflächen.

Ohne Geburtenkontrolle oder einen weiteren, großen Krieg, sind wir in 2-3 Generationen an diesem Punkt angelangt. An diesem Punkt hat die Menschheit ein viel größeres Problem als den Klimawandel.

Aber für eine Wende in der Evolution klebt sich niemand auf die Straße.


MeinName927 
Fragesteller
 09.12.2023, 11:55
Aber für eine Wende in der Evolution klebt sich niemand auf die Straße.

Tatsache ist, dass sich Straßenkleber so ankleben könnten, dass sie noch kopulieren könnten!

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wiki01  09.12.2023, 11:58
@MeinName927

Ja, aber bei Geburtenkontrolle könnte das verboten sein.

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MeinName927 
Fragesteller
 09.12.2023, 12:05
@wiki01

Also ich vermute, da wird einfach schwarz gevögelt!

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MeinName927 
Fragesteller
 09.12.2023, 12:09
@wiki01

Eine Hand angeklebt und dann noch verhüten, wie soll das gehen?

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Beides nicht möglich und beides regelt sich irgendwann alleine. Ab einem gewissen Punkt geht es nicht weiter.


MeinName927 
Fragesteller
 09.12.2023, 11:48

Woran machst du das fest? Kannst den Menschen die Vermehrung doch nicht verbieten!

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Winterlimonade  09.12.2023, 11:50
@MeinName927

Natürlich nicht. Man kann aber aufhören, Nahrungsmittel dorthin zu schicken, um dieses unbegrenzte Wachstum zu stützen. Wenn die Leute nichts mehr zu essen haben, wird die Bevölkerung zwangsweise schrumpfen. Wir haben diesen natürlichen Begrenzungseffekt durch unsere Hilfe ausgehebelt.

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Saim0n  09.12.2023, 11:55
@Winterlimonade

So ein gigantentischer Unsinn. Nicht nur, dass es absolut inakzeptabel wäre, Menschen zur Eindämmung der Bevölkerung verhungern zu lassen. Das ist zudem überhaupt nicht notwendig, da sich Bevölkerungszahlen von selbst stabilisieren, wenn der Entwicklungsstand eines Landes steigt.

Wer nur einen Hauch von Ahnung von diesem Thema hat, weiß das.

So einen unmenschlichen Vorschlag habe ich tatsächlich noch nie gehört. Und kann natürlich nur von jemandem kommen, der aus einem reichen Land von oben herab auf die Armen schaut. Beschämend.

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Winterlimonade  09.12.2023, 12:03
@Saim0n
So ein gigantentischer Unsinn. Nicht nur, dass es absolut inakzeptabel wäre, Menschen zur Eindämmung der Bevölkerung verhungern zu lassen.

So? Würdest du deinen Kalorienbedarf denn reduzieren, damit mehr Nahrung nach Afrika gelangt? Hast du dir mal die Bevölkerungsentwicklung dort angeschaut? Die ist innerhalb der letzten 2,3 Generationen geradezu explodiert - nicht etwa, weil dort alle reich wurden, sondern weil Europa gigantische Mengen an Nahrungsmitteln dorthin exportiert. Gab es in dieser Zeit Versuche, das selbst zu lösen? Nein, nicht wirklich. Der "Entwicklungsstand" dieser LÄnder steigt nicht wirklich, auch wenn wir immer mal wieder gute Botschaften aus kleinen Flecken sehen. Hast du dir die aktuelle Lage mal angeschaut? Nein, sicherlich nicht.

Wer nur einen Hauch von Ahnung von diesem Thema hat, weiß das.

Das schließt dich dann wohl aus, auch wenn du sehr emotional dabei bist.

So einen unmenschlichen Vorschlag habe ich tatsächlich noch nie gehört. Und kann natürlich nur von jemandem kommen, der aus einem reichen Land von oben herab auf die Armen schaut. Beschämend.

Es ist nicht unmenschlich, wir füttern hier nur ein "Fass ohne Boden." Die Bevölkerungsentwicklung zeigt das doch. Immer mehr Menschen dort leben in Gebieten, die landwirtschaftlich gar nicht in der Lage sind, sie zu ernähren. Aber sie werden dort gehalten und bekommen vier, fünf oder mehr Kinder, weil beständig Weizen und Reis aus Europa ankommt, wegen Menschen wie dir, die explizit auf die "armen weinenden Kinder umringt von Fliegen" Werbung hereinfallen, die wir, jetzt wieder verstärkt zu Weihnachten, bekommen.

Und ja, ich möchte hier gerne weiter so leben, wie ich es tue und nicht meinen eigenen Wohlstand und Nahrungsversorgung nach Afrika wandern sehen, weil sie dort trotz Armut und Hunger und dem sicheren Wissen, dass Menschen wie du sowieso Geld und Essen schicken, weiter Kinder bekommen - die dann auch wieder versorgt werden müssen.

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fubar1871  09.12.2023, 12:08
@Saim0n
Wer nur einen Hauch von Ahnung von diesem Thema hat, weiß das.

Der "Entwicklungsstand eines Landes" hat absolut nichts mit der Bevölkerungsgröße zu tun.

Der einzige Punkt, welcher über die Bevölkerungsgröße entscheidet, ist das Nahrungsangebot.

Vielleicht solltest du dich mal mit der Menschheitsgeschichte beschäftigen, damit du auch mal einen Hauch von Ahnung hast.

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Saim0n  09.12.2023, 12:20
@fubar1871

Ah, das erklärt dann wohl, warum die Bevölkerung in Industrienationen so viel schneller steigt, als in Entwicklungsländern.

Moment, irgendetwas passt hier nicht zusammen.

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Saim0n  09.12.2023, 12:41
@Winterlimonade
nicht etwa, weil dort alle reich wurden, sondern weil Europa gigantische Mengen an Nahrungsmitteln dorthin exportiert.

Das ist kein entscheidender Grund für das dortige Bevölkerungswachstum.

"Das Bevölkerungswachstum in Entwicklungsländern beruht vor allem auf drei Faktoren: der jungen Altersstruktur, ungewollten Geburten sowie dem Wunsch nach mehr als zwei Kindern pro Paar. Alle drei Variablen sind beeinflussbar.

Junge Altersstruktur

Grund für eine junge Bevölkerung ist die hohe Fertilitätsrate in vielen Entwicklungsländern, die zum Teil auf ungewollte Schwangerschaften zurückzuführen ist. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung in den Entwicklungsländern sind Kinder und Jugendliche. In Afrika sind sogar 41 % der Bevölkerung jünger als 15 Jahre. Diese Bevölkerungsgruppe steht an der Schwelle zum fortpflanzungsfähigen Alter. Die zukünftige Größe der Weltbevölkerung wird zu einem erheblichen Teil davon abhängen, für wie viele Kinder sie sich entscheiden und ob sie Zugang zu Verhütungsmitteln haben (siehe Abb. 4). [...] Dieser Altersstruktureffekt ließe sich abschwächen, wenn Jugendliche Sexualaufklärung und Zugang zu Verhütungsmitteln erhielten und wenn durch mehr Bildungschancen für Mädchen und eine Erhöhung des Heiratsalters die erste Geburt verzögert würde.

Ungewollte Geburten

Ein weiterer Grund für das starke Bevölkerungswachstum in Entwicklungsländern sind die anhaltend hohen Kinderzahlen pro Frau. Dabei hat Afrika südlich der Sahara die höchste Fertilitätsrate weltweit. Dort bekommt eine Frau durchschnittlich etwa fünf Kinder, in Uganda beispielsweise sind es sechs und in Niger sogar acht.

Viele Frauen in Entwicklungsländern bekommen mehr Kinder, als sie es sich wünschen, unter anderem, da es ihnen an Verhütungsmitteln mangelt oder ihnen das Wissen darüber fehlt. Jede vierte Frau kann dort nicht verhüten, obwohl sie das gerne möchte. Wenn sie alle die Möglichkeit dazu hätten, gäbe es jährlich 21 Millionen ungewollte Geburten und 24 Millionen Abtreibungen weniger. Zudem würden 70.000 Mütter und 500.000 Neugeborene weniger sterben (siehe Abb. 5, S. 54).

Wunsch nach mehr als zwei Kindern

In Entwicklungsländern wünschen sich Menschen oft deshalb mehr als zwei Kinder, weil es keine ausreichenden Alterssicherungssysteme in ihren Ländern gibt. Daher sind Menschen im Alter auf ihre Kinder angewiesen. Viele Kinder sterben aber immer noch bald nach der Geburt, so dass Eltern mehrere Kinder bekommen, in der Hoffnung, dass wenigstens ein Teil überlebt. Die gewünschte Kinderzahl lässt sich durch Maßnahmen zur Senkung der Kinder- und Säuglingssterblichkeit sowie durch bessere Bildungs und Beschäftigungs möglichkeiten für Frauen beeinflussen. Auch Familienplanungsprogramme, die über die gesundheitlichen und sozioökonomischen Vorteile kleinerer Familien informieren, wirken sich auf die Einstellung von Eltern aus."

Aus "Ursachen, Folgen und Potenziale in den Entwicklungsländern" von Renate Bähr, Geschäftsführerin der Stiftung Weltbevölkerung, Hannover

Nach Ansicht dieser Expertin ist "Aushungern" kein vielversprechender Ansatz, um die Entwicklung des Bevölkerungswachstums in Entwicklungsländern zu beeinflussen.

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Saim0n  09.12.2023, 12:50
@fubar1871

Hier noch ein paar Informationen, die einen Behauptungen widersprechen,

Quelle https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/gesunde-ernaehrung-sichern/bevoelkerungswachstum-definition-entwicklung#:~:text=Laut%20Prognosen%20zur%20Entwicklung%20der,den%202080er%20Jahren%20erreicht%20sein.&text=80%20Prozent%20der%20acht%20Milliarden,Entwicklung%20der%20Weltbev%C3%B6lkerung%20verantwortlich%20sind.

"80 Prozent der acht Milliarden leben in Ländern des Globalen Südens, die zu 95 Prozent für das gesamte Wachstum und die Entwicklung der Weltbevölkerung verantwortlich sind. Hier vor allem die Regionen, die am stärksten von Armut betroffen sind. Mehr als die Hälfte des weltweiten Wachstums verteilt sich auf nur neun Länder. Dabei nimmt die Bevölkerung in Afrika prozentual am stärksten zu. Bis zum Jahr 2050 wird Afrika nach der aktuellen Wachstumsrate schätzungsweise 2,5 Milliarden Einwohner*innen zählen – das ist fast doppelt so viel wie heute.

Im Gegensatz dazu schrumpft die Bevölkerungszahl in Europa aufgrund niedrigerer Geburtenraten. Ein Umstand, der für eine Verlangsamung des Bevölkerungswachstums insgesamt sorgt, jedoch einen starken demografischen Wandel mit sich bringt. Das Durchschnittsalter der Weltbevölkerung wird bis 2050 voraussichtlich von ca. 30 Jahre auf ca. 36 Jahre steigen. Dabei werden Regionen wie Europa oder Nordamerika metaphorisch gesprochen immer älter, während Afrika sich weiter verjüngt.

Die Ursachen für das jüngere Bevölkerungswachstum

Wie kommt es zu dieser Entwicklung der Weltbevölkerung und zur Diskrepanz zwischen den einzelnen Ländern? Die Ursachen für das rasante Bevölkerungswachstum in Teilen der Welt sind vielfältig. Eine Übersicht:

Als einer der Hauptgründe für das zunehmende Bevölkerungswachstum gilt die fehlende Gleichberechtigung der Geschlechter in vielen Ländern. So schätzt die UNFPA die Zahl ungewollter Schwangerschaften auf ca. 90 Millionen.

Schwerwiegend ist ebenfalls der Umstand, dass rund 200 Millionen Frauen keinen Zugang zu ausreichenden Verhütungsmethoden haben. (Im Südsudan haben diesen Zugang beispielsweise nur 7 Prozent.)

Auch mangelnde Sexualaufklärung aufgrund gesellschaftlicher oder religiöser Restriktionen ist ein wesentlicher Faktor.

Politische Akteur*innen vieler Länder verweigern eine nachhaltige Bevölkerungspolitik und schaffen darüber hinaus keine Bildungsmöglichkeiten – insbesondere für Frauen, denen das Recht auf Selbstbestimmung so verwehrt bleibt.

Trotz teilweiser prekärer Bedingungen in einigen Regionen ist die Kindersterblichkeit seit den 50er Jahren im Durchschnitt gesunken. Zusammengenommen mit der heute höheren Lebenserwartung führt auch das zu höherem Bevölkerungswachstum.

Der Wunsch nach vielen Kindern ist besonders in ärmeren Ländern groß. Dort werden sie als eine Art Altersvorsorge und nicht zuletzt als Arbeitskräfte angesehen."

Und https://youtu.be/QsBT5EQt348?si=xgvnD8hWVbCHpF60

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fubar1871  09.12.2023, 13:20
@Saim0n

Und was haben deine Kommentare mit meinem zu tun? Außer natürlich: nichts.

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Winterlimonade  09.12.2023, 13:40
@Saim0n
"Das Bevölkerungswachstum in Entwicklungsländern beruht vor allem auf drei Faktoren: der jungen Altersstruktur, ungewollten Geburten sowie dem Wunsch nach mehr als zwei Kindern pro Paar. Alle drei Variablen sind beeinflussbar.

Richtig. Und wieso sind diese Dinge möglich? Weil Nahrungsmittel etc. massivst subventioniert werden! Natürlich ist es einfacher, mehr Kinder zu haben, wenn man weiß, dass der blaue UN Truck jede Woche Säckeweise Reis und Weizen liefert, für das man nicht mal zahlen muss. Man hat - im Gegensatz zu Europa - einfach keinerlei Anreiz, zu Verhüten oder andere Wege zu ergreifen, KEINE zusätzlichen Mäuler in die Welt zu setzen, die gefüttert werden möchten. Die meisten Deutschen überlegen sich 5 mal, ob sie Kinder wollen, alleine wegen den Kosten, wegen Kinderbetreuung, Kindergarten, etc. Wenn einem das alles "egal" ist und man nicht weiter, als bis nächste Woche plant - was leider zu oft dort Teil des Alltags ist - fallen diese Hindernisse natürlich weg.

Nach Ansicht dieser Expertin ist "Aushungern" kein vielversprechender Ansatz, um die Entwicklung des Bevölkerungswachstums in Entwicklungsländern zu beeinflussen.

Doch, das wäre es, nur möchte das keiner mitansehen, wie Leute die selbst Schuld an ihrem Problem sind, die Folgen tragen. So lange ich lebe, und das sind schon einige Jahrzehnte, sehe ich die gleichen Bilder aus Afrika. Es hat sich praktisch nichts verändert, keine Vorsorge, keine Aufklärung, gar nichts. Nur "Hand auf" und "Wir haben Hunger, schickt mehr Essen!" Wie du sagst, die Bevölkerungszahlen steigen seit Generationen weiter und weiter an - das würden sie nicht, würde man die Hilfe limitieren.

Wir sehen die Zahlen doch:

Dabei nimmt die Bevölkerung in Afrika prozentual am stärksten zu. Bis zum Jahr 2050 wird Afrika nach der aktuellen Wachstumsrate schätzungsweise 2,5 Milliarden Einwohner*innen zählen – das ist fast doppelt so viel wie heute.
Politische Akteur*innen vieler Länder verweigern eine nachhaltige Bevölkerungspolitik und schaffen darüber hinaus keine Bildungsmöglichkeiten – insbesondere für Frauen, denen das Recht auf Selbstbestimmung so verwehrt bleibt.

Ja - und wir subventionieren sie mit mehr Essen und Geld. Warum also was ändern?

Deine Links und Texte unterstreichen doch nur, was ich hier sage.

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Saim0n  09.12.2023, 13:41
@fubar1871

Sie zeigen, dass wider deiner Behauptung

Der "Entwicklungsstand eines Landes" hat absolut nichts mit der Bevölkerungsgröße zu tun.

zahlreiche Faktoren, die den Entwicklungsstand eines Landes wiederspiegeln, das Bevölkerungswachstums ganz wesentlich beeinflussen.

Aber wenn das dein Fazit ist, brauchen wir uns hier wohl nicht weiter auszutauschen.

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fubar1871  09.12.2023, 14:25
@Saim0n

Ok, dann erkläre mir mal, wie in einer Region, welche nur 1000 Menschen ernähren kann, 10.000 leben können.

Bin mal auf deine fantasievolle Antwort darauf gespannt, was du dir so einfallen lässt.

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Unendliches Wachstum ist nicht möglich.

Die Welt wird sich selbst regulieren, vor allem durch Hungertot, Krieg und Massenflucht.

Es werden ein paar sterben, die Preise werden explodieren, die dummen werden anderen die Schuld daran geben, so wie es schon immer war.

Danach ist wieder eine Weile Ruhe und 90% der Weltbevölkerung ausgestorben


MeinName927 
Fragesteller
 09.12.2023, 11:49

Das klingt hoffnungsvoll!

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GuteFrageUse795  09.12.2023, 11:55
@Saim0n

An Deinen Kommentar erkennt man Selbstüberheblichkeit. Wann hast Du das letzte mal Insektenpopulationen betrachtet? Um nur ein Beispiel zu nehmen. Nur weil du in der städtischen Betonwüste und im Unterhaltungsschlaraffenland nicht alles mitbekommst, was auf der Welt passiert, bedeutet es nicht, das es bereits jetzt schon katastrophale Veränderungen gibt. Das wirst Du spätestens merken, wenn die Preise nach oben gehen.

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Saim0n  09.12.2023, 11:58
@GuteFrageUse795

Was war an meinem Kommentar überheblich?

Nur weil du in der städtischen Betonwüste und im Unterhaltungsschlaraffenland nicht alles mitbekommst, was auf der Welt passiert, bedeutet es nicht, das es bereits jetzt schon katastrophale Veränderungen gibt.

Was lässt dich annehmen, dass ich das nicht wüsste?

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Weder die Weltbevölkerung, noch der Klimawandel wächst ins unendliche. Wie kommt man überhaupt auf so einen Schwachsinn?

Die Erde kann X Lebewesen ernähren und wenn wir X+N erreichen, dann wird N eben verhungern oder irgendwie anders sterben. So einfach ist das.