Was wäre für euch ein Grund auf die Straße zu gehen, um zu demonstrieren?

Und kommt mir nicht an mit „ich würde unter keinen Umständen auf die Straße gehen.“ Das kaufe ich euch nicht ab. Es gibt dafür immer einen Grund

Answer 1

[MainSenfdazu]

Hä respektier doch einfach dass es Leute gibt denen nix wichtig genug ist um sich selber dafür einzusetzen.. wieso maßt Du Dir da so einen Tonfall an ("kommt mir nicht an mit..").

Gibt halt Leute, die für nix bereit sind zu demonstrieren oder das für keine geeignete Aktionsform halten, ist deren gutes Recht.

Answer 2

[WilliamDeWorde]

Ich würde unter keinen Umständen auf die Straße gehen.

Weil das noch nie einen Krieg beendet hat, auch nicht den Vietnam-Krieg.

Ich würde andere Mittel wählen.

Answer 3

[SimpleHuman]

Ich würde z.b auf die Straße gehen und demonstrieren, wenn die Gesetzte dahingehend geändert werden, dass an jeder Kreuzung Gesichtserkenunssoftware zum Einsatz kommt oder es eine staatliche Tracking-App geben würde, die jeden meiner Schritte überwacht.

Generell dann, wenn es darum geht, dass der Mensch noch gläserner werden soll, als er bereits ist und es keine Möglichkeit gibt, mich dagegen zu schützen

Answer 4

[T0TRedMice]

Oh für vieles:

Klimaschutz

Gerechtere Vermögensverteilung

Gegen Diskriminierung

...

Aber wenn ich mich für eine Sache entscheiden müsste: Lgbtq+ Rechte :3

Woher ich das weiß: eigene Erfahrung

Comments

[DerJens292]

Du kannst doch dein Vermögen verteilen, wie du möchtest.

Da brauchst du vorher nicht erst protestieren.

Answer 5

[vanOoijen]

Ich war schon oft demonstrieren.

Gegen diverse Kriege, um Solidarität zu bekunden, gegen HartzIV und Agenda 2010, für Cannabis-Legalisierung, nach Hanau und im letzten Winter gegen die AfD.

Ich bin sozusagen Demo-Urgestein und mache das gerne. Bezüglich Cannabis-Legalisierung war ich auch schon Redner und Mitorganisator. Meine erste Demo war "Kein Blut für Öl" - der Irak-Krieg von Bush Senior. Ich glaube da war ich 14.

Woher ich das weiß: eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter