Zu BENUTZEN nicht wenn es nachweislicherweise / glaubwürdigerweise eine nicht milde mögliche aber erforderliche (und mit dem Werkzeug zielführende) Selbstverteidigung ist.

Aber einen Schlagring MITZUFÜHREN ist bereits strafbar. Auch wenn Du für die Notwehraktion freigesprochen würdest, würde das nichts daran ändern, dass Du für das reine Mitführen dann dennoch ein waffenrechtliches Problem hättest.

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Da zielt also jemand ohne (bisher genannten) Grund auf einen Polizisten und nimmt auf Aufforderung die Waffe nicht runter (mit der völlig zusammenhanglosen Begründung zum Hund zu wollen) und zeigt sich damit mehrfach unzurechnungsfähig. Das ruft die klassische Notwehrsituation und auch eine Gefährdung der ganzen öffentlichen Sicherheit an dem Ort hervor.

Würde mir da nicht so sicher sein dass die Polizisten nicht schießen müssen. Wird so geschildert sogar ziemlich wahrscheinlich, denn mit der Waffe zu zielen stellt ja schon höchste Lebensgefahr dar.

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Klar kommen das sie schon Beziehungen vor mir hatte (Sex,blind vor liebe )?

Hallo , ich bin 22 und komme grade mit meinen Gefühlen und meine Psyche nicht ganz klar. Ich habe seit 3 Monaten eine Partnerschaft mit einem Mädchen.

Und ich fühle mich wie als würde ich mit einer benutzen Mädchen zusammen sein. Klingt hart aber ich teile nur das, was ich denke oder fühle. Es ist so das ich mit einem Mädchen zusammen, was ein paar Beziehungen vor mir hatte. Ihr Ex wollte sie nur um das eine durch sie war blind verliebt in ihn, und sie hatte eine rosarote Brille auf. Sie meinte, das wäre Vergangenheit und ich wollte damit klarkommen, dass es so geschehen ist und es ihr alles leid tut gerne verhindern hätte. Wo meine Psyche jetzt komplett versagt ist das ich mir ständig Bilder im male, wie sie es miteinander treiben oder glücklich waren miteinander. Das Problem ist, dass sie in einem kleinen Städtchen wohnt, wo der Ex sich auch manchmal aufhält . Es ist extrem schwer, mit meiner Freundin spazieren zu gehen, in Gang zu sehen. Ich spüre in mir so eine Wut. Die ich für keinen anderen Menschen so fühle, wie zu diesem Typen. Ich möchte gerne euch um Rat fragen, wie ich diese blöden Gedanken raus kriegen kann von meinem Kopf. Denn ansprechen möchte ich sie nicht noch einmal dann Sorgen macht , dass es ausgehen könnte mit uns, weil sie so eine blöde Vergangenheit hatte beziehungsweise die Erfahrung. Hat jemand psychologische Tipps für mich? Es ist gerade echt extrem schwer.

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Das ist wirklich schade zu lesen dass ihr das leidtut. Ihr braucht GAR NICHTS leidzutun denn keine Frau schuldet irgendeinem Mann, für ihn noch Jungfrau zu bleiben / sein. Ebenso schuldet keine Frau auf der Welt ihrem Partner Rechenschaft darüber mit wie vielen Männern sie schon wie weit intim war und warum.

Auch sehr bedauerlich zu lesen dass jemand wie Du überhaupt Chancen bei einer Frau hatte, der Mädchen als Verbrauchsmaterial ansieht und ja auch genau das Wort "verbraucht" verwendet beim Beschreibend er Freundin.

Die Frage ist jetzt 11 Monate alt - hoffentlich hat sie bereits, im besten Fall vor 10-11 Monaten, die richtige Entscheidung verwirklicht und sich von Dir getrennt.

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Es kommt drauf an.

Meinen Geschwistern würde ich sicher helfen denn von denen weiß ich dass sie nicht aus eigener Blödheit oder Selbstaufgabe in Verschuldung geraten.

Aber pauschal sagen würde ich das nicht. Ich verstehe auch dass man sich nicht ewig und nicht grenzenlos dafür verantwortlich sieht, dass jemand anders schlechte Entscheidungen trifft (und keine Hilfe annimmt um sich in den Griff zu kriegen).

Eine einmalige Fehlentscheidung oder Schwäche in Sachen Selbstbeherrschung (in Verzweiflung noch einen unnötigen Gegenstand mehr gekauft den man sich schon nicht mehr leisten kann, noch eine Runde mehr gepokert weil man wenigstens den Einsatz zurückgewinnen wollte) kann sein. Ist blöd entschieden, ja, aber ist in dem Maß noch irgendwie menschlich. Und eine unverschuldete Notlage ist erst recht nichts was dagegen spricht, im eigenen tragbaren Maße zu helfen. Aber wer keine Therapie für Spielsucht, Drogensucht, Alkoholismus etc. machen will und als Obdachloser keine Hilfe annimmt, nix lernen will und kein geregeltes Leben haben will, den würde ich nicht mit meinem Einsatz über Wasser halten (wollen). Bei aller Liebe.

Das ist dann letztlich eigene Lebensentscheidung [die derjenige tragen müsste].

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Aus dem wie sich das liest geht für mich nicht hervor dass sie Angst hat. Ich glaube dass Du Dir das eher zusammenreimst.

Und bist Du Dir sicher dass sie Dir wirklich Interesse signalisiert hat? Vieles wird (vor allem vom männlichen Geschlecht) gerne so ausgelegt weil man sich das wünschen würde. Weil man nach positiven Signalen sucht und daher eher empfänglich dafür ist, etwas als positives Signal auszulegen.

Ob der Brief aufdringlich rüberkam ist eigentlich etwas, das sie zu entscheiden hat. Ich glaube Dir gerne dass er nicht aufdringlich gemeint war. Vielleicht ist es ihr seitdem unangenehm mit Dir ins Gespräch zu kommen weil sie ihrerseits nicht weiß wie sie drauf antworten soll. Muss also ihrerseits keineswegs Absicht sein Dich so zu verunsichern sondern vielleicht weiß sie ihrerseits auch nicht so recht wie damit umzugehen.

Aus der Ferne kann man leider kaum was zu sagen wie man diese Geschichte interpretiert weil man weder Details noch ihre Sicht dazu hat.
Vielleicht kannst Du Dich ja die nächste Zeit mal dazu überwinden sie darauf anzusprechen und sie offen zu fragen was sie davon hält. Dann hättest Du - auch im Falle einer Ablehnung - Gewissheit und müsstest Dich nicht weiter stressen. Ich weiß, leicht gesagt, aber wenn Du möchtest dass daraus was wird müsstest Du ja schließlich auch irgendwann einen weiteren Schritt gehen.

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Das wäre eine abstoßende Idee. Zu Adolf Hitlers Eigenschaften gehörte unter anderem, dass er kein Schwarzer war, weil er diejenigen ja diskriminiert hat. Frauen ebenfalls. Es würde auch keinen Sinn machen ihn als kippatragenden Juden oder in einer homosexuellen Beziehung darstellen würde.

Das hat nichts mit Diversität zu tun. Das wäre so als ob die Hauptfigur in 12 Years a Slave von einem Weißen besetzt würde.

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Entweder direkt ignorieren, weils ja jedem freigestanden hätte auch paar Zeilen Text zum Verständnis zu schreiben, oder kurz dessen Profil anschauen, ob der nach seinen Antworten oder Fragen oder Kommentaren wie jemand mit gemeinsamen Interessen wirkt.
Hatte bisher erst eine FA für die ich nicht vorher schon wusste warum. Und diese FA hab ich letztlich nicht angenommen weil ich dafür einfach keinen Grund hatte.

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Körper sind keine Mechaniken, die immer ganz genauso funktionieren und in ihrer Funktion exakt so bleiben wie bisher gewohnt. Kann also durchaus sein dass sich Dein Körper etwas verändert hat (was an sich nicht bedenklich ist). Genauso kommt es bei Frauen mit natürlichem Zyklus auch hin und wieder vor, dass er sich hin zu einer längeren oder kürzeren regelmäßigen Länge entwickelt und dann das dann die neue Gewohnheit bleibt. Kann passieren, wirkt erst mal auffällig, ist aber ok.

Wenns unregelmäßig bleibt oder die Abweichung auffällig groß ist dann wäre es an der Zeit einen Frauenarzt zu befragen. Aber so klingt Deine Schilderung nicht. Also bislang keine Sorge.

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Lappland

Ich gehör zum Typ "im Winter ins (noch) kältere Land reisen, im Sommer ins (noch) wärmere".

Andere wollen mit dem Urlaub die Temperaturen ausgleichen und würden dann eher im Sommer nach Lappland [oder den kalten hiesigen Winter in Dubai statt Skandinavien verbringen].

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Mit (auch leichten) Depressionen sollte man sich offen gesagt sowohl aus dem Feld "Bundeswehr" als auch aus dem Beruf des Piloten lieber - allein schon aus eigenen Interessen - heraushalten.
Selbst psychisch völlig gesunde Menschen sind nicht automatisch in der Lage dieses Umfeld und/oder die Berufsbedingungen des Piloten psychisch zu ertragen (und das ist nirgends böse von mir gemeint sondern einfach Sachlage), und wenn man bereits dazu neigt depressiv zu sein oder an der Grenze zu Depressionen ist oder wirklich welche hat (erst recht natürlich bei denen die unter schweren leiden), tut sich selbst und den möglichen künftigen Kameraden einen entscheidenden Gefallen das lieber sein zu lassen.

Offen gesagt.

Dagegen sind sportliche Differenzen (zum Ideal) noch zu überwinden, erst recht wenn sie nicht [im wahrsten Sinne] schwerwiegend sind.

Ändert aber nichts daran dass ich davon stark abraten würde.

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Wenn ich mich in der bisherigen Form so überfordert sehe, dass ich mir reale Chancen ausrechne, dass es mir dann woanders besser ginge und ich einen besseren Schulabschluss machen könnte. Abwägungssache, "berechnen" aus Noten usw. kann man das sozusagen nicht, wann es für jemand anderen sinnvoller ist, weil da ja auch reinspielt, wie wichtig einem der bisher angestrebte Schulabschluss ist..

Wer damit liebäugelt oder hadert kann ja in der Schule den Beratungslehrer ansprechen, der ist genau darauf ausgebildet das möglichst sinnvoll einzuschätzen und gemeinsam mit dem betreffenden Schüler zu erörtern, was es an Wegen und Möglichkeiten gibt und was wie sinnvoll wäre. Dann kann man das für sich viel besser entscheiden.

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Würde mein Geld möglichst noch heute verprassen da die Wahrscheinlichkeit sehr rapide zunimmt, dass die nächsten Tage logischerweise keiner mehr zur Arbeit geht (wofür auch, diejenigen die primär für Geld arbeiten?) und mir und meinen Freunden eine gute letzte Zeit gönnen. Wär ich mir sicher dass die Welt wirklich sehr bald untergehen wird.

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Letztlich Deine Sache ob Du ganz normal Achtung vor Deinen Freunden hast oder ob Du aus welchen Komplexen auch immer, die dahinter stecken, anderen abverlangen würdest zu frieren obwohl das zu vermeiden wäre. Hast übrigens ne sehr tolerante Freundin, dass sie mit jemandem zusammen ist, der das ernsthaft überlegt.

Um Deine Frage zu beantworten - ich gehöre zu denen, die Achtung vor anderen haben, erst recht vor Freunden. Ich will nicht dass andere frieren, nur damit sie frieren. Noch dazu wenn ICH den Weg nicht gefunden habe und deswegen keine Jacke da ist.
Also anders gesagt - selbstverständlich würde ich dafür niemanden zur Sau machen. Wie unmenschlich kann man eigentlich sein?

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tja..

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Kriegen sie ja in dem Sinne dass sie dann ein Jahresgehalt erarbeitet haben.

Wäre halt wichtig dass die Löhne soweit angehoben werden dass arbeiten sich deutlich(!) mehr lohnt [und überhaupt lohnt] im Vergleich zum Bürgergeld.

Gilt nicht nur beim Thema Langzeit-Arbeitslose.

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