Was tun gegen Panikattacken?
Ich ( 12 )Habe seid längerem panikattacken Wegen einer meiner alten lehrerin .Meine lehrerin hat mich vor längerem beim schulschwimmen versucht in ein schwimmbecken zu schubsen und seid dem träume ich nacht von meiner jetzigen sport lehrerinund und es passiert das was mit meiner alten lehrerin passiert ist .Außerdem kriege ich direkt wieder Angst wenn ich nur daran denke . Zu dem habe ich noch andere Symptome
Danke jetzt schon mal
Zudem muss man sagen das ich Angst hatte ins Wasser zu springen und sie mich dann versucht hat rei zu schubsen / rein zu drücken
Und ich muss das in den Griff bekommen da ich demnächst wieder schulschwimmen habe und ich mich jetzt gar nicht ins Wasser traue wo ich nicht stehen kann ich denke zwar das meine Lehrerin dafür Verständnis hat aber trotzdem werde ich mit machen müssen
Beim letzten Mal war es auch das ich immer am Rand schwimmen musste da ich Angst hatte unterzugehen oder das irgendwas passiert und meine alte Lehrerin gar keine Rücksicht genommen hat
Hinzuzufügen hätte ich jetzt noch ,dass ich seit ein paar Wochen wieder nicht schlafen kann deswegen und ständig müde bin (schlafe immer so zwischen 3-4 stunden). hat jemand Tipps wie ich wieder ganz normal schlafen kann?Ich habe auch mega Angst, dass ,meine jetzige lehrerin mir nicht glaubt wenn ich deswegen mit ihr spreche grade weil die beiden sich recht gut verstehen und ich habe angst das diese Situation noch mal passieren könnte .Ich habe mich auch noch nicht getraut mit meiner jetzigen lehrerin darüber zu sprechen ,da ich Angst habe das es mich nur noch mehr daran erinnert oder das sie kein Verständnis dafür hat was ich aber weniger denke. außerdem wissen meine eltern nichts davon das ich nicht gut schlafen kann oder das es mich so belastet weswegen ich auch mit niemandem darüber gesprochen habe ...
Danke schon mal
Also mit Freundinnen hat es nichts gebracht ich hatte direkt wieder eine panikattacke dafür schlafe ich besser ca5stunden trotzdem bin ich immer müde
Also wenn noch jemand Tipps hat würde ich mich freuen
Danke
3 Antworten
Du könntest ganz behutsam versuchen Deine Angst zu überwinden. Dafür musst Du Dir viel Zeit nehmen, einige Monate, in denen Du oft ins Schwimmbad gehst, am besten mit einer guten Freundin/Freund, der/dem Du vertrauen kannst.
Dort darfst Du Dich nicht überfordern. Gehe nur so weit, wie Du Dich wohl fühlst - selbst wenn es am Anfang nur dir Zehen sind, die nass werden.
Wenn Du merkst, dass die Körperspannung nachlässt, kannst Du noch einen (nicht mehr) Schritt gehen. Warte wieder bis die Spannung nachlässt, dann gehe entweder noch einen Schritt, oder aus dem Wasser, um Pause zu machen.
Wenn Du (oder Deine Freundin) nach ein paar Besuchen noch keinen Fortschritt erkennst, solltest Du Dir psychologische Hilfe holen, das ist keine Schande. An einfachsten ist der Kontakt zum Schulpsychologen.
Außerdem solltest Du Deine ehemalige Lehrerin mit der traumatischen Situation konfrontieren, in die sie Dich gebracht hat. So wie Du sie beschreibst, kannst Du das nicht ohne einen Erwachsenen Fürsprecher, der Dich dabei unterstützt.
Wichtig ist auch, dass Du nur so viel unternimmst, wie Du Dich wohl und sicher fühlst. Solltest Du das Gefühl haben die Kontrolle zu verlieren, brauchst Du unbedingt psychologischen Rat, da Deine Unternehmungen Deine Lage sonst weiter verschlimmern könnten.
Ich halte es für möglich. Du wurdest nicht über einen längeren Zeitraum immer wieder belastet, sondern "nur" ein oder ein paar mal. Du hast (hoffentlich) eine stabile Familie, die zu Dir hält und die Lehrerin von damals nicht in Schutz nimmt. Du bist also nicht allein. Das hilft Dir bei der Bewältigung Deines Erlebnisses.
Du bist jung und Deine Entwicklung ist noch im Gange, dadurch ist noch viel Veränderung möglich.
Ich bitte Dich, sehr auf Deine Empfindungen zu achten. Deine Beschreibung klingt sehr nach einem Trauma. Da ist die Gefahr einer Retraumatisierung immer gegeben. Es könnte also sein, dass Dein Körper wieder so heftig reagiert - sogar schon bevor Du ins Wasser gehst. Sollte Dein Körper wieder in den Überlebensmodus schalten (weil die Belastung zu groß wird) kann es das noch schlimmer machen.
Daher ist es extrem wichtig, dass Du nur so weit gehst, wie Du Deine Gefühle gut ertragen kannst und rechtzeitig stoppst, bzw. umkehrst. Erwartenicht zu viel von Dir. Sprich auch offen mit Deiner neuen Lehrerin, damit sie nicht zu viel von Dir verlangt.
Es ist auch in jedem Fall ratsam Deine Situation mit einer Psychologin (m/w/d) zu besprechen, denn ebenso wie Du aufgrund Deines jungen Alters noch viel verbessern kannst, könnte sich eine negative Erfahrung belastend auf Deine Zukunft auswirken.
Hallo, sprich mit deinen Eltern darüber und auch mit der neuen Lehrerin. Und geh ohne Zwang mit Freunden auch in deiner Freizeit mal ins Schwimmbad und versuch es in Ruhe. Deine Freunde können dir bestimmt auch ein bisschen weiter helfen, wenn du ihnen vertraust! Immer mit Ruhe machen, das wird schon! 👍 LG! 😁🤣
Hast du schon mit deinen Eltern darüber geredet?
Du kannst auch mit freunden oder so ins Schwimmbad gehen. In manchen Schwimmbädern gibt es diese Becken die Stück für Stück tiefer werden, dort könntest du dich dann rann tasten.
Nein ich habe noch nicht mit meinen Eltern geredet ,da Sie sagen ,dass ich mich nicht so anstellen soll
Hört sich nach typisch Eltern an. Naja, kannst ja immer noch das mit deinen Freunden versuchen.
Danke werde ich ausprobieren aber denkst du das dass auch die angst nimmt und das ich dann irgendwann wieder ganz normal schwimmen kann ?